Gewalteinsatz bei Rangelei- Welche Folgen?
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Was das heisst? Mein Hund mag es nicht, dort von Fremden gepackt zu werden und das würde bei meinen Hund ungeheure Aggressionen auslösen und definitiv die Situation verschlimmern.
Ich habe geschrieben das ich deine Loona packen wuerde wenn sie an einem von meinen Hunden haengen wuerde.....in dem Moment waere es mir relativ wurscht was Loona mag oder nicht mag
Und die Situation wuerde das nicht verschlimmern sondern lediglich beenden!
ZitatAusserdem, es gäbe nur einen Grund, warum sich mein Hund in einen anderen "verbeissen" würde: Wenn der andere Hund MICH ersthaft angreifen würde. Und in diesem Fall hättest du eh besseres zu tun, als sich mit dem Nackefell meines Hundes zu beschäftigen.
ZitatKeiner meiner Hunde wuerde fremde Menschen angreifen wenn wir auf einer Spielwiese sind. Waeren sie so unberechenbar und nicht zu managen waeren wir a) auf keinen Spielwiesen und b) haetten sie Maulkoerbe an.
Davon abgesehen solltest Du vielleicht mit deiner Loona daran arbeiten das sie nicht denkt das sie dich beschuetzen muss....sollte ja eigentlich eher umgekehrt der Fall sein...der HH schuetzt seinen Hund wenn's brenzlig wird.
Ausserdem kenne ich persoenlich solche Szenarien (gewaelttaetige HH's und aggressive Hunde) nicht da mir solche Gestalten auf unseren Spielwiesen und Hundeparks nicht begegnen.
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oh mann, das ist ja eine gegend, da mag man sicher gern wohnen
ich denke, es ist immer schwierig, in streßsituationen richtig zu reagieren. und streß bedeutet ja für jeden menschen was anderes.
der erste von dir geschilderte fall, dass der hh deinen hund "weggeworfen" hat, könnte auch dadurch passiert sein, weil sein hund vielleicht keine welpen mag und er wollte deinen hund schützen. ( ich weiß, was jetzt kommt, aber wie gesagt - streßsituation für den anderen halter)
Da geb ich dir recht, das könnte auch sein, das ging alles recht schnell.
Es ist egal wie man es sieht einen anderen Hund zu verletzen und dadurch noch mehr heiß zu machen bringt gar nichts als tiefere schwerer verletzungen die sau viel kohle kosten um wieder beim Tierarzt zusammengeflickt zu werden. Zu 90% ist es so oder so die schuld der HH das es zu einer rangelei kommt. Man kann fast immer ausweichen oder früh genug etwas machen das es erst gar nicht dazu kommt.
Ich sag ja der letze der meine kleine gepackt hat aus einem nichtigen grund (keine rauferrei von hunden nur ein getappse und tollpatchigkeit) fehlten zähne aber die hunde haben nichts abbekommen. Mitlerweihle is es lang genug her das ich drüber schmunzeln muss wie sein hund aufeinmal aufgehört hat zu ziehen und ganz verdattert da gehockt ist und gekukt hat was nun sein herrchen für komische geräusche macht, ich glaub da hat er erstmal gemerkt das herrchen überhaut da ist, der Blutende Man wurde von seinem hund bewedelt und freudig begrüßt als ob er 2 wochen weggewesen ist mit winseln und alles drum und dran.
Wenn man über alte sachen nachdenkt fallen einem hinterher keine details ein die man schon vergessen hatte.
HRHR dennoch es war nicht richtig von mir und eine unnötige überreaktion von einem pubertierenden Teenager ich glaube heute würd ich das wohl anders regeln.
