Hallo Zweibeiner.
Nach der heutigen HuSchu-Stunde kommen mir mal wieder ein paar Fragen in den Kopf, ich schildere kurz die Situation.
Abbruch-Übung: Bank auf dem Feldweg, Mensch drauf mit Rascheltüte und tollem Futter, der Hund (unangeleint) wird gelockt, rast hin, bekommt etwas. HH läuft weiter, ruft den Hund aus der Szene heraus (während die Person auf der Bank zwar etwas in der Hand hat, aber nicht hergibt).
Verdammt schwer für Zwerge, also bekommt der Hund, wenn er den HH ignoriert, von einer dritten Person etwas neben sich geworfen, die Schrecksekunde wird vom HH genutzt, um den Hund zu sich zu rufen.
Dass dies bei ängstlichen Hunden kontraproduktiv ist - klar, darüber brauchen wir nicht zu reden.
Unsere, es waren heute 3 recht selbstbewusste freche Gurken, haben diese Übung sehr gut gemacht und auch am Schluss noch einmal ohne Schreck. Und ohne Verwirrung oder Verängstigung zu zeigen.
Wie steht ihr dazu?