Spray-/ Sprühhalsband Ja/nein??
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Naja, es zielt beides auf das gleiche ab, nur kann man die Discs hinterher sozusagen als "Mahnung" einsetzen, das entfällt bei dem Sprühhalsband. Und beim Halsband und der Wasserpistole sehe ich nicht den Unterschied...
Das Sprühhalsband sprüht sehr heftig gegen die Schnauze und zischt. Wasser kann ich dosieren und auch an den Hintern spritzen. Macht nur nass, mehr nicht.
Disc-Scheiben kann ich ebenfalls dosieren. Außerdem funktioniert ein erfolgreich konditioniertes Disc als Nein-Verstärker. Nein = zu 100% tabu
Aber warum soll ich ein Sprühhalsband für so ne Lapalie nehmen? Das nehm ich bei wichtigeren Dingen wie das Jagen, wenn überhaupt. Hier muss ich zur Not aus der Distanz agieren.
Scheiße fressen soll unangenehm werden, da hilft doch Wasser oder Dis-Scheiben perfekt.
Außerdem ist das Sprühhalsband zu teuer im Gegensatz zu ner Wasserfalsche oder Discs. Ne, das wäre wie mit Kanonen auf Spatzen schießen, aber mit Duziduzi kriegt man dieses Problem auch nicht in den Griff. Ein bisschen unangehm darfs schon sein.
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Ich zitiere hier mal ganz einfach von der Website http://www.animal-learn.de von Clarissa von Rheinhardt:
ZitatKöpfchen statt Knöpfchen...
...das gilt auch für die viel gepriesenen Sprühhalsbänder, die in verschiedenen Ausführungen den Markt erobert haben. Spätestens seit uns Hundenanny Katja Geb-Mann allwöchentlich im deutschen Fernsehen vorführt, wie jeder Hund, ganz gleich welches Problem er seinen Haltern vermeintlich oder tatsächlich bereitet, mit Einsatz einer Fernbedienung in das Verhalten gepresst werden kann, das Herrchen oder Frauchen beliebt, finden die Halsbänder, die einen angeblich völlig harmlosen Spraystoß von sich geben, steigenden Absatz.
Doch schon der gesunde Menschenverstand lässt einen aufhorchen, wenn Hersteller und Anwender behaupten, dass der jederzeit auszulösende Sprühstoß für den Hund „gar nicht schlimm“ sei. Da fragt man sich doch selbst nach nur kurzem Nachdenken, wie es denn möglich sein soll, instinktive, genetisch fixierte Verhaltensweisen wie zum Beispiel das Jagdverhalten durch etwas zu unterdrücken, das dem Hund gar nichts ausmacht?! Dem Hundehalter wird generös angeboten, das Gerät doch selbst mal in die Hand zu nehmen oder um den Hals zu legen, während der Trainer den Auslöser betätigt... und tatsächlich, so schlimm war das doch gar nicht. Ein kurzes „Zischhhh“ mit etwas feucht-kalter Luft. „Ja“, bestätigt der überzeugte Hundehalter, „das war gar nicht schlimm.“ Was Hersteller und Trainer jedoch geflissentlich verschweigen (aus Unwissenheit oder in betrügerischer Absicht?!), ist die Tatsache, dass plötzlich auftretende, nicht eindeutig zuzuordnende Zischlaute beim Hund als Angst auslösende, sogar lebensbedrohliche Laute abgespeichert sind, bei denen sofort die Flucht ergriffen werden muss. Jeder kennt den Anblick eines Hundes, der sich selbst im Körbchen `zig mal um die eigene Achse dreht, bevor er sich schließlich gemütlich niederlegt. Es handelt sich bei dieser Verhaltensweise um ein Erbe aus den Zeiten, in denen der Hund noch weitgehend draußen in Freiheit lebte. Bevor er sich hinlegte, drehte er sich mehrfach im Gras oder Laub, um die ausgesuchte Liegestelle als ungefährlich abzusichern. Sollte beim Drehen ein Zischlaut (zum Beispiel von einer Schlange) zu hören sein, würde er sich durch einen Sprung zur Seite in Sicherheit bringen. Biologisch sinnvoll... und diesen genetisch fixierten, Angst auslösenden Zischlaut bringen wir Menschen nun in den unmittelbaren Kopfbereich des Hundes! Und drücken vielleicht gleich mehrfach das Auslöseknöpfchen, worauf der Hund ganz leicht nicht nur in Angst, sondern sogar in Panik versetzt werden kann – ohne die Möglichkeit, sich durch die Flucht zur retten!