Meine Lilly wurde gestern auch "zurechtgewiesen" in der Trainigsrunde ich hatte mich schon arg erschrocken da er sie richtig doof erwischt hatte aber wir sind alle ruhig geblieben es hat ein scharfes wort der HH gereicht das er es gelassen hat und lilly war nach 10 min wieder damit beschäftigt mit ihm zu spielen zwar mit 2 meter abstand aber sie hats versucht, er hatte ihr nur klar gemacht das er der Boss im Rudel ist. Zudem es ist so schnell passiert da hätte man nicht mal zeit gehabt zu reagieren geschweigedenn zu treten oder schlagen!
könnt bei interesse mal hier nachlesen : https://www.dogforum.de/ftopic62687.html -
Huhu,
meine Loona hat im Alter von 5 Monaten mitbekommen, wie ich von einem ca. 40 cm grossen Hund angegriffen wurde.
Wir haben nie erfahren, warum der Hund es gemacht hat, ich bin ganz normal gelaufen, Loona an der Leine, ich habe weder wild gestikuliert noch (laut) gesprochen. Ich sah den Hund auf mich zukommen, war aber davon überzeugt, er rennt an mir vorbei, evtl. dass er was hinter mir gesehen hat.
Er ist an mir in vollem Anlauf hochgesprungen, mit gefletschten Zähnen. Ich habe ihn mit einem "Handkantschlag" abgewehrt und weil der Hund eher schächtig war, küsste er ziemlich unsanft den Boden.
Als der nochmals zum Sprung ansetzte, bekam er meinen Fuss zu spüren, ich drückte ihn am Boden fest, drückte ihm die Kehle zu und setzte mich drauf, bis der Besitzer angelaufen kam.
Der Hund hat mich insg. 3 x mit den Zähnen erwischt, waren eher Kratzer.
Vom Besitzer kamen die üblichen: "mein Hund beisst nicht" und "das hat er noch nie gemacht".
Obwohl Loona nicht verletzt wurde (sie hat sich in den Gebüschen versteckt), hat sie ein Trauma erlitten. Seit dem arbeite ich intensiv mit ihr, um sie von ihrer Leinenaggressivität abzubringen.
Sie ist hin und her gerissen, zwischen ihren recht ausgepregten Schutztrieb, verstärkt durch das Trauma und dem Wunsch mir zu gehorchen. Während sie ihr Nackenfell aufstellt und knurrt, entschuldigt sie sich schon im Voraus für ihr Fehlverhalten ( mir die Pfote geben). Es sieht fast so aus, als hätte sie auf einer Schulter den Teufel auf der anderen einen Engel sitzten und diese sie abwechselnd beeinflussen. Manchmal sieht der Teufel, manchmal der Engel.
Das ist eigentlich ein gutes Beispiel, was ein von seinem HH unterschätzter Hund für einen Schaden anrichten kann.
Leider werden wir im Training immer wieder zurückgeworfen, weil andere HH die Grenzen, die ich aufzeige, nicht beachten.
Nicht immer kann ich einem auf mich zukommenden, angeleinten Hund ausweichen (City). Loona sieht mit ihren blauen Augen und ihren flauschigen bunten Fell sehr freundlich aus, sodaß manche HH meine Bitte, ihren Hund von meinen fernzuhalten einfach ignorieren.Dagegen abgeleint, ist Loona der sozialste Hund den ich kenne, verträgt sich mit jedem, egal ob Rüde oder Hündin, egal ob alt oder Welpe. Sie schlichtet nicht selten Streit unter anderen Hunden. Wenn fremde Hunde mir zu nahe kommen, drengt sie sie ab, aber alles freundlich und spielerisch.
Übrigens, der HH des Hundes, der mich gebissen hat, hat richtig viel Stress gemacht, weil er nicht einsah, warum er seinen Hund vorerst nicht von der Leine lassen sollte. Da musste leider das OA eingreifen.
ZitatAusserdem, es gäbe nur einen Grund, warum sich mein Hund in einen anderen "verbeissen" würde: Wenn der andere Hund MICH ersthaft angreifen würde. Und in diesem Fall hättest du eh besseres zu tun, als sich mit dem Nackefell meines Hundes zu beschäftigen.
