Alleinlebender Student als Hundehalter?

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    @lilameja
    ich hab doch damit nicht gemeint das lehrer nicht arbeiten, sondern im gegensatz zum "normalsterblichen arbeiter" doch RECHT viel zu hause sind (wo sie aber auch arbeiten, ich sag nicht das lehrer ein halbtagsjob ist) - das ref wird wohl wirklich richtig böse, muss ich mir noch überlegen wie ich das machen könnte (und ob das eine tragbare situation wäre - wie gesagt ich bin ja noch am überlegen und hab ja auch noch ein ganzes leben zeit, ich erkundige mich ja nur schonmal)


    Habe ich auch nicht so verstanden. Ich wollte nur aufzeigen, dass sich beim Lehrerjob auch mal schnell 8 Stunden außer Haus ansammeln können, evtl. auch Abendtermine. Und man eben nicht nur zu Hause arbeiten kann (außerhalb des Unterrichts natürlich).
    Es ist ja auch immer eine frage wo man seine Prioritäten setzt.

  • Vom Tierheim bekommst Du keinen Hund ohne die SCHRIFTLICHE GENEHMIGUNG des Vermieters. Wenn Du von Privat einen Hund holst oder vom Züchter bekommst du den auch ohne eine Genehmigung. Natürlich ist es dann Dein Risiko ob Du in der Wohnung bleiben kannst oder nicht. Ich meinte nur, falls Du in einer Wohnung wohnst wo Hunde nicht erlaubt sind oder nur geduldet sind brauchst Du dich im Tierheim gar nicht um einen Hund bewerben, den bekommst nämlich dann nicht.


    Ich war im Mai als es meinem Boomer so schlecht ging 4x oben und hab den Teddy ausgeführt weil ich dachte er sei was für mich. Da war ich immer mindestens 1,5h fort, habe eine Pferdelonge mitgenommen und ein Balli damit er ein bisschen Toben kann...

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    Wobei ich immer zu einem Welpen tendieren würde, der ist ein unbeschriebenes Blatt. Ein Tierheimhund kann nach einer gewissen Eingewöhnung noch allerhand Probleme zeigen, gerade mit dem Alleinsein. Oftmals sind da Verlassensängste da, die sich dann äußern. Das wäre mir zu riskant.


    Nicht böse nehmen, aber sehe ich anders. Gerade ältere Hunde nehmen Erziehungsfehler leichter. Meiner konnte beim Vorbesitzer auch nicht alleine bleiben u. nach ein wenig Übung kann er während meiner Arbeitszeit alleine bleiben, also alles eine Frage der Übung. Mein Schätzle hat sich meinem Tagesablauf super angepasst u. jeder Tag läuft bei uns anders ab u. ich bin mir sicher, dass ich das mit einem Welpen nicht auf die Reihe bekommen hätte - schon alleine die Stubenreinheit. Ich habe ihn mit 5 Jahren übernommen u. er musste sich auf ein völlig neues Leben einstellen. Für meinen Tagesablauf könnte ich mir keinen besseren Hund wie ihn vorstellen, wenn er nicht so gut mitspielen würde, wäre das alles nicht machbar.


    Meine Freundin studiert übrigens auch Lehramt und wohnt alleine, sie hat ebenfalls eine 6-jährige Hündin aus dem TH aufgenommen und es klappt perfekt. Sie hat wie ich überhaupt keine Probleme mit dem Hund.


    Erziehen muss man jeden Hund, ob Welpe oder Th-Hund, da sehe ich keinen Unterschied.

