Welpen und Katzen

    • Neu

    Hi


    hast du hier Welpen und Katzen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Hey,
      es ist unerheblich, wie lange es bei anderen gedauert hat!
      Deine Katzen und der Hund befolgen ganz andere Zeitintervalle!


      Komm mal davon weg, Maßstäbe zu setzen.
      Hab Geduld. Kontrolliere den HUnd und biete den Tigern Rückzugsmöglichkeiten.
      mach dich bittte mal mit dem Gedanken vertraut, dass es WOCHEN dauern kann, bis sich beide Parteien aneinander gewöhnt haben.


      Warum sind manche Menschen einfach so völlig ohne Einsicht?
      Bitte begreife, dass man Katzen zu nichts zwingen kann.
      Den HUnd mußt DU unter Kontrolle halten.


      Und wenn dir das derzeit zu viel ist, hättest du dir eben mal keinen Hund zu den Katzen ageschafft!
      Sorry, aber wenn ich lese, dass es auf Biegen und Brechen SOFORT klappen muß, bekomme ich echt die Krise.


      Hier geht es um Tiere.
      Die kann man nicht mal eben steuern, wie es gerade passt.


      Wenn ihr das eingesehen habt, wird es auch klappen zwischen Katz und Hund ;)

    • Hallöchen..!


      ich selbst habe zwar keine katze aber meine mutter bei der ich und mein hund oft zu besuch sind und ich muss sagen obwohl Timmy keine katzen kannte als ich mit ihm im alter von 12 wochen zu meiner mutter fuhr hatte er überhaupt keine berührungsängste vor dem kater und den drei katzen... mit einem der vier (dem jüngsten -1 jahr-) hat er immer fangen gespielt.. er dem kater nach der kater ihm hinterher.. und nach ein paar mal auf und ab sind beide nebeneinander gelegen und haben geschlafen... :lachtot:


      die älteren katzen haben alles von der ferne beobachtet und gingen in deckung und als er zu einer mal hingefetzt ist gab es einen leichten hieb auf die schnauze (aber ohne krallen) und das wars dann auch. zuerst hat er mal doof geschaut und dann verstanden das diese katze nicht so gerne spielt wie der kater und seit dem ignoriert er sie. und das hat sich bis heute nicht geändert der kater freut sich wenn mein hund zu besuch kommt und die anderen sind dann lieber mal ein paar stunden auf einem spaziergang bis die luft wieder rein ist und timmy und ich weg sind.


      und wenn mein hündchen dann mal zu stürmisch ist dann muss er sich halt beruhigen und mit einem NEIN versteht er dann auch das jetzt schluss ist.


      ich denke das hängt auch vom charakter der katze und dem charakter vom hund ab.. und wenn alle zusammen in einer wohnung/haus leben werden sie sich nach und nach aneinander gewöhnen und sich akzeptieren oder halt lieber aus dem weg gehen.. wichtig ist das die katzen sich zurückziehen können genauso wie das hunde auch brauchen. man muss ihnen zeit lassen und wenn einer mal über die stränge schlägt konsequent durchgreifen! und geduld haben!


      Greets miamia

    • Zitat

      das würde ich mir auch wünschen,wie lange hats denn gedauert??


      Das waren schon so rund 4 Monate.
      Aber es ist so wie SaChi geschrieben hat:


      Zitat


      es ist unerheblich, wie lange es bei anderen gedauert hat!
      Deine Katzen und der Hund befolgen ganz andere Zeitintervalle!


      Hab also bitte weiter Geduld. Gerade so ein wibbeliger Junhund ist oft etwas 'nervig' für die Katzen, das dauert seine Zeit.

    • Hi
      Wir haben unseren Labbi seit dem 16.12 - und dazu haben wir drei Katzen :D Die erste Begenung war gleich so: Hund bellt wie irre, hat sich tierisch erschreckt, die Katzen verzogen sich mit 200 kmh in ihr eigenes Zimmer.


      Die erste Woche war nur Fauchen und Knurren angesagt - von der Katzenfraktion. Sam guckte immer nur "treudoof" und wollte schwanzwedelnd spielen. Zwei- dreimal hat er auch fast einen auf die Zwölf bekommen, unsere Katzen haben ihn jedoch nie getroffen. Wir gehen davon aus, dass es Warnungen an Sam sein sollten, denn unsere Katzen verfehlen ihr "Opfer" nie. :roll:


      Mittlerweile wird nicht mehr so viel gefaucht, Sam hält respektvoll Abstand. Heute haben sogar der Katzenanführer und er in 1m Abstand zusammen ihre Leckerchen gegessen und unsere Kleinste, eine Bombay - also wirklich winzig - hat schon mit Sam genäselt, sozusagen.