Das war von mir nur hypothetisch gesprochen, weil noch nie sowas vorkam. Allerdings kenne ich meinen Hund. Wenn uns abends, im dunkeln jemand begeget, ist Loona sehr wachsam und warnt mich, wenn sie jemanden entdeckt hat. Sie wartet meine Reaktion ab. Bin dann gelassen, also bleibt sie es auch. Nur das sie in meiner Nähe bleibt, bis der Fremde an uns vorbei ist.
Einmal war sie bei einem heftigen Familienstreit zugegen und reagierte sehr alarmiert, als mein Onkel laut brüllend auf mich zukam. Auf ein deutliches "Aus" hat Loona sofort reagiert. Mein Onkel übrigens auchZitat
Davon abgesehen solltest Du vielleicht mit deiner Loona daran arbeiten das sie nicht denkt das sie dich beschuetzen muss....sollte ja eigentlich eher umgekehrt der Fall sein...der HH schuetzt seinen Hund wenn's brenzlig wird.Ja, wir arbeiten an ihrem Schutztrieb. Bedenke aber bitte, daß sie erst 17 Mon. alt ist. Sobald sie abgeleint ist, verhält sie sich "normal". Allerdings kann ich nicht versprechen, daß wenn ich angegriffen werde und ich nicht in der Lage bin, sie mit einem Kommando zu lenken, sie seelenruhig zugucken wird, wie ich um Hilfe schreie.
Aber ich glaube nicht, daß solche Situation vorkommen wird. Die "gefährlichsten" Hunde in unserer Umgebung sind keine 30 cm groß und mit denen werde ich alleine fertig
.
Der Beissvorfall mit dem Labbi und Loona passierte bei meiner Mutter, als ich sie gerade besuchen wollte. Dort bin ich sehr wachsam und laufe andere Wege.
LG, Josephine
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Tja, die Trainerin antwortete darauf nur, dass sie JEDEN Hund, der ihrer Hündin was tun würde, sei es nur knurrend auf sie zurennend oder eben eine kleine Rauferei sofort an den Hinterbeinen Hochreißen würde und noc h zwischen die Beine treten würde
Ohne mal auf sowieso schon gesagtes einzugehen ..
.. bissel unrealistisch. - Habt ihr schon mal versucht, euch einen von zwei sich prügelnden Hunden zu greifen? Das ist schwer bis gar nicht möglich. Erst recht, beim anderen, also nicht dem eigenen Hund. Ich schaffe es noch nicht mal, meinen eigenen Hund am Nacken zu packen, wie will sie es dann schaffen, sich gezielt runterzubeugen (auf Augenhöhe der fletschenden Tiere) und nach beiden (!) Hinterläufen zu greifen, sie hochzuheben
und zuzutreten? Also ihr eigenes Bein zwischen ihre Arme und die Hinterbeine des Hundes zu bringen, und dann auch noch auszuholen. :kopfwand:
@ Josephine:
https://www.dogforum.de/viewto…ighlight=zitieren&start=0
Danke. -
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Du schreibst in das Zitat deine eigene Antwort mit rein. Da sieht keiner mehr durch. Schreib doch bitte deine Antwort einfach drunter.
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@ tagekam:
ZitatHallo!
Ich bin gerade auf diesen (wie ich finde) sehr interessanten Threat gestoßen.
Ganz ehrlich glaube ich nicht, dass ich im ernsten Fall daran denken würde, wie oben erklärt, den fremden Hund am HB wegzuziehen geschweige denn (wenn ich doch daran denken würde) ihn zu erwischen!
Bei Lottes bisherigen Rauferreien, (die bis jetzt zum Glück noch nicht schlimm waren) bin ich bis jetzt immer dazwischen gegangen (ich, soll man nicht machen, is doff von mir aber i-wie Reflex). Mit dazwischen gehen meine ich, dann ich Lotte am Schlawittchen aus den "Knäul" gezogen hab.
Letztens allerdings, saß ich mit Lotte auf einer Wiese, als ein großer Hund ankam. Der Hund ist schon älter und total liebenswürdig.
