Ashkim hat mich gebissen!!!

  • Zitat


    Meistens läßt sich nur jemand auf solche Machkämpfe ein, der sich seiner Selbst nicht absolut sicher ist.


    Das ist selbstredend.....waere der HH souveraen und sicher kaeme es ja erst gar nicht zu Machtkaempfchen. ;)

  • jap, murmelchen und elke, da habt ihr recht, find ich auch.


    ich weiss nicht, taga, ob das wort alpha zu ernst genommen wird.


    sind hald begrifflichkeiten, die meistens eher "negativ" belegt sind - zumindest in dieser zusammenhängenden diskussion.


    ich beschmeisse meinen hund sicher nicht mit wattebällchen - aber ich will nicht der/die/das "alpha" sein, dass ständig irgendwelche dinge im auge hat, ständig den hund irgendwo verscheucht, ständig aufpasst, dass ich ja nicht aus "versehen" auf eine spielaufforderung reagiere oder meinen hund 2 tage lang ignoriere...und was da alles sonst noch getan werden muss....ufff..das is ja anstrengend.


    ne. wenn alpha sein das bedeutet, dann bin ich lieber omega und leb einfach nur stressfrei mit meiner fellnase. klappt auch ganz gut ;)


    lg


    stella

  • Zitat

    ne. wenn alpha sein das bedeutet,


    Alpha-sein bedeutet ein Hund zu sein und sich paaren zu durfen :D ...und weil Alpha-sein auf einen Menschen gar nicht zutreffen kann nehme ich das Wort nicht allzu Ernst und rege mich auch nicht auf wenn jemand meint das Wort benutzen zu muessen.


    Was dem Wort in der Umgangssprache alles angedichtet wird ist eher lachhaft, ergo nicht ernst zu nehmen.

  • Zitat

    Das ist selbstredend.....waere der HH souveraen und sicher kaeme es ja erst gar nicht zu Machtkaempfchen. ;)


    ich fürchte so selbstredend und klar ist das nicht für jeden- wie man ja gut rauslesen kann, und man wird kaum glauben wie oft ich erlebe, dass sich jemand auf einen (selbstredend aussichtslosen) Machtkampf inkl.körperliche Methoden mit seinem 500kg oder mehr Pferd (weniger Schnauzengriff, aber ich habe schon treten u.ä. erlebt- weil Pferde sich ja auch treten :roll: ) einläßt.
    Darum weise ich immer wieder gern drauf hin, dass man körperlich gar nix erreicht, es muss vom eigenen Wesen vom Selbstbewußtsein kommen.
    Wäre schön wenn jedem das so selbstverständlich wäre..


    lg Susanne


    PS: mir geht es nicht um tagelanges ignorieren sondern lediglich um Ignoranz gegenüber dem unmittelbaren Fehlverhalten!

  • Hi Cazcarra,


    wenn ich Deine Antwort so lese, dann hab ich mich wohl nicht ganz so ausgedrückt, wie ich es meinte :???: Ich weiß auch, daß wir kein Fell haben ;)


    Ich hatte mich bemüht zu schreiben, daß ich eine ganz andere Art von "Alpha" anwende... nochmal :???:


    Wenn meine Kekse mich auffordern oder beschmusen ist mir das total willkommen und ich geh darauf ein!


    Schnief... ich wollte doch nur beschreiben wie wunderbar man die Fellnasen mit ein wenig Körpersprache und Verstand ohne Geschrei und Bestrafung "erziehen" kann, denn grade bei den Armen aus dem TH weiß man ja nie was sie vorher erlebt haben und da finde ich es besonders wichtig, daß man "mit Verstand" und "sanft" und eben mit ein paar einfachen "Tricks" an die Sache rangeht. Hab das wohl garnicht gut rübergebracht :nosmile:


    Es geht darum, daß sie Dir die uneingeschränkte Aufmerksamkeit schenken und so z. B. auf Dein Zeichen hin gerne (!) zu Dir kommen. Xeni (aus Spanien) hat es z. B. gar nicht interessiert, was hinter ihr an der Leine hing und Bébé hat JEDEN verbellt und angeknurrt, der uns auch nur 20 m zu nahe entgegen kam, ich mußte um alles einen riesigen Bogen machen (DAS war ein Act!)... aber jetzt hab ich die volle Aufmerksamkeit von beiden und sie laufen prima ohne Leine und Fuß neben mir und an Leuten etc. vorbei. Auch ist es jetzt kein Problem in einer "Kleinstadt" an allen Möglichen Dingen vorbeizugehen. Selbst wenn ich sie rufe, während sie grade wunderbar frei auf dem Feld toben kommen sie voller Freude sofort zu mir gerannt, weil es einfach was Tolles ist wenn ich sie rufe und dann belohne was das Zeug hält!
    Und das mit dem Trick der "etwas anderen Alpha-Methode", es gab kein böses Wort oder gar Geschrei!