Eigentlich ist dieser Umstand allein schon Grund genug, niemals zu erlauben, dass einem uns anvertrauten Lebewesen ein solches Gerät angetan (im wahrsten Sinne des Wortes!) wird. Es gibt aber noch mehr Probleme:
Der Hund weiß nie, wann und vor allem warum der Sprühstop ausgelöst wird, befindet sich also in ständiger Erwartungsunsicherheit. Wer wissen möchte, wie sich das anfühlt, dem empfehle ich folgendes Eigenexperiment, das nicht in Anwesenheit eines Hundes durchgeführt werden sollte, damit dieser nicht unnötig verunsichert wird: Bitten Sie ein Familienmitglied oder einen Freund, Sie wirklich stark zu erschrecken, zum Beispiel durch einen lauten Schrei oder dadurch, dass er plötzlich die Stereoanlage zu voller Lautstärke aufdreht oder zwei Töpfe aufeinander schlägt, wenn Sie gerade überhaupt nicht damit rechnen, sich zum Beispiel entspannt im Sessel zurücklehnen oder gerade mit Freunden Karten spielen. Das Experiment sollte mindestens mehrere Stunden, am besten ein oder zwei Tage dauern und der Schreckreiz sollte in dieser Zeit mehrfach ausgelöst werden – ohne dass Sie wissen, wann dies sein wird. Sie werden merken, dass der eigentliche Reiz, wenn er dann endlich auftritt, bei weitem nicht so schlimm zu ertragen ist, wie die zermürbende Warterei auf ihn. Obwohl man ihn fürchtet, wünscht man ihn schon beinahe herbei in der Hoffnung, dann wieder eine Weile Ruhe zu haben, was aber nicht so ist, da er kurz nach dem Auftreten ein zweites oder drittes Mal ausgelöst wird und dann wieder stundenlang gar nicht, ganz wie es Ihrem Helfer beliebt. Keine angenehme Vorstellung, nicht wahr?!
Aber es gibt noch weitere Probleme. Gleich mehrere ergeben sich aus der Tatsache, dass Hunde über gedankliche Verknüpfung lernen. Trägt der Hund das Halsband und erhält den Sprühstoß, wenn er zum Beispiel auf mehrfachen Zuruf nicht kommt, so möchte der Mensch ihm damit zeigen, dass er dafür mit Schreckreiz bestraft wird, dass er ungehorsam ist. Es kann aber gut sein, dass er in genau diesem Moment zu einem kleinen Kind, einem Jogger oder einem anderen Hund schaut – und den Strafreiz damit verbindet. Das Ergebnis ist dann ein Hund, der noch immer nicht besser auf Abruf reagiert, dafür aber Ängste, evtl. sogar durch die Angst ausgelöste Aggressionen, gegen das entwickelt, was er gerade sah. Die Hundehalter sind dann ratlos, weil ihr Hund „plötzlich“ kleine Kinder meidet oder Jogger anknurrt, mit denen er doch bisher bestens auskam. Viele solcher Beispiele finden sich in meiner Hundeschule ein, erst kürzlich ein Rhodesian Ridgeback Rüde, dessen Sprühhalsband immer ausgelöst wurde, wenn er zum Wildern durchbrennen wollte. Bei diesen Spaziergängen war allerdings auch immer seine Gefährtin, der Zweithund der Familie, anwesend. Die Halter kamen nun nicht wegen des unerwünschten Jagdverhaltens zu mir in die Hundeschule, mit dem sie sich inzwischen abgefunden