Typische Hundehalter der verschiedenen Rassen

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JRT-besitzer

entweder:

alleinstehende rentnerin, die mit ihrem hund in einer gemütlichen stadtwohnung lebt. nach 2 pudeln ist nun ein JRT an ihrer seite, weil man die ja so oft im fernsehen und überhaupt viel sieht und sie so praktisch handlich sind.
der hund wird drei mal am tag für 20 minuten über die promenaden ausgeführt - natürlich an einer 100m-flexileine, die die dame nicht zu bedienen weiß - und ca. 15 minuten davon werden auf einer bank sitzend verbracht.
die hundehalterin kramt zu jedem spaziergang den allerbesten mantel hervor und ist niemals schmutzig, man entdeckt kein einziges hundehaar auf ihr, man könnte fast meinen, sie besäße gar keinen hund.
sie schleudert mit den tollsten kommandos in mindestens 10facher ausführung um sich, wovon der hund natürlich kein einziges ausführt.
begegnet man diesem gespann, wird der kläffende terrorbolzen rangezogen und es erklingt der satz "pfiffi wirst du wohl ausss.. hihi, der mag keine großen".

oder:

pferdebesitzer! denn zu einem pferd gehört ein JRT einfach dazu!
mehr lässt sich zu den besitzern auch schon fast nicht mehr sagen, da man den hunden meist herrenlos begegnet.
so z.b. auf einem turnier: frauchen steckt grad mitten in einem L-springen, erfrischt sich am bierbrunnen oder sucht ihre sporen, während wauz zusammen mit 20 andren kurzbeinigen gefleckten würstchen munter zwischen irgendwelchen pferdebeinen herumspaziert.

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Bei mir ist das etwas anders: Es springt der Hund, während das Pferd säuft und Frauchen zwischen vielen anderen herumwuselt.....

Ich habe mal gelesen, fragt mich nicht wo, ist schon ewig her,
dass Mischlingshalter selbstsicher sind.
Da sie sich mit der Wundertüte-Mischling einlassen
und nicht wissen was auf sie zukommt.

Nicht wie die Rassehundhalter,
die nach Charakter gehen,
weil sie sich auf kein unerwartetes Verhalten einlassen wollen.

dackelbesitzer sind zu 99% auch im dackelclub und vorallem taubenzüchter!!!
man findet sie häufig in der eiche-rustikal-dorfkneipe und sie hassen kinder die bei ihnen klingelmännchen machen
die "netten älteren herren" halten yorkshire terrier mit schleifchen auf dem kopf.der hund wird nur getragen,er darf alles-die ehefrau (falls noch vorhanden) nix...sonntags geht man mit hund zu kaffee und kuchen ins café.der hund sitzt auf einem eigenen stuhl am tisch.
malteserhalterinnen sind zu alt um ihre barbies zu bürsten,deswegen leben sie das nun an ihren hunden aus.

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Labrador:

Der typische Labrador-Halter ist männlich, Mitte bis Ende 20.

Dass sein Hund nicht immer beim ersten Kommando hört,
stört ihn überhaupt nicht, denn seinen Hund erzieht er antiautoritär
- er findet es toll, dass der Hund seinen eigenen Kopf hat.

Der Labbi-Halter trägt grundsätzlich Jeans und Turnschuhe,
Anzüge sucht man in seinem Kleiderschrank vergebens.
An sich ist der Labrador-Besitzer ein sehr umgänglicher,
angenehmer Zeitgenosse.

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Hey einiges ist gar kein Klischee *g*
Ich bin zwar nicht männlich und Mitte 20, aber ich trage fast nur
Turnschuhe und Jeans, und ja - Käthe hat ihren eigenen Kopf
und den lass ich ihr auch manchmal

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Der Huskyhalter ist ein spinnender Typ in Hippie-gewand und Vollbart, der jeden Wintern wochenlang auf seinem Schlitten durch die Wildnis brettert. Er spricht prinzipiell nur unartikuliert und duscht sich nie (na klar, wie auch in der Wildniss ). Seine Hunde sind zwar alle sehr menschenlieb (Huskies halt) aber sonst gänzlich unerzogen. Kleine Hunde am Wegesrand werden im Vorbeilaufen zerlegt, sollte einer sich aus den Leinen freimachen streunt er erst mal ein paar Tage durch die Pampa, wenn er überhaupt wieder zurückkommt.

Natürlich hat "der Musher" immer mindestens 8 Hunde, am besten noch mehr. Die hat er alle aus irgendeinem Tierheim gerettet und gibt ihnen ein besseres Leben als Schlittenhund. Die Zwinger und das Gehege schauen prinzipiell aus wie ein Film über die Grabenkämpfe des ersten Weltkriegs und alle Hunde sind genau so dreckig (aber glücklich) wie ihr Musher.

Hab ich was vergessen ???

JA! Der Huskyhalter quält seinen Hund auch grundsätzlich nicht mit KOmmandos wie "Fuß" oder ähnlichem, weil ein lockeres gehen an der Seite des HH ja in keinster Weise dem Naturell des Huskys entspricht. Es ist nun mal ein Schlittenhund, der nur die Musher-Sprache und Befehle versteht...

Hallöchen!

Ich glaube dieses Video geistert schon i-wo im DF herraum, bin mir aber nicht sicher. Aber zu diesem Threat passt es einfach . :

http://de.youtube.com/watch?v=j2BJZFIk6PQ

...und bezüglich der bereits genannten Schäferhund-Halter-Klischees:

Schäferhundhalter sind natürlich auch grundsätzlich Seitenscheitel-Träger, gerne auch mal mit Oberlippenbart und logischerweise Mitglied in einschlägigen Parteien....

Beagle-Besitzer:

Wie bereits genannt, ältere Rentner-Ehepaare mit Laborbeagle (die allerdings kann ich besser leiden...), oder aber Ehepaare ab mitte 60 aufwärts, die auf ihre alten Tage nochmal einem Welpen ein wunderschönes Zuhause geben möchten (man hat ja viel Zeit und Hundi ist ja nie alleine). Allerdings merkt HH dann irgendwann, das Beagle ja ao gut wie gar nicht hört. Man schlägt also sodann in der HS auf, wo man nach dem Hund brüllend in einer Ecke des Hundeplatzes steht, während der kleine süße Beagle(welpe) sämtliche anderen Hunde(welpen) besteigt oder halb tot spielt. Endlich darf Hund sich nämlich mal austoben, um danach wieder mind. bis zum nächsten HS-Treffen an der Flexileine die Runde um den Block zu drehen....

Und wie sieht der typische Chow-Chow-Besitzer aus?