      Ich denke es wird, langsam aber sicher...mal so mal so, Hauptsache ist, sie gehen sich nicht an die Gurgel. Lieben müssen sie sich nicht unbedingt, aber respektieren, dass finde ich wichtig. ;)


      LG

    • Hallo da bin ich wieder!!!


      also nun ist Jamy 1 Monat bei uns und die Situation ist immer noch die gleiche, unsere Katze rennt immer noch vor ihm weg, der kater noch immer nach ihm faucht, ihm nachrennt und vertreiben will ihm dauernd die krallen ins gesicht haut, ist jetzt eine steigerung dazu gekommen, seid 2 Tagen ist Jamy richtig mutig und versucht dauernd den Kater zu schnappen gerade eben hat er ihn richtig gehabt, der kater konnte nicht mal mehr weglaufen,weil jamy ihn fefasst hat, bin dann dazwischen....Jamy hatte den Katzenpelz im Maul...find das irgendwie nicht lustig...was soll ich machen???

    • Hallo,


      ich kann mir gut vorstellen, dass das nicht lustig ist für dich.


      Ich kann dir nur mal erzählen wies bei mir war.


      Ich wollte eigentlich einen mittelgroßen hund haben, habe mich dann aber für einen kleinen (pinscher-chihuahua-mischling) entschieden, da ich einen 16 jahre alten kater zuhause habe, der auch noch angst vor hunden hat.


      am anfang war mein gedanke, na die zwei werden sich das schon selbst ausmachen, da muss ich nicht dazwischen gehen.


      IRRTUM!


      Meine kleine war total neugierig weil sie noch keine katzen kannte und wollte die ganze zeit schnüffeln und sogar mit dem kater spielen. der kater allerdings war von dem ganzen nicht so begeistert und wollte immer mit den krallen in ihr gesicht fahren.


      ich habe dann angefangen wenn es notwendig war dazwischen zu gehen. ich hab allerdings nie mit dem kater geschimpft da jeglicher kontakt immer vom hund ausgegangen ist. wenn polly den kater zu sehr genervt hat, dann hab ich "aus" gesagt und wenn sie nicht gehört hat, dann hab ich nochmal "aus" gesagt und sie aus der situation geholt indem ich sie in einen anderen raum getragen habe.


      heute (9 monate später - hund ist jetzt 1 jahr alt) geht es schon ganz gut, sie spielen ab und zu nachlaufen und beschnuppern sich ab und zu aber der kater ist immer noch sehr skeptisch dem hund gegenüber.


      wenn ich zuhause bin und bleibe kann ich auch schon mal aus dem raum gehen ohne mir sorgen machen zu müssen, da mir polly entweder sowieso nach geht oder schläft und dann ist sie für den kater sowieso uninteressant.
      wenn ich allerdings das haus verlasse und sie einige zeit alleine bleiben muss, dann kommt die kleine maus ins schlafzimmer und es wird ein gitter an der tür montiert. so können sich die zwei beschnuppern aber der kater kann ihr nichts tun. denn obwohl die zwei so halbwegs mit einander auskommen, vertraue ich meinem kater nicht so ganz denn vor kurzem hat er sich im garten auf polly geschmissen und sie umgerissen, natürlich hat sie sich das nicht gefallen gelassen ...habe die beiden dann getrennt. und er versucht immer mal ihr ins genick zu beißen wenn sie an der leine ist.


      also wie gesagt, sie kommen mit einander aus wenn sie im selben raum sind und ich brauche nicht ständig dahinter sein und aufpassen. allerdings würde ich meine polly nie mit dem kater alleine lassen wenn ich außer haus bin denn dann weiß ich nicht was der kater mit ihr machen würde!


      du musst dich damit abfinden, dass die beiden vl. nie miteinander auf einer decke kuscheln werden aber ich bin sicher, dass ein miteinander irgendwann möglich ist, ohne dass die beiden sich an die gurgel gehen. wie lange das dauert steht allerdings in den sternen. bei mir hat es ca. 5 monate gedauert und wie gesagt auch heute ist es noch nicht perfekt. aber es ist so dass ich es akzeptieren kann und wir alle können sehr gut damit leben!


      ganz liebe grüßen und du wirst sehen, es wird besser

    • Hallo,
      ich würde Dir auch ganz dringend raten, das nicht zuzulassen.


      Das kann nicht nur für Deinen Hund gefährlich werden, sondern auch für die Katze.
      Wir hatten letztens so einen Fall im Bekanntenkreis, wo ein Hund die eigene Katze erwischt hat. Der Hund hatte keinen einzigen Kratzer, aber die Katze hat es leider nicht überlebt.


      Wenn Jamy versucht, Deinen Kater zu erwischen, dann geh dazwischen - und zwar energisch und konsequent.

    • mhhh, nun ja aber die grüßenverhaltnisse sind schon ein wenig anders bei mir ich habe einen Labrador rüden.....und der wird sehr sehr groß laut meines TA sogar überduchschnittlich groß!!!!

    • In dem Fall, den ich geschildert habe, handelte es sich um einen großen Hund(Schäfermix um die 45kg).


      Ich will Dir auch keine Angst machen - ich habe ja selbst 2 Katzen und einen großen Hund, die friedlich miteinander leben. Sie kuscheln zwar nicht miteinander, aber benehmen sich absolut friedlich.


      Aber wenn meine Hündin auf die Idee kommen würde, sich die Katze zu packen, dann würde ich das SOFORT unterbinden, und das solltest du auch machen.

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