hatten, sondern weil der Rüde seit Wochen die Nähe der Hündin mied. Immer wenn diese den Raum betrat oder sich, so wie früher, zu ihm kuscheln wollte, verließ er mit ängstlichem Gesichtsausdruck das Zimmer und das konnte man sich nicht erklären... Was hatte man diesen beiden Hunden angetan! Welche Gefühle wurden in den Tieren ausgelöst?! Der Rüde hatte nun Angst vor seiner Gefährtin, die er früher heiß und innig liebte, während diese nicht verstehen konnte, weshalb er, der vorher immer leidenschaftlich mit ihr spielte und tobte, sie jetzt mied. Die gleiche Trainerin, die den Einsatz des Sprühhalsbandes empfohlen hatte, empfahl jetzt übrigens, einen der Hunde abzugeben, weil die Tiere sich unterschiedlich entwickelt hätten und einfach nicht mehr gut zueinander passen würden. Die Ängste des Rüden erklärte sie über die angeblich dominante Ausstrahlung der Hündin. Man könnte weinen, wenn man Hunden mit einem solchen Schicksal gegenüber steht – oder es packt einen einfach nur die Wut.
Die Probleme gehen noch weiter, denn nichts generalisiert sich bei Hunden so schnell, wie Geräuschangst. Nicht nur dieser Rüde, sondern auch zahlreiche andere Hunde entwickeln nach Einsatz des Sprühhalsbandes Ängste vor allen möglichen Geräuschen. Das Öffnen einer kohlesäurehaltigen Getränkeflasche, das Zischen von heißem Fett in der Pfanne, Knall- und Schussgeräusche, die dem Hund vorher egal waren, versetzen ihn jetzt in Angst und Schrecken. Der oben erwähnte Ridgeback Rüde zum Beispiel verzog sich mit eingezogener Rute unter den Tisch des Besprechungsraums, als ich eine Wasserflasche öffnete. Dies tat ich nicht, weil ich Durst hatte – trauriger Weise gehört es inzwischen schon fast zum Standardprogramm beim ersten Kennenlernen und Analysieren eines mir vorgestellten Hundes auszutesten, ob er schon mit Sprühhalsband gearbeitet wurde und welche Wunden dies an seiner Seele hinterlassen hat. Die Halterin war auch sehr erstaunt, als ich ihr nach dem „Flaschentest“ auf den Kopf zusagte, dass an ihrem Hund sicher schon mit Sprühhalsband gearbeitet worden war. Das wollte sie mir eigentlich gar nicht erzählen, weil sie schon gehört hatte, dass ich gegen den Einsatz dieser Geräte bin. Nachdem ich sie auf die Reaktion ihres Hundes hingewiesen hatte, war sie sehr betroffen. Und wütend, nachdem ich ihr erklärte, weshalb ihr Rüde jetzt Angst vor der Hündin und vor allen möglichen Geräuschen hatte. Wütend auf die Trainerin, die sie auf diese „unerwünschten Nebenwirkungen“ nicht aufmerksam gemacht, sondern immer erklärt hatte, wie harmlos der Einsatz des Gerätes sei. Für mich stellt sich die Frage, ob Kollegen, die es einsetzen, um diese Nebenwirkungen nicht wissen, oder ob sie diese bewusst verschweigen, weil kaum jemand bereit wäre, den Einsatz zu erlauben, wenn sie bekannt wären. Und ich stelle mir die Frage, was von beiden eigentlich schlimmer ist...