  • @ Barry Bär: schon ok, jeder hat anderen Erfahrungsschatz, nehm ich nicht bös. Aber ich kenn halt viele Fälle, wo es genau andersherum ist. Klar, mit Welpen muss man Stubenreinheit trainieren. Aber bis auf ganz wenige Ausnahmen haben die meisten Hunde bei Konsequenz und Beobachtungsgabe von Frauchen das Ganze innerhalb weniger Tage raus. Unser Hund hat als Welpe glaub ich zwei oder dreimal reingemacht, dann wusste er, was erwünscht war und was nicht. Hinzu kommt, wenn der Hund mit 2 bis 3 Monaten ins Haus kommt und dann 3 Monate Semesterferien sind, ist er 5 oder 6 Monate alt, bis das Semseter wieder anfängt. Da ist das "Durchhalten" für die paar Stunden Vorlesung sicherlich kein Problem, genauso das Alleinbleiben. Idealerweise hat hier dann auch schon der Züchter vorgearbeitet, indem er die putzige Familie auch mal in Ruhe gelassen hat und Auszeiten verordnet hat.


    Demgegenüber kenn ich halt Hunde, die aufgrund Vorbesitzern, die sie ausgesetzt oder vernachlässigt haben bzw. die länger im Tierheim waren oder schon durch mehrere Hände gegangen waren, die solche Verlassensängste hatten, dass man das mit dem Alleinlassen kaum mehr in den Griff bekommen hat.


    Außerdem kann ein Anfänger mit einem Welpen wachsen und sich "einarbeiten" in ein Thema. Kaum ein Welpenhalter in unserer Welpengruppe (vorausgesetzt er war engagiert, des Lesens mächtig und kam regelmäßig) hat seinen Hund nicht in den Griff bekommen. Als einzig wichtige Voraussetzung würde ich Lernwilligkeit des Halters, gesunden Menschenverstand, Konsequenz und eine "weiche" Hand sehen. Wenn dann Trainingsfehler passieren in der Woche, die am Wochenende in der Welpengruppe zur Sprache kommen, dann ist das schnell wieder ausgebügelt, weil nur der Mensch sein Verhalten ändern muss.


    Anders bei den Quereinsteigern, die sich einen erwachsenen Hund holen, oftmals misstrauisch durch schlechte Erfahrungen, mit gefestigtem Problemverhalten, mit Erfolgserlebnissen.....außerdem kennt der Halter den Hund nicht von klein an, hat also nicht das Urvertrauen wie bei einem Welpen und wird eher zögern bei der Durchsetzung seiner Kommandos.


    Vielleicht ist es aber auch nur hier im kleinstädtischen Bereich so, dass die Hunde, die wirklich "Umständehalber" abzugeben sind, üblicherweise nicht über die Tierheime vermittelt werden. Eine problemfreien Anfängerhund wirst Du dort nicht finden, da hat jeder einen Sack voll Problemen dabei.


    Und Trainingsfehler verzeiht Dir ein Welpe problemlos, solange der Trainingsfehler nicht in Zwang oder zu harter Hand liegt. Worst case, Welpi pieselt in Wohnung, räumt Mülleimer aus, hüpft Vogel oder Katze hinterher. Also da erwisch ich das Scheisserchen mit seinen 8 bis 12 Wochen noch und kann das Verhalten unterbinden.
    Trainingsfehler bei erwachsenen Hunden sind da was ganz anderes. Einmal nicht aufgepasst und jemand (Radfahrer, Jogger, aderer Hund) ist gebissen oder die Wohnung verwüstet, der Hund läuft vors Auto oder das gejagte Tier ist tot gehetzt. Und einen erwachsenen Hund erwische ich wesentlich schwieriger und ich kann ihn auch wesentlich schwieriger mit einem Nein beeindrucken.

  • Hallo liebe Hundefreunde,


    mit riesigem Interesse habe ich gerade diesen Thread verfolgt, weil ich in einer ganz ähnlichen Situation bin und mich eure Meinung sehr interessiert. Vielleicht kurz zu meiner Situation:


    Ich bin Student im 9. von 10 Semestern. Das aktuelle Semester ist sehr arm an Vorlseungen und besteht hauptsächlich aus Seminararbeiten und Heimarbeit. Das nächste und letzte Semester wird nur noch meine Abschlussarbeit umfassen, wodurch ich somit ein halbes Jahr daheim am Schreibtisch sitzen und Bücher welzen werde.


