Huhu,
ich gehöre selbst zu denen, die ein "zu schnelles Auge" haben - im Kino sehe ich oft anstatt flüssiger Bewegungen Einzelbilder, aber deshalb kann ich das einzelne Bild natürlich trotzdem erkennen und wissen, was dargestellt ist - so vermute ich das bei den Hunden ebenfalls.
Manche Hunde verlassen sich halt nur darauf, dass etwas auch Geruch und 3D haben muss, um real zu sein, und manche hängen halt gern stundenlang vorm Fenster, wo sie auch keinen Geruch haben und alles ganz kein sehen und spätestens bei einäugigen Hunden gibts nichtmal mehr 3D.
Ich denke, die meisten Hunde verlieren einfach das Interesse, wenn da mit dem Vieh ausm Fernseher nix anzustellen ist und es nicht reagiert, aber genauso gibts doch auch genug Tiere, die wirklich ganz gebannt fernsehen (besonders Tier-Fernsehen) und die Faszination nicht verlieren.
Ich halte das (besonders zu 100Hz-Zeiten und LCD- und Plasma-Bildschirmen) für eine Urban Legend - früher hieß es, dass Tiere nicht durch Glasscheiben gucken könnten, bzw. draussen nichts erkennen könnten.. halte ich inzwischen für widerlegt.
LG,
Monica