Last not least gibt es Probleme mit der Technik. Es soll schon vorgekommen sein, dass das Gerät durch andere Funkfrequenzen oder sogar die Fernbedienung eines in der Nähe befindlichen Halsbandes an einem anderen Hund ausgelöst wurde. Der Strafreiz wird dann also einem Hund verabreicht, der einfach nur herumsteht oder gerade spielt oder sonst etwas tut. Das steigert die Erwartungsunsicherheit natürlich noch mehr und erhöht die Trefferquote auf Fehlverknüpfungen immens. Zusätzlich löst es nicht immer zuverlässig aus, kann zum Beispiel durch Wetterlagen mit feuchter Luft (Nebel, Regen) verzögert oder gar nicht reagieren. Schließlich zeigt es auch nicht an, wann die Batterie leer ist, wodurch es passieren kann, dass der Auslöser gedrückt wird und nichts geschieht. Dann käme man durch das Ausbleiben des Strafreizes (wenn der Hund denn überhaupt verstanden hätte, wofür er eigentlich bestraft werden soll) in den Bereich der variablen Bestätigung, was das unerwünschte Verhalten sogar noch verstärkt. Der Hund würde nämlich lernen, dass er das Verhalten nur immer wieder zeigen muss, bis er schließlich wieder zum Erfolg (in diesem Fall das Ausbleiben des Strafreizes und die erfolgreiche Durchführung des Verhaltens) kommt.
Man kann es also drehen und wenden, wie man will: Sprühhalsbänder sind ganz und gar nicht harmlos, im Gegenteil sogar sehr gefährlich. Manche Hunde werden durch sie so verunsichert, dass sie in die so genannte erlernte Hilflosigkeit fallen, was zur Folge hat, dass sie kaum noch Aktionen zeigen oder Handlungen anbieten, weil sie in ständiger Angst vor dem für sie unkalkulierbaren Strafreiz leben. Um diesen Tieren – und ihren verzweifelten Haltern – zu helfen, braucht es ein meist lang angelegtes, gut durchdachtes Training, das den Hund aus dieser erlernten Hilflosigkeit und seinen vielfältigen Ängsten wieder herausholt.
Sprühhalsbänder gaukeln dem Hundehalter vor, mal eben schnell per Fernbedienung eine Lösung für vermeintliche oder tatsächlich entstandene Probleme zu haben. Aber so einfach ist das nicht. Hunde sind uns anvertraute, fühlende und denkende Lebewesen, die nicht beliebig manipulierbar sind und deren Lernverhalten sich von dem unseren ganz erheblich unterscheidet. Ich kann deshalb nur dringend empfehlen, jeden Ausrüstungsgegenstand und jede Methode, der/ die durch Hersteller oder Trainer empfohlen wird, vor Anwendung am Hund genau zu prüfen, sich gut zu informieren und im Zweifelsfall nach dem guten alten Motto zu entscheiden, das auch für unsere Hunde gelten sollte: Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu.
© Clarissa v. Reinhardt
animal learn -
Ich stehe dieser Schlangen-Zisch-Geschichte sehr skeptisch gegenüber und von daher finde ich dieses Argument nicht so wichtig.
Das mit dem Spritzer auf den Hintern stimmt natürlich. Alles zielt aber darauf ab den Hund zu erschrecken- aus seiner Handlungskette zu reißen.Da kommt es auf den Kameraden Vierbeiner an.
Aber ich gehe vollkommen mit dir konform, dass es diesenfalls zu viel ist und dieser Fall durchaus mehr als nur eine Leckerchenspur an der Scheiße vorbei braucht :stock2:
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Tach auch.
Schön mal bestärkt zu werden
Danke SirJack.Ich sag nur http://www.animal-learn.de/.........wer sich mit den Erziehungsmethoden sowie dem daraus resultierenden Erfolg mal etwas näher beschäftigt wird feststellen, dass diese Organisation und die Trainer die dort ausgebildet wurden/werden auf einen verdammt guten Weg sind.