    Hi Murmelchen,


    Du wirst lachen, aber das mit dem "durchgehen" mußte ich bei jedem Keks nur einmal machen, sie sind beide aufgestanden und haben "den Weg freigegen". Und alles andere brauchte ich auch nicht wirklich "lange" üben! Letzte Woche hatte ich meine letze von 4 Einzel-Hundetrainer-Stunden und man kann sagen, daß beide schon nach 2 Std. "perfekt" waren.


    Hmmh, ob ich das jetzt besser und ausführlicher rübergebracht hab weiß ich nicht, aber ich weiß, daß ich die beiden Süßen ganz sanft, mit Geduld und völlig Geschrei- und Gewaltfrei "gewonnen" hab! Und das bei Bébé, der seine beiden ersten Lebensjahre in total schlechter Haltung verbringen mußte und Xeni, die 2,5 Jahre in Spanien auf der Straße gelebt und sicherlich keine guten Erfahrungen gemacht hat.


    Ich wünsche allen einen schönen Abend =)

  • Zitat

    ich fürchte so selbstredend und klar ist das nicht für jeden- wie man ja gut rauslesen kann, und man wird kaum glauben wie oft ich erlebe, dass sich jemand auf einen (selbstredend aussichtslosen) Machtkampf inkl.körperliche Methoden mit seinem 500kg oder mehr Pferd (weniger Schnauzengriff, aber ich habe schon treten u.ä. erlebt- weil Pferde sich ja auch treten :roll: ) einläßt.


    Das ist kein Machtkampf sondern massive Misshandlung....wenn ich ein Lebewesen mit Tritten und Schlaegen fuegsam machen muss darf ich mir erst gar nicht anmassen mir ein Tier zu halten.


    Zitat

    Darum weise ich immer wieder gern drauf hin, dass man körperlich gar nix erreicht,



    Nee....schon klar, kann man auch nicht oft genug wiederholen :)

  • Also -


    erstmal gehört dem Welpen beigebracht, dass das Sofa Tabu ist.
    Der hat da per se erstmal nix drauf zu such. Das ist ein "Privileg", welches ich ihm später irgendwann einräumen kann, wenn er damit umgehen kann.


    Zudem ist es für einen Welpen in dem Alter doch ein Unding zu lernen: auf DAS Sofa kann ich rauf, und das andere ist tabu. Das kann der in dem Alter noch nicht raffen.
    Ich kann auch nicht nem 2jährigen Kind sagen "an DIE Steckdose darfst du ran, die andere ist tabu" - das kann nicht gehen. Grundsätzlich sind ERSTMAL alle Steckdosen tabu ;)


    Darüberhinaus: wenn ich dem Hund etwas beibringen will, muss ich es auch durchziehen. Soll heissen: ich lasse mein Ziel nicht aus den Augen.
    Das heisst aber nicht, dass ich mich auf stundenlange "Geduldsspielchen" einlasse (und nichts anderes war das offensichtlich für den Dobi - ein nettes Spiel - Sofa rauf und Sofa runter).


    Wenn ich z.B. NICHT will, dass der Hund auf's Sofa krabbelt, dann fliegt der beim spätestens dritten Mal runter. Und je nach Hund kann das dann auch etwas gröber sein - ein Dobi bricht nicht kaputt, wenn man ihn mal energisch vom Sofa schubst. Dazu noch das entsprechende Stimmkommando "runter" oder "nein" und das auch wirklich so meinen.


    Kein Hund verliert Vertrauen, wenn man ihm seine Grenzen eindeutig zeigt. Der verliert Vertrauen, wenn für ihn die Grenzen nicht eindeutig sind. Und wenn "Mensch" emotional reagiert (nachtragend sein, unsinniges Rumgeschimpfe etc). DA kann kein Hund was mit anfangen.


    Gruß
    Patti

  • Zitat


    Und alles andere brauchte ich auch nicht wirklich "lange" üben! Letzte Woche hatte ich meine letze von 4 Einzel-Hundetrainer-Stunden und man kann sagen, daß beide schon nach 2 Std. "perfekt" waren.


    Hallo Geronimo,


    das find ich ja super interessant, da ich einen 2,5 Jahre alten Griechen aus dem Tierheim habe.
    Wie hast du denn das hinbekommen? Ich nehme an, dass bei deinen Rassen keiner einen ausgeprägten Jagdtrieb hat :lachtot:


    Im Dunkeln zerrt mein Monster auch wieder mehr an der Leine als im Hellen, wie wir leider feststellen müssen. Und wenn er was interessantes sieht, sind wir sofort ausgeblendet. Naja, "Fuß" gehen bleibt wohl auch nur ein Wunsch. Ohne Leine laufen geht leider auch noch nicht, der Jagdtrieb (und bereits Jagderfolg, leider).
    Ach ja, ein paar Einzelstunden mit einer Hundetrainerin hatten wir auch schon. Von daher würde mich dein Training mal interessieren.