    Den Hundewunsch habe ich seitdem ich denken kann. Meine Eltern wollten immer einfach nicht, was ich damals nie verstanden, aber mit dem Alter (ich fühl mich so alt ;) ) mittlerweile auch nachvollziehen kann. Dann hab ich zu Anfang meines Studiums in einer WG gewohnt, was einen Hund gar nicht möglich macht. Nun lebe ich seit einem Jahr in meiner Wohnung (ca. 40m²) und seit meinem Einzug quillt der Wunsch immer stärker wieder auf. Nun habe ich mich eine ganze Zeit intensiv mit dem Thema beschäftigt und mir alle möglichen Gedanken gemacht. Platz, Zeit, Finanzen, Krankheit, Zukunft etc. pp.


    Morgen fahre ich 150km, um mir Labrador-Welpen anzugucken, von denen ich einen ab Mitte Dez. zu mir nehmen könnte. Ist ein Rassehund mit Papieren. Soll 700€ kosten.


    Nun, ich persönlich bin - wie wohl viele in diesem Form - der Meinung, dass ein Hund sich auch mit relativ(!) wenig Platz zufrieden gibt und glücklich sein kann, wenn er nur genügend Zuwendung und natürlich Auslauf bekommt. Damtit fällt für mich das Platzargument weg, da auch mein Vermieter Hunde - mit Vorbeghalt - "toleriert".
    Zur Zeit habe ich oben ja schon einiges geschrieben und denke, dass ich gerade in der wichtigsten Welpenphase genug Zeit haben werde. Ein Fragezeichen ist natürlich - in dieser und in anderen Hinsichten - die Zukunft. Ich weiß nicht, was nach meinem Studium ist - wo ich lande, wie genau mein Job aussehen wird. Aber ich denke, dass man sich, ist der Hund da, immer arrangieren kann und ich daurchaus bereit bin, aufgrund des Hundes andere Stellen zu suchen, als ich es vielleicht ohne machen würde.
    Finanziell habe ich alles in allem mal grob überschlagen und bin mir ziemlich sicher, es gut hinzubekommen. Da hab ich allerdings eine kleine Frage, die hier zwar schon gestellt wurde, auf die ich aber bisher keine Antwort las: Muss man als BaföG-Empfänger Hundesteuer zahlen? hat da jemand mittlerweile Erfahrungen machen können?
    Bleibt noch das Thema Krankheit. Damit meine ich keine Grippe oder Kopfschmerzen, sondern ein wirkliches "Flachliegen", wie Beinbruch, Krankenhaus und alles was man sich so als worst case ausmalen kann. Tja, meine Eltern leben in Hannover, ich in Würzburg. Habe mich hier bei meinen Freunden und Bekannten umgehört und denke, dass es kein Problem sein sollte, mein Hund für ein/zwei Tage dort unterzubringen, auch wenn ich eigentlich ungern von anderen abhängig bin. Außerdem denke ich, dass jeder das gern "mal" macht, aber nach zwei/drei Tagen auch die Schnauze voll hat, auch einen fremden Hund aufzupassen. Dieser Aspekt wird aber leider wohl kaum anders zu bewältigen sein.


    Eine kleine Frage hab ich dann aktuell gleich: Ich werde, sollte ich wirklich ab dem 15. Dez. HH eines Labrador Welpen sein, noch zwei Veranstaltungen an der Uni haben, die Abends von 17-21h gehen werden. Ich habe meinen Dozenten bereits gefragt, ob er gegen einen Welpen im Raum was hätte, was er klar verneinte. Meint ihr, ich kann das dem Kleinen zumuten? Alternativen?