Eigentlich ist doch hier schon alles geschrieben worden was nützlich ist...aber man kann auch wieder ein Liedchen dichten
In diesem Sinne......Alles wird gut!
Ach ja, wer mag sollte sich mal die Geschichte von Rosie zu Gemüte führen.....
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....also ich denke schon das ein Hund 10m freilauf haben sollte denn sonst ist der Spaß am gassi gehen auch weg.
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Hallo.
Warum bringst du dem HUnd nicht bei, den Weg nicht zu verlassen?
Ausflüge ins Unterholz werden damit schlichtweg untersagt.
Damit ist das Problem, dass Hundi was findet, was dir persönlich zu wider ist, auf 0 reduziert.
Und dies lernt der HUnd sehr schnell an der SL.
Vorraussetzung dafür ist Konsequenz, Durchhaltevermögen und der Wille, seinem Hund nicht Methoden und HIlfsmittel aufzuerlegen, deren Wirkung mehr als fragwürdig erscheinen.Eben ganz ohne diverse, aus dem Fernsehen bekannte und propagandierte Hilfmittel.
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Also irgendwie versteh´ ich die Diskussion hier nicht so ganz. Frisst ein Hund Pommes, Schnitzel oder Döner vom Boden heisst es "bring ihm pfui, aus oder nein bei" und fertig ist die Lauge. Frisst er Menschenkot (für den Hund also Pommes, Schnitzel oder Döner) geht dieser Thread über 5 Seiten.
Finnrotti -
Also wir hatten ein nassfutter vom Züchter...leider weiß cih den namen nicht mehr.
Dann hatten wir Platinum und jetzt haben wir Belcando.
Wie setz ich denn eine Disc ein? bzw. wann? Muss ich sie vorher konditionieren? Oder "nur" immer als verstärker zu nein einsetzen?
Also von dem Halsband bin ich weg aber Wasserpistolen gibt es im Winter nicht
Wie schon gesagt sie hört gut auf nein und aus aber wenn sie menschen-kot hat ist sie wie von dannen da geht nix mehr.
Und mich stört das deswegen weil sie den ganzen Haufen und das ist nicht wenig 3 Stunden später wieder auskotzt (auf den Teppisch) und das ist die sauerei
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Zitat
Wie schon gesagt sie hört gut auf nein und aus aber wenn sie menschen-kot hat ist sie wie von dannen da geht nix mehr.
Und mich stört das deswegen weil sie den ganzen Haufen und das ist nicht wenig 3 Stunden später wieder auskotzt (auf den Teppisch) und das ist die sauerei
Sorry, aber wenn ich meinen Hund Menschenkot fressen sehe gibt´s ein verbales Donnerwetter und wenn´s er nicht ablässt wird er eben davon weggeschupst. So hatte zumindest unser noch nie die Gelegenheit einen ganzen Haufen zu fressen. Oder heisst "von dannen", dass sie anfängt den Kot zu verteidigen? Dann haben wir hier nämlich ein ganz anderes Problem als die Kotze. Vielleicht redest Du jetzt mal Klartext.
Finnrotti -
ne ne verteidigen tut sie es nicht wenn ich dann auf 1m ran bin rennt sie weg. geh ich weiter, geht sie weider dahin.
Und hinterherrennen ist doof weil das ein spiel für den hund ist.
naja ganzen haufen sie findet ja manchmal 2 hafen und hunde können ganz schön doll zuschlagen wenns ums fressen geht
kennt ja jeder.
ich weiß nicht ob sie immer kompletten haufen frisst
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Zitat
ne ne verteidigen tut sie es nicht wenn ich dann auf 1m ran bin rennt sie weg.
na das ist doch was, dann sag ihr "hier" oder "fuss" oder was auch immer Du benutzt wenn sie bei Dir bleiben soll und feddisch. Wenn das nicht geht Schleppleine ran und weiter geht´s mit dem Spazierengehen.
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