    LG Petra

  • Zitat


    Zudem ist es für einen Welpen in dem Alter doch ein Unding zu lernen: auf DAS Sofa kann ich rauf, und das andere ist tabu. Das kann der in dem Alter noch nicht raffen.


    Warum soll er das nicht "raffen" koennen?....klar kann er das "raffen" wenn man es ihm anschaulich macht.

  • Hallo!



    Zitat

    Meine Güte,es wird ja immer schlimmer. Sind wir Hunde ?


    Und dieses Rudeloberstengehabe...
    hej,das ist ein 17 Wochen altes Baby.


    Du schaffst es immer wieder, daß ich Dich zitiere!


    Wären wir Hunde, oder besser gesagt würden wir wie Hunde handeln, dann gäbe es die allermeisten Probleme mit ihnen gar nicht!
    Hast Du schon einmal beobachtet, wie Hunde miteinander umgehen?
    Hast Du schon einmal beobachtet, wie eine Hundemutter selbst bei Kleinigkeiten ihre Sprößlinge - Babys - zu Ruhe bringt?
    Ich glaube nicht!


    Das über die Schnauze Fassen tut nicht weh, ist aber für den Hund ganz hervorragend verständlich als Abbruchsignal, als GRENZE: Hier und nicht weiter!


    Bei jeder Kleinigkeit wende ich ihn aber auch beileibe nicht an, ganz einfach, weil er bei einem erzogenen Hund, der die Grenzen kennt, gar nicht nötig ist.
    Man kann sich ihn sparen, wenn man durch sein übriges Verhalten dem Hund seine Souveränität und die Grenzen vermitteln kann. In DIESEM FALL HIER hatte ich aber nicht den Eindruck.
    Die Situation ist, da widerspricht mir ja sicher kaum jemand, außer Kontrolle geraten, weshalb der Halter ja gebissen wurde.



    Zitat

    Antiautoritär bedeutet NICHT das fehlen von Grenzen und Regeln!
    Wenn dann bitte a) im richtigen Kontext einsetzen und b) auch mit der richtigen Bedeutung!


    Ah ja!
    Und wie regeln Hunde und wie setzen sie die Grenzen?
    Jedenfalls nicht mit Diskussionen!
    Sie handeln!
    Hunde orientieren sich nun einmal autoritär, NICHT demokratisch!
    Wenn Du nicht Souveränität vermittelst, dann suchen sie sich diese anderswo.
    Selbst wenn ich, mit einem Hund "antiautoritär" lebe, besteht die Bindung des Hundes an mich, aus durchaus autoritären Gründen!
    Die Gründe bestehen in der Verwaltung und Beschaffung von Ressourcen wie Lebensraum und Futter, sie bestehen aber auch in der Befriedigung sozialer Bedürfnisse.
    Wenn man nicht in der Lage ist, dem Hund zu vermitteln, daß man diese "Hebel" unter Kontrolle hat, dann gelingt es nicht, den Hund an sich zu binden, ihn zu erziehen und somit zu kontrollieren.
    Je unauffälliger man das tut (meinetwegen unter dem Deckmantel des Antiautoritären), desto besser! Da habe ich kein Problem damit!
    Je mehr aber eine Situation außer Kontrolle gerät, desto drastischere Mittel benötigt man, um die Kontrolle wiederzuerlangen!


    Das Traurige ist, daß so banale Dinge wie der Schnauzgriff ganz offensichtlich als Brutalität aufgefaßt werden.
    Ich hatte vor einiger Zeit mit Welpen zu tun - mit "bissigen" Welpen!
    "Bissig" habe ich bewußt in Gänsefüßchen gesetzt, weil es kein ernsthaftes Beißen war!
    Es war an der Grenze zum Unangenehmen.
    Da habe ich ebenfalls den Schnauzgriff angewendet.
    Ich war ein Fremder zu den Welpen! Hätte ich sie damit mißhandelt, dann hätten sie mich sofort gemieden, dann wäre ihre Mutter eingeschritten.
    Das Gegenteil aber war der Fall! Sie fanden mich dadurch offenbar immer attraktiver!
    Man kann einem Welpen mit einem "Schnauzgriff" noch völlig sanft beibringen, daß man nicht gebissen werden will. Sie VERSTEHEN dies innerhalb kürzester Zeit und bauen dadurch eine feste BEISSHEMMUNG auf!
    Man kann sich natürlich auch beißen lassen und einen Hundetrainer zur Hilfe rufen, sobald das Beißen unerträglich schmerzhaft geworden ist! ;)



    Zitat

    Normalerweise beisst er nicht nach uns, so möchte ich ihn nicht hinstellen.


