Gewalteinsatz bei Rangelei- Welche Folgen?

  • Zitat

    Tja, siehste.....Du mit deinen zarten 16 Jahren kommst von selbst auf den Trichter....die "Tret'.drauf.schlag.drauf" Fraktion hier im Forum die mindestens doppelt so alt sind wie Du werden vor lauter Aggression und Pruegeldrang das Hirn abgeschaltet haben ;)
    ...


    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Eine solche agressive "Tret'.drauf.schlag.drauf" Fraktion mit "Prügeldrang" gibt's nämlich nur in Deiner Schwarz-Weiss-Denke, hier im Thread oder im Forum hab ich jedenfalls noch nichts von einer solchen "Fraktion" gelesen.

  • Zitat

    Wer lesen kann, ist klar im Vorteil: Eine solche agressive "Tret'.drauf.schlag.drauf" Fraktion mit "Prügeldrang" gibt's nämlich nur in Deiner Schwarz-Weiss-Denke, hier im Thread oder im Forum hab ich jedenfalls noch nichts von einer solchen "Fraktion" gelesen.


    Dann wuerde ich mal die Brille putzen oder mich durch ein paar andere Straenge wuehlen.....dann triffst Du auch auf die Proleten-Fraktion die stets zum Pruegeln und Treten bereit ist ;)

  • Hallo!


    Ich bin gerade auf diesen (wie ich finde) sehr interessanten Threat gestoßen.


    Ganz ehrlich glaube ich nicht, dass ich im ernsten Fall daran denken würde, wie oben erklärt, den fremden Hund am HB wegzuziehen geschweige denn (wenn ich doch daran denken würde) ihn zu erwischen!


    Bei Lottes bisherigen Rauferreien, (die bis jetzt zum Glück noch nicht schlimm waren) bin ich bis jetzt immer dazwischen gegangen (ich, soll man nicht machen, is doff von mir aber i-wie Reflex). Mit dazwischen gehen meine ich, dann ich Lotte am Schlawittchen aus den "Knäul" gezogen hab.


    Letztens allerdings, saß ich mit Lotte auf einer Wiese, als ein großer Hund ankam. Der Hund ist schon älter und total liebenswürdig.
    Naja, der kam eben an und schnupperte an meiner Leckerchentasche. Dann hab ich gemerkt, dass Lotte (die z.Z. pupertiert und deswegen auch ab und an Halbstarke spielt) dem anderen Hund drohte. Um eine Rauferei zu verhindern, wollte ich Lotte wegziehen, doch der andere Hund war schneller und schnappte nach Lotte...leider genau dahin wo meine Hand war.


    So, meine Hand hat geblutet, inzwischen ist sie fast verheilt aber ne fette Narbe wird bleiben...das hab ich nun davon.


    Eine Freundin von mir schmeißt immer eine Wurfkette dazwischen, wenn sie ihr Hund mit einem anderen in die Harre kriegt. Funktioniert ganz gut, da sich beide erschrecken und aufhören, und man kann seinen hund schnell zu sich nehmen. Gehört das Wurfketten werfen eurer Meinung nach auch in die Kategorie "Rauf treten, rauf schlagen"?


    Nochmal zu dem "fremden Hund am HB rausziehen" was ein paar Beiträge vor mir geschrieben wurde, würde es mir glaube ich ähnlich wie Josephine gehen...ich glaub ich würde mich nicht trauen den fremden Hund wegzuziehen. Dann eher noch meinen. Aber wenn der andere Hund dann wieder angreift bringts ja auch nichts.


    Aber viele andere Methoden die nicht "prügel auf den Hund ein" heißen, wird es ja nicht geben und wenn doch, würde ich mich sehr freuen, wenn sie hier erläutert würden.


    ;)



  • Oh je, ich befürchte fast, das du dich auf mein Post beziehst. Das am Halsband greifen war nicht als Tipp gedacht. Auch das kann schwer nach hinten losgehen. Ich wollte hier auf keinen Fall den Tipp geben "Greif ins Halsband und alles ist gut". Ich habe es dennoch schon getan.

  • Zitat

    Naja.....wenn ein Hund ein Halsband anhat greifst Du dort einfach rein, drehst die Faust um sodas es so eng wie moeglich zugezogen ist und haeltst denn Hund hoch und ziehst ihn zurueck......wenn Du das Halsband eng genug haeltst und den Hund armesweite von dir entfernt und hochhaeltst kann er dich auch nicht schnappen.


    Ist kein Halsband dran oder nur ein Geschirr packst Du Hund an den Hinterschenkel und hebst an (a la Schubkarre :D )....auch dann kann er deine Haende und Beine nicht erfassen.


    At morrygan...


    Nein, keine Angst mein Beitrag war auf eher (unteranderem) auf obrigen Post bezogen.


    Würde mich immernoch über Antworten freuen. ;)

  • Huhu,


    Kitara:

    Zitat

    Josephine: es kann beim Hochheben ruhig die Agression des Angreifers schüren aber in der Zeit habe ich meinen Körper/Beine um ihn abzublocken und meine Stimme.


    Wenn der 20 kg schwerer Angreifer in meinem 17 kg Hund festgebissen ist, wünsche dir viel Spass beim heben von 37 kg!
    Ausserdem: Es gibt Rassen, da kannst du den Hund gar nicht am Nackenfell packen, weil es zu stramm ist und es gibt Hunde (wie meiner), die noch scheinbar in ihr Fell reiwachsen müssen und sich trotzt Nackengriff zu dir drehen können und auch zubeissen.


    morrygan:


    @takim:

    Zitat

    Und was heisst "wer meine Loona im Nacken packt wird bluten"?......natuerlich wuerde ich mir deine Loona krallen wenn sie sich in einen meiner Hunde verbeissen wuerde........denn wenn ich meine Hunde dies alleine regeln lassen wuerde gaebe es keine Loona mehr.


    Was das heisst? Mein Hund mag es nicht, dort von Fremden gepackt zu werden und das würde bei meinen Hund ungeheure Aggressionen auslösen und definitiv die Situation verschlimmern.


    Ausserdem, es gäbe nur einen Grund, warum sich mein Hund in einen anderen "verbeissen" würde: Wenn der andere Hund MICH ersthaft angreifen würde. Und in diesem Fall hättest du eh besseres zu tun, als sich mit dem Nackefell meines Hundes zu beschäftigen.


    LG, Josephine


    P.S. Kitara: Auch ich spiele mit meiner Loona mit vollem Körpereinsatz. Sie ist von der Figur her eher wie ein Border als wie ein Aussie und biegsam wie eine Schlange. Sie windet sich aus jedem Griff, sogar am Rücken liegend, wenn ich ihrer Hinterbeine hoch halte, drückt sie sich mit dem Oberkörper nach oben und kann nach den Fingern schnappen. Sie hat eine gute Beisshemmung aber oft endet es mit blauen Flecken. *schulterzuck* Sie ist halt kein Sofahund

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