Ich fass' es nicht ...
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Wenn sicher ist, dass der Hund weg muss, kann ich mich mal schlau machen. Der Tierschutz über den ich meine Maus habe, ist in der Nähe von Gießen und die haben viele Pflegestellen im Taunus und Rhein-Main-Gebiet, vielleicht hat da zufällig noch jemand Platz - besser als Tierheim allemal ...
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Danke für das Angebot ... mir wär's natürlich am liebsten, sie würde dann direkt in eine Familie vermittelt. Sobald ich das ok von der Frau habe, würde ich mich aber gerne zuerst mit der "suchenden Familie" (mit Haus + Garten + Kindern) in Verbindung setzen !
Wenn ich selbst mehr Platz und vor allem mehr Zeit hätte, würde ich sie glatt behalten. Zumal Spike sie ebenfalls liebt
!
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Hey
Bin aus Oberfranken..........
Du haust nicht die Familie in die Pfanne, sondern hilfst dem Hund.
Allerdings sind nicht alle Tierheime gleich, kennst du dein örtliches? Schon mal Kontakt gehabt mit jemanden dort?
Die Rottweiler Nothilfe aus deiner Gegend kann dir ziemlich sicher sagen welche Erfahrungen mit eurem Tierheim in Hinblick auf Rottweiler vorhanden sind. Wie ist da die Vermittlung? Regelmäßie Gassigeher für Langzeitinsassen? Zusammenarbeit mit der Rassenothilfe? Durchschittliche Verweildauer von Rottweilern?
Frag dort bitte selber nach....manche Tierheime sind, bedingt durch Mitarbeiter mit Listenhunden gut drauf in solchen Fällen.
Andere Tierheime sind nicht ganz so fix darin, hängt schwer vom Personal ab.Manche bieten Hilfe und beraten erst mal, manche kommen gleich mit beschlagnahmen, hör dich um........das wäre das beste, was du für die arme Hündin tun kannst.
Abgeben kann nur der Besitzer. Aber wenn kein Kaufvertrag mit Namen vorliegt....ahem......kann die verlassene Ehefrau den Hund abgeben, da bei einer Ehegemeinschaft die "Sachen" beiden gehören und nur ein RA das auseinanderfitzeln kann. Der Ehemann kann zwar Ärger machen......aber wird er das, wenn ihm die Familie schon egal ist??
Er kann natürlich den Hund von seiner Familie holen..............
Birgit, die auf die Rotti Nothilfe hofft
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Hallo Palinka, ich komme aus Seligenstadt und würde auch mal zum Gassi gehen "aushelfen" können...
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Hallo Cleomaus,
das ist ja lieb - Danke
!! Evtl. komm ich drauf zurück. Muss ja alles erst mit der Fam. abklären !
@greenleaf
Hainburg selbst hat kein Tierheim. Ich glaube - in Seligenstadt gibt's den Tierschutz - aber auch kein Tierheim. Die nächsten wären Offenbach und Hanau ... und die kenn' ich nicht und war auch noch nie dort ! Werde erst mal bei der Rotti-Nothilfe anrufen - möchte aber die Frau auch nicht "entmündigen". Sie sollte schon die Chance haben, mal drüber zu schlafen ! -
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Zitat
Werde erst mal bei der Rotti-Nothilfe anrufen - möchte aber die Frau auch nicht "entmündigen". Sie sollte schon die Chance haben, mal drüber zu schlafen !Eben! Wenn sie den Hund (erstmal) nicht weggeben will, wäre doch schon geholfen, wenn jemand mit dem Hund rausgehen würde. Vielleicht überlegt sie sich das ja doch noch.
Für so manch einen wäre die Sache dann gegessen, wenn die Frau den Hund nicht weggeben will.
Super, dass Du dranbleibst, Palinka! :2thumbs:
LG Noora und Jerry -
Noora
Ich bin mir 1000 % sicher, dass sie den Hund früher oder später abgibt ! Das sind einfach keine Leute, die so einem großen Hund die Auslastung bieten können - die er braucht. Auch dem Familienvater sprech' ich die Kompetenz dazu ab ! Ich hab ihm am Anfang soviele Tipp's gegeben. U. a. Hundeschule, Hundeverein o.ä. - nichts davon wurde gemacht ! Und jetzt sieht man ja, wieviel ihm WIRKLICH an dem Tier liegt.Typischer Fall von Prestige-Gehabe ... seht her, wir haben einen großen, "gefährlichen" Hund !
Für HAPPY wär es das Beste, wenn sie schnellstmöglich in ein anderes, "hundeerfahreneres" zu Hause käme .... aber so direkt kann ich der Frau das halt auch nicht sagen.
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Zitat
die in Frankreich getötet werden sollte, von einer Orga nach D gebracht wurde
Hi!
War das nicht so, dass ein Hund von einer Orga bei erneuter Abgabe diese informiert werden muss?
Oder hab ich da was falsch verstanden?Wenn das so wäre, müsstet Ihr doch erstmal rausfinden, von welcher Orga die familie den Hund vermittelt bekommen hat und dort würde man sich dann doch sicherlich um eine Lösung bemühen?
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Naives denken.
Ich schliesse mich gleich mal @greenleaf an und muß sagen,
dass der eine Vorfall mit den Kids und der bekrückstockten Frau
doch eigentlih schon einen möglichen Anfang vom Ende eingeläutet
hat. Grade bei Rottweilern kennt das Gesetz keinen Spass.
Und ist dieses Tier erstmal "verdorben(krass ausgedrückt ,aber wahr)
dann stehen die Chancen doch noch sehr viel schlechter.Du mußt der Frau ins Gewissen reden.... bleib am Ball.
Sucht Euch ein gutes TH aus, wenn ihr niemanden über
die Rottihilfe findet.Jetzt ist das Mädchen noch ok, was, wenn sie durch die falsche
Erziehung und den ganzen Wirbel drumherum falsch verknüpft?
Ihr wisst alle, was dann passiert.... -
Dem Hund ist nicht geholfen, wenn irgendjemand mit ihm rausgeht.
Die Hündin braucht einen Führer, einen Chef, ein kompetentes Zuhause. Beim Rottweiler (wie bei vielen starken Arbeitshunden) kann das böse in die Hose gehen, wenn " irgenwer" (womöglich ohne Großhund Erfahrung) zur Entlastung der Familie mit ihr Gassi geht.
Die Familie kann sie nicht halten, sie muss da raus, schnell.......
.Vermittlung eines solchen Hundes ist:
1. schwierig, sind nicht gerade bevorzugte Hundetypen, wer nimmt einen Rottweiler aus X-ter Hand?
2. Auflagen sind zu bedenken
3. bei Privatvermittlung: wer hat die Kompetenz, die neuen Halter zu bewerten, ob sie geeignet sind?
4. Oft drängt die Zeit,
5. Wer sucht neue Halter, und wo?manchmal muss man im Tierschutz die Menschen auch zur Abgabe drängen. Der Hund kann übrigens jederzeit vom Eheman geholt werden, wenn die Frau ihn deswegen blöd anmacht nimmt er sie vielleicht einfach mit. Was dann?
Birgit
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