    Soviel zu meiner Situation. Ich bin dankbar für alle Anregungen, Bedenken und Kommentare und freue mich - da ich hier nue bin - auf zukünftige Gedankenaustausche...

  • Hallo,


    willkommen im Forum!


    Also zu Deinen Fragen:
    - auch als Bafög Bezieher musst Du vermutlich Hundesteuer zahlen. Sicher beantworten kann Dir das aber nur die Kommune, da es sich um eine kommunale Steuer handelt, also von Ort zu Ort eine andere Regelung herrscht. Einig sind sich aber meines Erachtens alle Gemeinden darin, dass ein Hund "Luxus" ist, für den es keine Befreiungen gibt, egal wer der Halter ist. Allerdings gibt es manchmal eine Reduktion der Steuer für Hunde mit Begleithundprüfung oder Teamtest, weil die Städt es fördern, dass mit dem Hund gearbeitet und der Hund sozialisiert und erzogen wird.
    - zum Mitnehmen des Welpen in die Veranstaltung ist zu sagen, wenn es nicht gerade in der ersten Woche ist, in der er bei Dir ist, hätte ich keine Bedenken. Hilfreich kann eventuell eine Box sein (klappbar), da ist es ruhiger und dunkler, die Hunde können besser abschalten und schlafen, ist auch gleichzeitig "Heimat" für unterwegs, das kann sich bewähren, wenn er öfters mitdarf.
    - bei Krankheit würde ich den Hund nur bei Krankenhausaufenthalt aus dem Haus geben. Wenn Du Dir die Haxen brichst, schau nach jemandem, der kurz Gassi geht, damit er seine Geschäfte erledigt, Vollpension ist übertrieben, zumal Du ja dann Zeit ohne Ende hättest für Hundi. Gassi muss dann auch nicht 5 Stunden täglich sein, vielmehr merkt der Hund, wenn Du krank bist. Er wird schnell wieder zu Dir heim wollen und sich auf Streichelnlassen und Spielen zur Auslastung verlegen. Es gibt auch Spiele für zuhause, um den Hund zu beschäftigen, die man spielen kann, wenn man nicht mobil ist.
    - zu Deinem Besichtigungstermin für die Hundis: jeder junge Hund ist nett, auch die von anderen Züchtern. Schau Dir den Züchter, die Umstände und die Elterntiere genau an. Ich hoffe, es handelt sich um eine VDH Zucht, da gibt es gewisse Mindeststandarts. Frag in welchen Verbänden der Züchter organisiert ist, schau im Internet nach, da sind dann auch die Daten abrufbar zu diversen Untersuchungen, das ist transparent gehandhabt. Da kannst Du dann auch nachsehen, wie viele Hunde von der Verwandtschaft geröngt worden sind (Prozentanteil) und mit welchen Ergebnissen. Wenn der Vater etwas älter ist, kannst Du bei dessen älterem Nachwuchs schauen, ob irgendwelche Krankheiten aufgetaucht sind. Entscheide Dich nicht vorschnell, informier Dich bei dem Züchter, lass Dir Papiere und Impfpässe (auch Eltern) vorlegen, schau die Kleinen an, geh dann mit den Informationen her und recherchiere. Überleg Dir, was Du mit dem Hund machen willst, um den richtigen Welpen zu wählen. Also die klassischen Fragen, ob Rüde oder Hündin, ob von diesem Züchter, ob ein eher ruhiger Hund aus dem Wurf oder ein lebhafter.... Ach ja, nimm eine Decke mit, die Du dort lassen kannst, falls Du Dich für einen Hund entscheidest. Diese kann der Züchter dann zu den Welpen legen und mit dem Welpen wieder zu Dir geben. Dann fühlt sich ein Welpe schneller heimisch.

