ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde
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Ich dachte die Kontrolle des Jagdverhaltens ist THEMA dieses Threads...
Es wurde eine Diskussion in den Raum geworfen...
Ich habe es in Frage gestellt.
Gehört das wirklich nicht in diesen Thread?
Über was diskutieren wir dann hier? - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: ANTI-JAGD-TRAINING oder Dr. Jekyll und Mr. Hyde*
Dort wird jeder fündig!-
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Zitat
Ist unsere Diskussion jetzt schon vorbei???Japp.
Kontakt bekommst du via PN.@ Maanu:
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Na...
Da können wir ja jetzt alle viel von lernen...
...so...in einem DISKUSSIONSforum... -
Zitat
Ich dachte die Kontrolle des Jagdverhaltens ist THEMA dieses Threads...
Es wurde eine Diskussion in den Raum geworfen...
Ich habe es in Frage gestellt.
Gehört das wirklich nicht in diesen Thread?
Über was diskutieren wir dann hier?sowas nennst du Diskussion?
ZitatNa, danke! So findet eine sachliche Diskussion statt
Vielleicht hast du schlecht erklärt...vielleicht konnte es keiner verstehen...ich weiß nicht...
Ich kann mir das bei Foxhounds einfach nicht vorstellen...bei jeder Rasse...bei Schäferhunden oder Pudeln...aber doch nicht bei Foxhounds...
Ich weiß immer noch nicht welche Meute es war...da könnte man ja mal über die Linie reden...ich kann mir das immer noch nicht lerntheoretisch berklären...
Aber du hast Recht...du brauchst nix erklären...ein unsachliches Posting reicht doch...
wäre es nicht sinniger, hier vernünftig auf den Jagdtrieb einzugehen bzw. wie man ihn händeln kann, anstatt sich drüber zu zoffen, ob und wie Hunde sowas untereinander regeln?
ich zumindest bin kein Hund und geh da menschlich ran
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Egal wieviel "Mensch" ich bin...es gibt doch Rassen- und Typunterschiede beim Jagdtrieb und insbesondere...und das stand ja zur Diskussion...bei antagonistischen Auseinandersetzungen hinsichtlich des Jagdverhaltens.
Foxhounds wurden in die Runde geworfen.
Ich hab davon mehrere und es gibt davon gar nicht soviele in Deutschland.
Ich wollte nur wissen welche Meute es war... -
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Zitat
Ich hab davon mehrere
Schreibst du von den 2 Stück, die nicht dir gehören und die du zum Gassi-Ausführen mitnimmst? -
Nein...von drei Hunden...
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Ich hatte heute zur Abwechslung mal ein Erfolgserlebnis. Ich war ikurz vor der Dämmerung mit meinen beiden noch mal draußen. Als erstes konnten wir schön den Rehen hinterherschauen, die auf dem Feld neben dem Deich (mit Schafszaun abgegrenzt) ästen und sich dann trollten. Ich konnte beide Hunde (noch an der Leine) ins Sitz bringen. So saßen dann beide, jeder Muskel angespannt, aber sie blieben sitzen.
Wenig später habe ich dann abwechselnd Dummytraining gemacht. Immer eine an der Leine, zur Sicherheit. Die andere durfte suchen. Und was soll ich sagen. Trotz der großen Ablenkung (Dämmerung, Rehsichtung kurz vorher, Wind voller guter Düfte) haben alle beide super gut mitgearbeitet. Ich war richtig stolz.
Hab mich richtig gefreut. Das Dummytraining schien eine ganz gute Alternative zu sein.Und mir ist aufgefallen, dass bei Phelan das "Sitz" bei immer größere Ablenkung funzt. Sie kann mich zwar dabei noch nicht angucken aber der Poppes geht runter (z.B bei Katzen- oder Wildsichtung an der Leine, ohne wäre noch viel zu verlockend)
Da glimmt gerade ein Hoffnungsfunken am Horizont auf.
Liebe Grüße
Nele -
wir hatten dafür gestern einen herben rückschlag.
hund an der schlepp war hinter mir am schnüffeln, es war das ende des spaziergangs und ich für einen moment nicht hochkonzentriert.
da sieht er plötzlich eine taube, rast im affenzahn an mir vorbei, die schlepp wickelt sich um den fuss und ich knalle durch die wucht volle kanne in den dreck.hund nun frei rast fröhlich der taube hinterher, plötzlich springt ein kaninchen auf und er startet wild bellend hinterher.
ein endlos langes feld entlang, und ich nehme an dass sich das karnickel schon auf halber strecke ins erdloch verabschiedet hat.
was ihn aber nicht dran hindert erstmal hirnlos weiter zu rasen, bis zum weit weit entfernten ende des feldes...und über die strasse.leute, ich dachte mein herz bleibt stehen, und es war einfach nur pures glück dass nichts passiert ist.
er kam dann nach ein paar minuten zurück geschossen, hat dabei natürlich nochmal die strasse gekreuzt, blieb dann so fünf meter neben mir stehen (meterlange zunge/glasige augen), und ich konnte ihn dank schleppleine einsammeln.
det wird nie was *heul*
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Zitat
Ich hatte heute zur Abwechslung mal ein Erfolgserlebnis. Ich war ikurz vor der Dämmerung mit meinen beiden noch mal draußen. Als erstes konnten wir schön den Rehen hinterherschauen, die auf dem Feld neben dem Deich (mit Schafszaun abgegrenzt) ästen und sich dann trollten. Ich konnte beide Hunde (noch an der Leine) ins Sitz bringen. So saßen dann beide, jeder Muskel angespannt, aber sie blieben sitzen.
Wenig später habe ich dann abwechselnd Dummytraining gemacht. Immer eine an der Leine, zur Sicherheit. Die andere durfte suchen. Und was soll ich sagen. Trotz der großen Ablenkung (Dämmerung, Rehsichtung kurz vorher, Wind voller guter Düfte) haben alle beide super gut mitgearbeitet. Ich war richtig stolz.
Hab mich richtig gefreut. Das Dummytraining schien eine ganz gute Alternative zu sein.Und mir ist aufgefallen, dass bei Phelan das "Sitz" bei immer größere Ablenkung funzt. Sie kann mich zwar dabei noch nicht angucken aber der Poppes geht runter (z.B bei Katzen- oder Wildsichtung an der Leine, ohne wäre noch viel zu verlockend)
Da glimmt gerade ein Hoffnungsfunken am Horizont auf.
Liebe Grüße
NeleNele, genau diese Erfahrung habe ich auch mit meinem Hund gemacht. Er liebt das Suchen und Apportieren einfach und ich habe das Gefühl als hätte er durch das Apportieren noch einmal die Erfahrung gemacht, daß es außer dem Jagen noch andere tolle Dinge gibt die er mit mir tun kann.
LG
Franziska mit Till
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