Erster Hund....(viele Fragen)

  • Dazu brauchst du einfach mal im Unterforum "Fragen vor dem Einzug" oder wie das heßt, schauen.


    Da gibt es einige dieser Threads á la "Was brauch ich noch?" Hihi

  • Super Danke. Und ich würde gerne wissen wie es nach den knapp 4 Wochen, die ich frei habe aussieht. Danach muss ich wieder in die Uni und der Hund müßte schon ein wenig alleine bleiben. Natürlich gibts auch mal jemanden der aufpasst, von meinen Freunden oder Bekannten. Ich würd ihn schon gern früh ans alleinbleiben gewöhnen aber wenn ich zur Uni muß dann können es schonmal zwei bis 3 Stunden sein die der Hund alleine wäre. Wäre das zu plötzlich?! Was mache ich denn da?! Einen Gassigeher suchen?! Oder einen Dogsitter?! Oder bekommt man das auch so irgentwie hin?



    Mfg Mathes

  • Es kommt auf den Hund an - es gibt Welpen, die schaffen das locker und schlafen durch und dann gibt es welche, die heulen schon nach 10 Minuten und steigern sich in die Verlassensängste immer mehr rein.


    Ihr solltet einen Plan B haben, wenn euer Hund zu den letzteren Exemplaren gehört, vielleicht schafft ers, vielleicht auch nicht.


    LG Jana

  • Was muss jetzt nicht zwingend notwendig sein :???: ?


    Hundeschulbesuch ist immer gut, nur solltest du die Hundeschule vor dem ersten Besuch mit Hund genau unter die Lupe nehmen, um den Umgang und die Kompetenz kennenzulernen.

  • Es KANN sein, aber ihr solltet im Notfall wirklich jemanden parat haben, der den Kleinen für die zwei Stunden nimmt.
    Gerade bei einem Welpen triffst du bei einem Spaziergang oft ziemlich viele HH, die nichts lieber machen würden, als für 2 Stunden mal wieder einen Welpen in der Wohnung zu haben. Oder der Welpe kann zumindest bei einem Spielkumpel die zwei Stunden über bleiben, so ein Großer vermittelt auch schon genug Sicherheit ;)


    LG Jana

  • Wie groß ist denn die Wahrscheinlichkeit das der Welpe in der Zeit, zu seiner "Pflegefamilie" überläuft?! Also ich meine, muss ich Angst haben das er sie mehr annimmt als mich?



    Mfg Mathes

  • Zitat

    Es kommt auf den Hund an - es gibt Welpen, die schaffen das locker und schlafen durch und dann gibt es welche, die heulen schon nach 10 Minuten und steigern sich in die Verlassensängste immer mehr rein.
    LG Jana


    Jana, woher weißt du das, dass es an den Hund liegt. Vieleicht von dort her, das du auch weißt das ein labi kein Jagdhund ist, oder das es ein Hobby ist einen Hund zu halten. Ich hab mich echt beherrschen müssen auf deine unqualifizierten Antworten nicht mehr zu schreiben.Aber leider schaff ich das nicht bei dem was du von dir gibst.


    Zu emphaser.
    Ganz klar NEIN, 4 Wochen reichen nicht aus um ihn dann alleine zu lassen. für 2-3 Std. als Pflege abzugeben, ist i.O. aber auch hier, egal ob Familie oder Bekannte ganz klar definieren das sie den Welpen nach deinem Stand betreuen.Aber eigentlich gewöhnt sich der Hund in dieser kurzen Zeit nicht so schnell an die Pflegestelle.
    Aber wie gesagt, alleine lassen auf keinen Fall.


    Gruß
    Uwe

  • Das würd ich auch noch nicht riskieren. Obwohl es schon Welpen gibt, die das schaffen. Aber es kann das Vertrauensverhältnis sehr erschüttern und was ist, wenn er p.. muss und schon weiß, das er nicht darf. Das kann ihn ganz schön durcheinander bringen.
    Ich finde auch, ehrlich gesagt, die Frage, ob er sich woanders womöglich wohler fühlt (steht dahinter, oder?) ein bisschen egoistisch. Es geht doch darum, dass es dem Hund dabei gut geht, oder? Du zeigst ihm und Dir selbst Verantwortung, wenn Du zulässt, dass er auch jemanden anders gerne hat.
    Aber Uwe.K. ich hab nun nicht die Erfahrung gemacht, dass die "Pflegefamilie" unbedingt denselben Erziehungsstand wie Du durchsetzt. Meine Welplette ist in solchen Situationen immer mit einem andern Welpen zusammen bei einer Bekannten gewesen, die sie - zum Glück - abgöttisch liebt. Trotzdem weiß sie natürlich, wer ihr Frauchen ist. Wichtig war meiner Kleinen viel mehr der Spielkontakt zu dem anderen Welpen. Und dass meine "Welpenkindergärtnerin", die Französin ist, ihr zu meinem "Platz" auch das französische "Coucher" beigebracht hat, hat mich nun nicht zurückgeworfen. Habe jetzt eine zweisprachigen Hund. Ist doch auch was. Wichtig ist allenfalls, dass ihr natürlich klarstellt, dass Gewalt kein Erziehungsmittel ist. Ansonsten sind so betreute Auszeiten für Hund und HH ganz toll.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!