    Ich habe es so verstanden, daß er das erste Mal richtig zugebissen hat. Aber soviel Zeit hatte er mit 17 Wochen dafür ja auch noch nicht.
    Wie Du es beschrieben hast, war das bereits ein Beschädigungsbeißen, falls man das in diesem Alter schon klassifizieren kann.
    Soetwas hat aber immer eine Vorgeschichte!
    Sie kann aber auch durchaus in die Zeit zurückreichen, in der Du Deinen Hund noch gar nicht hattest. Das weiß ich alles nicht und werde nichts hinein deuten.
    Dir bleibt nichts anderes übrig, als Dein Verhalten zu Deinem Hund gründlich zu überdenken!
    Die Zuhilfenahme eines Hundetrainers reicht nicht!
    DU mußt lernen, NICHT der Hund! Der orientiert sich ohnehin an Dir - so oder so!
    Wenn Du möchtest, daß Dein Hund sich ändert, dann mußt Du Dein Verhalten ändern. Darin liegt der Schlüssel!
    Es gibt keine Zauberpille, kein magisches Ritual, mit dem alles gut wird!



    Zitat

    Was für Mittel meinst du? Ich werde ihn nicht schlagen, falls sowas gemeint ist, das hatte ich erst im Hundeverein.


    Schlagen ist absolut nicht hundgerecht!
    Es geht nicht darum, dem Hund weh zu tun, sondern darum, ihm klar zu machen, daß er von Dir abhängig ist. Er ist von Dir physisch und psychisch abhängig, oder nicht?
    Du kaufst doch das Futter?
    Du öffnest die Türen, Du bestimmst, wann er hinaus darf und wann er spielen darf?
    Wenn das alles zutrifft, dann frage ich Dich, warum das Dein Hund offenbar nicht weiß!
    Wenn Du Dich von Deinem Hund beißen läßt, dann vermittelst Du ihm die Gewißheit, daß das normal und i.O. ist!



    Zitat

    [Adäquat...] Und wie? Das interessiert mich jetzt wirklich mal. Vielleicht ist meine Meinung zu dem Thema ja tatsächlich falsch, wenn soviel Leute das anders sehen :wink:


    Dich interessiert also, was adäquat bedeutet! :)
    Adäquat heißt "angemessen" und ist daher nicht als fester Begriff handzuhaben.
    Ich verstehe aber, worauf Du (und man) hier hinaus möchte(st).
    Ich möchte Euch gerne sagen, was adäquat heißen KANN:
    Wenn Ihr einen Dobermann habt, der es gelernt hat, daß er mittels Beißen an seine Ziele kommt, daß er durch Beißen durchaus notwendige aber unangenehme Prozeduren vermeiden kann, dann heißt das adäquate Mittel einschläfern!
    Ich habe Hunde erlebt, die so verkorkst waren, daß man sie nicht guten Gewissens vermitteln gekonnt hätte, nachdem die Halter mit ihnen nicht mehr fertig geworden waren. Die sind jetzt TOT!


    Wer klug ist, setzt adäquate Mittel ein, solange sie noch für beide Seiten angenehm sind!
    Ein adäquates Mittel kann nämlich auch eine Belohnung mittels Futters sein, was die Bindung stärkt.


    Jetzt gerät der Thread allmählich zum Schnauzgriffthread mit der Frage, wie verhalte ich mich, wenn mich mein Hund beißen möchte! :rolleyes:
    Das ist unschön!
    Ich habe es schon einmal erwähnt, daß man es gar nicht soweit kommen lassen darf!


    MN@Linux
    Vertraust Du Deinem Hund?
    Wahrscheinlich jetzt nicht mehr, he?
    Hast Du ihm denn vorher vertraut?
    Wieviel vertrauen konntest Du denn in 8 (?) Wochen aufbauen?
    Vertraut Dir Dein Hund?
    Wenn ja, warum hat er dann zugebissen?
    Wenn Du Deinem Hund nicht vertraust, dann schätze ich, wirst Du kaum einen Schnauzgriff bei ihm einsetzen können, und er wird Dich vorher wieder beißen!



    Ich habe das Gefühl, daß manche Leute gar nichts verstanden haben!
    Glaubt eigentlich wirklich jemand, daß einer ohne Grundvertrauen untereinander einen Schnauzgriff einsetzen kann?
    Der Schnauzgriff wird in einem Rudel, in einer Meute, u.a. zur Deeskalation verwendet. Mit ihm wird kein Krieg geführt!
    Ein Hund wird keinen Schnauzgriff durch jemanden dulden, den er nicht respektiert, zu dem er kein Vertrauen hat.


    Aber das soll jetzt reichen...



    Thallus.

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