  • So, jetzt ist es passiert. Ich war heute Abend sechs süße Welpen anschauen und habe mich sofort in eine kleine Hündin verliebt. 4 Wochen und einen Tag hatte die kleinen heute gerade mal auf dieser Welt und waren unglaublich süß. Die gelbe Welpen-Hündin hat mich praktisch ausgewählt, bevor ich mich richtig umsehen konnte ;) Alle haben an mir rumgekaut (besonders meine Hose hatte es Ihnen angetan). Die kleine, die mir gleich ins Auge gefallen ist, war eine der ruhigeren und irgendwie einfach goldig. Jetzt habe ich Sie mir für wenige Tage vor(!)reservieren lassen und werde die nächsten Nächte wohl eher wenig Schlaf bekommen, um mich zu entscheiden.
    Für mich gibt es eigentlich keine Gründe groß zu überlegen, aber mein ganzes Umfeld, guckt immer ganz skeptisch und schüttelt teilweise den Kopf, wenn ich von meinem Wunsch und meinem Vorhaben erzähle. Irgendwie verunsichert mich das :???: Dabei habe ich für alle Argumente, die gleichzeitig von den Leute geäußert werden, die passenden Antworten und Lösungen parat...

  • Ich habe mir meinen Hund auch als Studentin und zudem alleinerziehende Mutter angeschafft und es geht, wenn man Abstriche macht. Aber als Lehrer solltest du in der Tat nicht unterschätzen, dass du manchmal den ganzen Tag eingespannt bist und dann trotzdem zwischendurch noch mit dem Hund raus mußt. Bei mir haben auch alle gesagt, sie passen auf Kind und Hund auf, wenn mal was ist. Aber zweimal ist es dann doch passiert, dass es dann keinem paßte und ich mit gebrochenem Arm und 39 Fieber raus mußte.


    Heute wäre ich schlauer, was die finanzielle Seite angeht. Leider habe ich kein Sparbuch für Eventualitäten angelegt, die Quittung dafür bekomme ich jetzt zu spüren. Daher auf jeden Fall jeden Monat Geld für Tierarzt zurücklegen.


    Ich würde an deiner Stelle in ein Tierheim fahren und mir mal einen Überblick verschaffen. Es sind ja nicht nur schwierige Hunde vertreten, davon würde ich in deiner Situation die Finger lassen. Denn einen Problemhund bei Freunden unterzubringen ist um einiges schwieriger.
    Und auch wenn du im nächsten Semester deine Arbeit schreibst, der Hund liegt evtl. nicht immer ruhig unterm Tisch.


    Und ob du nach ner Weile die Lust verlierst hängt von deiner Persönlichkeit ab, fängst du oft Dinge an und führst sie dann nicht zu Ende? Oder bleibst du eher bei Sachen, die du einmal angefangen hast? Die Idee mit dem Gassi gehen finde ich gut, denn da kannst du einmal testen, ob du das in deinen Alltag integrieren kannst. Guck doch mal in das Tierheim in deiner Nähe, vielleicht verliebst du dich in eine Fellnase und dann ist deine Motivation auch größer, öfter hinzufahren und erst einmal Gassi zu gehen.


    Liebe Grüße,
    Nicky

  • :nosmile:


    Soeben wurde mein Traum zerschlagen :ua_sad:


    Obwohl ich einen mündliche Zusage meines Vermieters hatte, habe ich heute ein schriftliches Verbot zu Hundehaltung in der Wohnung bekommen. :ua_nada: Habe dort gleich angerufen, aber "nein, da kann man nichts mehr machen". Begründung: "In ihrem Haus gibt es noch keine Hunde und das gibt nur Probleme." Tolles Argument! Wenn es nie einen ersten Hund geben wird, dann natürlich nicht!


    Bin so enttäuscht, hab mich so sehr beschäftigt in der letzten Zeit und war so hin und weg von der Idee, der Vorfreude...
    Andererseits bi ich erleichtert, dass ich auf die Zu-/Absage gewartet hab und nicht überhastet einen Hund schon hier habe.
    Trotzdem bin ich unendlich traurig...


    :ua_wave:

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