Typische Hundehalter der verschiedenen Rassen


  • Hey, woher kennst du meinen Nachbarn ? Das passt, wie die Faust aufs Auge. :D
    Aber ich glaube zum Bingo spielen geht er nicht. Seine Schwiegermutter wohnt unten im Haus, er mit seiner Frau oben und seine Kinder wohnen mit Familie nebenan im angebauten Häuschen. :^^:

  • Typischer Boxer-Halter: Da er inzwischen für nen Staff zu auffällig ist, wurde es eben diese Rasse, natürlich aus einer Hinterhof-Kellerzucht. Nach rechts ist bei ihm nicht viel Platz (sagt man das so?) und sein Hund ist selbstverständlich vollkupiert. Die Wort- und Tonwahl in Richtung seiner Freundin unterscheidet sich nicht von der zu seinem Hund. :ka:




    Dalmatiner-Halter: Zählt wohl eher zum Typ "Faulpelz". Beim Nachtleben ganz vorne mit dabei, der Hund steht daher oft hintenan und kommt eher zu kurz. Lebt gemächlich in den Tag hinein, getreu dem Motto: was du morgen kannst besorgen, das verschiebe lieber erst mal auf übermorgen. :D
    http://www.djfl.de/entertainme…/1095/bilder/109613b4.jpg

  • Zitat

    Typischer Boxer-Halter: Da er inzwischen für nen Staff zu auffällig ist, wurde es eben diese Rasse, natürlich aus einer Hinterhof-Kellerzucht. Nach rechts ist bei ihm nicht viel Platz (sagt man das so?) und sein Hund ist selbstverständlich vollkupiert. Die Wort- und Tonwahl in Richtung seiner Freundin unterscheidet sich nicht von der zu seinem Hund. :ka:


    Hab noch nie nen vollkupierten Boxer gesehn...ausser auf Fotos.. :???:


    Aber tatsächlich, sehe viele Mitbürger, denen man eher einen Staff andrehen würde, mit Boxern rumlaufen....und viele von den Rutenkupierten Polenhunden...aber ganz ehrlich? Vom Kopf her finde ich die viel schicker, weil die net so kurzschnäuzig sind. Hier läuft bei uns eine absolute Traumhündin rum...stammt von Polenhunden ab, ist aber nicht kupiert.



    Der typische Jack Russell Besitzer ist hier der Rentner..weil Dackel sind ja zu krank vom Rücken her...und der Jacky ist ja auch so ein süßer frecher. :roll: Gestern eine Rentnertin mit typisch überfettem Jacky getroffen (liegt angeblich an der Kastration...). Sie hatte immer Mopse, aber die haben ihr zu sehr geröchelt, der Jacky sei ja genauso ruhig aber mit langer Schnauze...

  • Mein Hund kommt zwar nicht zu kurz, aber der Rest passt ganz gut... ;)



    Der typische Basenji-Halter ist die gut über 40-jährige Single-Frau, esoterisch angehaucht und "eine echte Powerfrau", die ihre Hunde (es sind mind. 2) wegen ihrer Unabhängigkeit und ihres "Urtyps" wie Götter behandelt. Dass sie abseits aller bevölkerten Wege spazieren gehen muss, weil sie der Unverträglichkeit und des Ungehorsams ihrer Hunde nicht Frau wird, ist für sie nun mal eine Gegebenheit, die man hinnehmen muss. So sind sie eben, diese Urhunde.

  • halter von windhunden sind groß und extrem dünn.
    halter von mops ect sind klein und dick.
    mischlinge halten assoziale.
    kleine hunde gehören zu rentnern
    kampfhunde halten nur national sozialisten
    schäferhunde sind IMMER polizei hunde
    bernadiner/huskys sind IMMER im schnee


    tja... nur zu mir fällt kein klischee ein...ich hab nen labrador..bin ich jetz anders? :shocked:


    :lol:...... :lol:..... :lol:


    was manche menschen sich so alles einfallen lasen.echt herrlich :gut:

  • Zitat

    Und wie sieht der typische Chow-Chow-Besitzer aus? :D


    Eine Chow-Chow-Besitzerin hat niemals nur einen Hund. Mindestens drei davon, alle immer ordnungsgemäß an der Koppel-Leine. Sie ist stets im Park anzutreffen, fachsimpelnd mit irgendeiner geschwätzigen Nachbarin. Ihre Hunde sind ihr ein und alles, und ihr Mann hat sich gefälligst um die Organisation für die vielen Zucht-Shows zu kümmern. :D

  • Zitat


    kampfhunde halten nur national sozialisten
    :


    Eher umgekehrt...Kampfhunde werden nur von Ey Alder Digger Hassans-geführt.....also junge Leute aus sozial schwachen Familien mit Immigranten-Hintergrund....

  • Zitat


    Eher umgekehrt...Kampfhunde werden nur von Ey Alder Digger Hassans-geführt.....


    Da fällt mir spontan was vom Barth ein: Hassfoddndyy? Ja? Gut, ich auch, dann stlldschml zusammn. :ua_lookaround:

  • Zitat

    Eher umgekehrt...Kampfhunde werden nur von Ey Alder Digger Hassans-geführt.....also junge Leute aus sozial schwachen Familien mit Immigranten-Hintergrund....


    das ist doch aber kein klischee. :D in einigen gegenden ist es realität.

  • Wat'n genialer Fred! :lachtot: :lachtot:


    Zum Labbi nochmal:


    Der Labbihalter an sich teil sich in mindestens 3 Personen: Mama, Papa und wahlweise Tochter oder Sohn.
    Diese gespaltene Persönlichkeit zeichnet sich vor allem durch ihre völlige Überforderung, in allen den Hund betreffenden Lebenslagen, aus.


    Persönlichkeit 1, Mama, ist die "herzensgute". Ihr "Kuffel" ist (natürlich nach ihrem Kind) ihr "Ein-und-Alles". Er ist ja soooo lieb, ein Goldstück, und ja, natürlich auch gut erzoegn.
    Nur würde sie es schätzen, wenn er nicht so sehr an der Leine ziehen, nichts mehr im Haushalt zerstören und wenigstens ab und an einen Befehl von ihr befolgen würde.
    Persönlichkeit 1 kümmert sich am meisten um den Hund.


    Persönlichkeit 2, Papa, wollte "Knuffel", der mit richtigem Namen "Astor vom Feldbruch" heißt, eigentlich von Anfang an nicht wirklich. Nur haben ihn Persönlichkeit 1 und 3 nach ewigem Quengeln dann doch "überredet".
    Er hat dann die Entscheidung gefällt, das es der größte und rüpeligste Rüde im Wurf sein müsse - wenn schon ein Hund , dann wenigstens "ein ganzer Kerl"!


    Persönlichkeit 3, das Kind, wird von Persönlichkeit 1, der Mama, immer wieder dazu aufgefordert sich doch auch mal um den Astor zu kümmern ("schließlich haben wir ihn ja wegen dir angeschafft") - trotz der augenscheinlichen Tatsache, das der Hund das Kind spazieren führt und nicht umgekehrt. Persönlichkeit 3 zieht sich aus der Affaire, in dem er den Hund mit auf den Spielplatz nimmt und diesen dort unkontrolliert herumlaufen lässt.


    ;) ;)

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