Typische Hundehalter der verschiedenen Rassen

  • Ui, da interessiert mich aber mal, wie ein durchschnittlicher Sheltiehalter so ist?
    Wohl auch wieder eine rüstige Rentnerin mitte 60 in einer Stadtwohnung. Weil die ja so klein und lieb sind :roll: :???:

  • Zitat

    Pan, es geht um die Halter, nicht um die Hunde.
    Ich habs auch erst beim 3. Editieren gesehen ;)


    Pudelbesitzer sind meist Modepüppchen, genau wie
    Chi- oder Malteserbesitzer.


    :motz:
    Gleich hau ich dich mit meinem pinken Pumps. :D

  • Zitat

    Der typische Schäferhundhalter ist ein rüstiger Frührentner anfang 60. Er lebt mit seiner Frau (die sich nicht mal getraut das Wort Emanzipation überhaupt in den Mund zu nehmen) in seinem harterarbeiteten Einfamilienhaus und hält seinen Hund hinter dem Haus im Zwinger.
    Zwei- bis dreimal täglich führt er seinen Schäferhund an kurzer Leine mit Kettenhalsband aus und ein- bis zweimal pro Woche trifft man ihn im örtlichen Schaferhundeverein, dessen Vorsitzender er ist.
    Hundekontakt hat sein Hund nicht, denn er ist mit anderen Hunden nicht verträglich. Auf dem Platz wird er mit lauten durchdringenden Befehlen dirigiert und mittels Stachelhalsband und Leinenrucken zum Gehorsam gebracht.


    :lachtot: :lachtot:


    Wie die Faust aufs Auge

  • Zitat

    Okay...


    Der typische Goldie-Halter ist weiblich, Hausfrau, knapp 40 Jahre alt, hat 2 pubertierende Kinder und lebt im Reihenhäuschen in einer ruhigen Vorortsiedlung, ist mehr oder weniger glücklich verheiratet, der Ehemann hat einen Bürojob mit geregelten Arbeitzeiten.


    Mit Vorliebe trifft sich die Golden Retriever-Halterin morgens, wenn die Kinder in der Schule und der Mann auf der Arbeit ist, mit anderen Goldie-Halterinnen zum Walken im Park.



    ...übrigens DAS ist kein Klischee :D ! Auf eine Verwandte von mir paßt das ganz genau :D

  • Zitat

    ...übrigens DAS ist kein Klischee :D ! Auf eine Verwandte von mir paßt das ganz genau :D


    :lachtot: :lachtot: :lachtot:
    Sag ich doch...!

  • Zitat

    Der typische Schäferhundhalter ist ein rüstiger Frührentner anfang 60. Er lebt mit seiner Frau (die sich nicht mal getraut das Wort Emanzipation überhaupt in den Mund zu nehmen) in seinem harterarbeiteten Einfamilienhaus und hält seinen Hund hinter dem Haus im Zwinger.
    Zwei- bis dreimal täglich führt er seinen Schäferhund an kurzer Leine mit Kettenhalsband aus und ein- bis zweimal pro Woche trifft man ihn im örtlichen Schaferhundeverein, dessen Vorsitzender er ist.
    Hundekontakt hat sein Hund nicht, denn er ist mit anderen Hunden nicht verträglich. Auf dem Platz wird er mit lauten durchdringenden Befehlen dirigiert und mittels Stachelhalsband und Leinenrucken zum Gehorsam gebracht.


    Den kenne ich, das ist unser ehemaliger Vermieter... Ganz genau so!!!

  • Zitat

    pferdebesitzer! denn zu einem pferd gehört ein JRT einfach dazu!
    mehr lässt sich zu den besitzern auch schon fast nicht mehr sagen, da man den hunden meist herrenlos begegnet.
    so z.b. auf einem turnier: frauchen steckt grad mitten in einem L-springen, erfrischt sich am bierbrunnen oder sucht ihre sporen, während wauz zusammen mit 20 andren kurzbeinigen gefleckten würstchen munter zwischen irgendwelchen pferdebeinen herumspaziert.


    Ich hab mir sagen lassen, in Reiterkreisen heißen die putzigen Hundchen garnicht mehr JRT - sondern "Stallhasen"


    :lachtot:


    ein weiterer, nicht selten vertretener typischer Goldie-Besitzer:
    ist ein Hundetrainer, gerne auch für Problemhunde.
    Er braucht seinen Goldie um den perfekt erzogenen Hund vorzuführen - und damit den Halter des Problemhundes.
    (neinnein - ich hab mit keinem Wort was von Martin Rütter geschrieben, ehrlich nicht)

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