Naja, der kam eben an und schnupperte an meiner Leckerchentasche. Dann hab ich gemerkt, dass Lotte (die z.Z. pupertiert und deswegen auch ab und an Halbstarke spielt) dem anderen Hund drohte. Um eine Rauferei zu verhindern, wollte ich Lotte wegziehen, doch der andere Hund war schneller und schnappte nach Lotte...leider genau dahin wo meine Hand war.So, meine Hand hat geblutet, inzwischen ist sie fast verheilt aber ne fette Narbe wird bleiben...das hab ich nun davon.
Eine Freundin von mir schmeißt immer eine Wurfkette dazwischen, wenn sie ihr Hund mit einem anderen in die Harre kriegt. Funktioniert ganz gut, da sich beide erschrecken und aufhören, und man kann seinen hund schnell zu sich nehmen. Gehört das Wurfketten werfen eurer Meinung nach auch in die Kategorie "Rauf treten, rauf schlagen"?
Nochmal zu dem "fremden Hund am HB rausziehen" was ein paar Beiträge vor mir geschrieben wurde, würde es mir glaube ich ähnlich wie Josephine gehen...ich glaub ich würde mich nicht trauen den fremden Hund wegzuziehen. Dann eher noch meinen. Aber wenn der andere Hund dann wieder angreift bringts ja auch nichts.
Aber viele andere Methoden die nicht "prügel auf den Hund ein" heißen, wird es ja nicht geben und wenn doch, würde ich mich sehr freuen, wenn sie hier erläutert würden.
Das sind meine "Fragen"
Wär aber glaub icg auch ganz gut sich den Kontext durchzulesen.
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Das ist alles ok, aber ich sprach von Situationen wo das o.g. nichts bringt. Wenn der Hund weiter beisst. Was tust du dann?
Vielleicht dazu mal folgende Situation:
Ich lief mit meinem Hund an einem Grundstück entlang. Mein Hund lief direkt am Zaun des Grundstückes. Ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, dass da ein anderer Hund wohnt. Dieser Hund steckte seine Nase durch den Zaun, biss direkt zu und hielt fest. Ich bin über den Zaun geklettert und habe den Hund an den Hinterbeinen hochgenommen - dadurch lies er los. Durch das Geschrei meines Hundes ist ziemlich gleichzeitig das Herrchen gekommen und hat seinen Hund am Halsband gepackt. Als ich die Wunde meines Hundes begutachtete hat sich der Hund losgerissen, oder Herrchen hat losgelassen. Der Hund machte einen Satz über den für diesen großen Hund viel zu niedrigen Zaun und das gleiche Spiel ging von vorne los.
Ich habe nicht einmal daran gedacht, den Hund zu treten. Ich denke, das hätte ihn nur mehr in Rage gebracht und damit die Verletzungen meines Hundes noch weiter verschlimmert.
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Ich denke, daß Vieles auch davon abhängt, wie groß und stark der eigene Hund ist und wieviel man ihm zutraut einzustecken!Wenn es um richtige bisse geht, dann will ich überhaupt nicht, dass mein Hund irgendetwas einsteckt. Und auch bei Raufereien greife ich ein (aber ruhiger und besonnener und bauchgefühlmäßig im richtigen Moment)- egal ob Fußhupe oder Neufundländer.
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Und was das ins HB greifen angeht, das kann auch böse enden. Erstens weil der Hund sich im HB drehen kann und mich direkt angreifen kann.Das schrieb ich ja. Aber dich angreifen kann er auch, wenn Du ihn trittst.
Ich hab mir gerade mal die Links angesehen, die tagakm eingestellt hat. Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Lest euch das doch mal durch.
P.S.: Nur nebenbei: Würdet ihr es wirklich billigend in Kauf nehmen durch einen Tritt einen Hund so dermaßen zu verletzen, das er vielleicht sogar stirbt - nur weil er ggf. eine Rauferei anfangen wollte, aber euren Hund niemals wirklich verletzt hätte?
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morrygan: Ich glaube daran denkt niemand, einen Hund ernsthaft zu verletzen.
