*seufz* pferd und hund

  • Ich würde zusätzlich zu dem von Staffy erwähnten Gehorsamsaufbau bei Boidenarbeit und Longieren den Hund nicht außen anbinden, sondern bei mir halten währen der Arbeit. Erst mit, dann ohne Leine.


    Erst wenn diese Sachen klappen gibt es bei uns gaaanz kleine Schrittrunden...

    • Neu

    Hi


    hast du hier *seufz* pferd und hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • gehorsam ist kein problem. das funktioniert eigentlich alles erwähnte sehr gut...


      bei mir behalten beim longieren ist mir zu gefährlich. ich bleibe nicht an einem punkt stehen und hab keine lust über den hund zu stolpern, wenn dieser neben mir sitzt, steht, liegt (wisst ihr, wie ich meine ?)


      tschechen sind keine hütehunde (wurden ja ursprünglich aus wolf und schäferhund gezüchtet)

    • Zitat

      gehorsam ist kein problem. das funktioniert eigentlich alles erwähnte sehr gut...


      Bei einem "sehr guten Gehorsam" ists doch kein Problem den Hund abzuleinen und vorauszuschicken !!!!


      :roll:

    • Zitat

      Bei einem "sehr guten Gehorsam" ists doch kein Problem den Hund abzuleinen und vorauszuschicken !!!!


      :roll:


      das ist es auch nicht...bis das pferd abschnaubt...dann ists vorbei mit dem hören

    • Zitat

      das ist es auch nicht...bis das pferd abschnaubt...dann ists vorbei mit dem hören


      Also doch nicht so richtig gut, der Gehorsam :wink:


      Wie sieht es denn aus, wenn der Hund dabei ist, Du sitzt nicht auf dem Pferd und Du rennst mal schnaubend mit Pferd?

    • Hi,


      ich habe auch gerade angefangen Murphy beim Ausritt mitzunehmen. Allerdings würde ich Murphy nie am Pferd anleinen, da wäre mir das Risiko zu hoch. Wenn es doch nötig ist, steige ich ab, Leine ihn an und gehe ein Stück zu Fuß.


      Ich habe angefangen mit Murphy und Dickie spazieren zu gehen. Als dies klappte, bin ich dann immer mal kurz aufgestiegen, wenn er sich aufregte und uns hüten wollte oder zum spielen aufforderte, sofort wieder runter. Entweder Gehorsam (Sitz, Platz, Bleib etc) geübt oder etwas Doggy-Fit (ok, alle Wendungen sind nicht möglich) am Pferd gemacht. Also Sachen, die er gut kann und ihn in den "Arbeitsmodus" bringen.
      Unsere Hunde-Trainerin hat uns erklärt, das wenn ich auf dem Pferd sitze, das Bild von mir für Murphy ein ganz anderes ist, als wenn ich zu Fuß gehe. "oh, Frauchen hat jetzt 4 Füße, spannend!"


      Gestern - wie üben seit 2 Monaten - waren beide endlich mal einer Meinung ;-) Sonnenschirmständer auf Bäumen und Rebhühner sind super gefährlich!


      Mein Tip wäre ein ganz langsamer Aufbau des Mitnehmens am Pferd, dazu sollte der Grundgehorsam in jeder Situation sitzen.

    • Zitat

      den hund an der leine find ich ehrlich gesagt nicht wirklich gefährlich. die leine kann ich jederzeit loslassen und ist ja auch der erste reflex in einer brenzligen situation.


      Der erste Reflex ist die Hand zu schließen, nicht die Hand zu öffnen!


      Zitat

      was soll ich tun, in dem moment, wenn er das unerwünschte verhalten zeigt ? stimmkommandos werden ignoriert....


      Du solltest am Grundgehorsam arbeiten! Solange dein Hund nicht zuverlässig hört hat er am Pferd nichts verloren. Schon gar nicht an einem Pferd, das im Zweifel tritt. Du gefährdest deinen Hund massiv.

    • hallo,
      ich kann auch nur dazu raten einen hundetrainer zu rate zu ziehen, der sich das ganze mal anschaut. er sollte allerdings auch wissen, wie man mit pferden umgeht. (am besten er hat selbst welche... ;-))
      ich bin viel in reitställen unterwegs und erlebe oft, dass ich den hundebesitzern eine oder zwei stunden untericht gebe und das problem ist erledigt.
      liebe grüße
      christel

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!