Es geht einfach darum, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen. Und Tritt ist nicht gleich Tritt. Ich kann mit meinem Schienbein einen ankommenden Hund abwehren, ohne ihm weh zu tun, trotzdem würde das fast jeder mit "Wegtreten" bezeichnen. Und sicherlich kommt es auch auf die Situation an.
Mit meinem inzwischen verstorbenen Hund hatte ich eine Situation, wo ein gezielter Tritt nötig gewesen wäre: Ein absolut verstörter Hund, der dafür bekannt ist, weder vor Menschen noch vor anderen Hunden halt zu machen, kam uns entgegen. Sein Frauchen machte nicht einmal den Versuch ihn zu sich zu nehmen, mein damals sehr junger Rüde (7 Monate) zeigte alle Beschwichtigungsgesten, die es nur geben kann, ich versuchte mit meinem Körper zu blocken und dennoch walzte der andere Hund voll über meinen drüber, der sich dann legte, den Bauch zeigte, schrie und sich sonst nicht mehr bewegte, da geht ihm der andere Hund an die Kehle und zwar wirklich schlimm. Diesen Hund hätte ich ohne zu zögern mit einem Tritt von meinem Hund runter befördert. Diesem Hund hätte ich nicht ins Fell gegriffen, weil er für seine Beißattacken bekannt ist. Glücklicherweise ist mein Hund rückwärts unter dem attackierenden die Böschung runter gerutscht und ein dritter Hund kam angerast und beschützte meinen. Dadurch verunsichert konnte die Besitzerin dann ihren geifernden Hund festmachen und wurde sogar selbst noch gebissen...Hier will niemand einen anderen Hund verletzen, es ist auch sicher (fast) jedem klar, daß wahlloses drauflos treten und/oder schlagen nichts bringt, außer noch mehr Rage... Aber es gibt Hunde und Situationen, wo ich auch lieber mein Bein benutzen würde, als meine Hände. Und es gibt auch Situationen, wo mir der Schutz von meinem eigenen Hund wichtiger wäre, als die Sorge um die Gesundheit eines angreifenden Hundes...
Auch ist leider nicht jeder Hund gut genug sozialisiert nicht wirklich zu beschädigen. Man kann nun mal nicht darauf hoffen, daß schon nix passiert...
Ich denke Reaktionen müssen den Situationen angepaßt sein. Nicht mehr und nicht weniger...
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Huhu,
@Fräuleinwolle: Danke, genauso meinte ich es auch, nicht mehr und nicht weniger
ZitatWenn es um richtige bisse geht, dann will ich überhaupt nicht, dass mein Hund irgendetwas einsteckt. Und auch bei Raufereien greife ich ein (aber ruhiger und besonnener und bauchgefühlmäßig im richtigen Moment)- egal ob Fußhupe oder Neufundländer.
Glaub mir, es ist ein Unterschied, ob eine Fusshupe deinem Hund an der Kehle hängt und es erst meint oder es ist ein Neufundländer!!! Denn jenach dem wie groß dein Hund ist, könnte beim Angriff eines Neufundländers (soll keine Diskriminiereung einer Rasse sein!) deinem Hund nicht mehr zu helfen sein! Ich denke, die Bereitschaft des HH, abzuwarten, ob die Hunde es doch ohne Kampf klären können, sinkt mit dem Größenunterschied zwischen "Opfer" und "Täter".
Sind die Hunde ebenbürtig, bin ich gelassener als wenn der "Angreifer" größeren Kopf hat als mein ganzer Hund!
Alina: JA, ich habe absichtlich in die Zitate geschrieben, weil mir wichtig war mich exakt zu einem bestimmten Satz bzw. Abschnitt zu äussern. Jedes mal ein neues Zitat zu machen, würde m.M.n. viel mehr Durcheinander bringen.
Meine Antworten habe ich mit Fettschrift deutlich gekennzeichet. Ist hier im Forum übrigens Gang und Gebe.
Bei meinem letzten Beitrag habe ich dann wieder normal zitiert, weil es nur jeweils um vereinzelte Zitate ging.
LG, Josephine
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