Analdrüsen.. Jeden Tag das selbe...

  • Hallo Petra,
    fütterst du denn Getreidefrei?
    Vielleicht wäre das mal einen Versuch wert.

    Ansonsten würde ich deine Hündin klassisch homöopathisch behandeln lassen!
    Da habe ich schon von so tollen Erfolgen gehört.

    Ich würde schon versuchen, das Problem langfristig zu lösen, denn irgendeine Ursache wird das Ganze haben.

    Grade wenn die Drüsen sich auch mal entzünden muss man wirklich aufpassen, dass sie nicht durchbrechen bzw. sich eine Fistel bildet.
    Das ist dann mehr als schmerzhaft für den Hund und heilt meist kaum noch ab.

    Das "Rutschen" würde ich so weit es eben geht verhindern, denn dadurch kommen zwangsläufig Keime in das "Problemgebiet" und es kann sich schnell eine Entzündung entwickeln.


    Romina,
    so wie sich das liest würde ich schon davon ausgehen, dass die verstopfen/entzündeten Analdrüsen eher eine "Begleiterscheinung" von einem Problem im Stoffwechsel sind.
    Oder meintest du Haarausfall nur im Bezug auf den Fellwechsel?
    Wird sie denn nun ihren Allergien entsprechend ernährt?

    Ich würde vermuten das Problem liegt eher in den Allergien oder Ähnlichem und nicht in den Drüsen selbst.
    Ansonsten hätte die TÄ ja festgestellt, dass die Drüsen anatomisch so liegen, dass sie nicht normal funktionieren können.

    Gegen den Juckreiz würde ich wirklich mal die Zinksalbe gegen Hamamelissalbe austauschen.
    Ist ja keine große Investition ;)

    Es gibt mehrere "Mittelchen" die bei Analdrüsenproblemen helfen sollen, aber ich denke grade bei deiner Hündin wäre es wichtig den ganzen Organismus zu betrachten um das Problem zu finden.

    Wo hat sie denn den Haarausfall?
    Angeblich sollen diese Analdrüsenprobleme ja auch mit der Schilddrüse zusammenhängen könnnen.
    Aber wenn das Blutbild ok war :ua_nada:

  • Ayu hat ganzjährigen Fellwechsel, wenn man das so nennen will. Sie haart wirklich extrem, hat aber keine kahlen Stellen.

    Sie bekommt immer noch das Platinum Chicken. Sie verträgt es ja wunderbar und wir haben einige andere Sorten schon durch (auch extra Allergiefutter) und das hat sie entweder nicht vertragen oder gar nicht erst angerührt. Die einzige Möglichkeit wäre noch Barf, aber dazu hatte ich ja schon was geschrieben.

    Krieg ich die Salbe ganz normal in der Apotheke oder muss ich dazu zum Tierarzt (kenn die leider gar nicht)?

    Wir wollten ja nochmal zum Physiotherapeuten, aber momentan fehlt echt das Geld..
    Auf Hefepilze haben wir mal testen lassen - Fehlanzeige

  • Zitat

    Hallo Petra,
    fütterst du denn Getreidefrei?
    Vielleicht wäre das mal einen Versuch wert.

    Ansonsten würde ich deine Hündin klassisch homöopathisch behandeln lassen!
    Da habe ich schon von so tollen Erfolgen gehört.

    Ich würde schon versuchen, das Problem langfristig zu lösen, denn irgendeine Ursache wird das Ganze haben.

    Grade wenn die Drüsen sich auch mal entzünden muss man wirklich aufpassen, dass sie nicht durchbrechen bzw. sich eine Fistel bildet.
    Das ist dann mehr als schmerzhaft für den Hund und heilt meist kaum noch ab.

    Das "Rutschen" würde ich so weit es eben geht verhindern, denn dadurch kommen zwangsläufig Keime in das "Problemgebiet" und es kann sich schnell eine Entzündung entwickeln.

    Barfe ja seit einigen Wochen - hatten extreme Fellprobleme, also Juckreiz, Haarausfall, kahle Stellen und an der Rute kaum noch Haare - das ist wie weggezaubert, sie hat noch nie so ein schönes Fell gehabt, fütter eigentlich weitgehend getreidefrei, nur noch Fleisch und Gemüse. Nur die Rutscherei ist halt schon noch ab und zu vorhanden - überhaupt auf Nadelböden im Wald. Was gäbe es denn für homöopatische Dinge, bin ja nicht uninteressiert an Vorschlägen damit es besser wird.

  • Hallo,
    wir haben auch das Analdrüsenproblem; immer noch!
    Obwohl es ja schon sehr viel besser geworden ist.
    Primel hat eine Analdrüsenanomalie, das heisst; sie sind größer und liegen
    nicht nebeneinander, sondern versetzt.
    Der Hund wird auch regelmässig entwurmt und wir entleeren die Drüsen mittlerweile selber, ausser wenn sie entzündet sind, dann muß der TA dran. Als Welpenfutter hat sie Orijen bekommen, das hat das ganze noch verschlimmert. Danach habe ich angefangen Teilzubarfen und mittlerweile bekommt Primel auch Pferdeknochen ( habe gehört die sollen sehr gut sein ) und als Trockenfutter 2x die Woche Gran Carno, ebenso haben wir bei Durchfall Indischen Flohsamen. Möhren helfen immer noch nicht.
    Schälkreide bekommt sie mit Fleisch pur von G.C.. Fleisch und Knochen hole ich mir vom Metzger nebenan, der kann auch spezielle Wünsche erfüllen. Schaue mal, ob er auch an Reh oder Hirsch dran kommt.
    Lamm hatten wir ja auch schon. Ganz am Anfang dachten wir ja auch an eine Futtermittelallergie; in dem Babyfutter waren Silikone drin, das hat das Ganze wahrscheinlich ins Rollen gebracht. Mittlerweile habe ich natürlich auch die Leckerlies verändert, so wenig Getreide wie möglich.

  • Also bei uns wird es momentan auch wieder schlimmer - leider. Ich bin schon ganz traurig - werde doch noch mal mit ihr zum TA fahren aber wahrscheinlich bekommt sie wieder nur Cortison und das wollte ich doch vermeiden. Aber sie ist schon ganz entzündet. Hat vielleicht doch noch wer eine Idee was ich machen könnte - irgendein ein Großmutter-Hausmittelchen. :hilfe:

  • mh ..wo hier schonmal das thema aufgegriffen ist.

    ist bei meinem ein bisschen komisch. der fährt auch öfters mal "schlitten" aufm bode. waren denn auch beim TA eben wegen dem verdacht mit den analdrüsen.. pustekuchen..die sind leer..

    macht der des zum spaß oder krabbelt der popo.... :???: wird wissens nich -.-

  • Zitat

    mh ..wo hier schonmal das thema aufgegriffen ist.

    ist bei meinem ein bisschen komisch. der fährt auch öfters mal "schlitten" aufm bode. waren denn auch beim TA eben wegen dem verdacht mit den analdrüsen.. pustekuchen..die sind leer..

    macht der des zum spaß oder krabbelt der popo.... :???: wird wissens nich -.-

    Kann auch ein Anzeichen für Wurmbefall sein.

    Wann hast du ihn zuletzt entwurmt?

  • Also früher war ich auch mit Sally ca. alle 3 Wochen beim Analdrüsen-Ausdrücken. Seit ich aber homöopathische Globuli "Causticum Hahnemanni" D12 gebe, 5 x morgens, 5 x abends ist das viel besser geworden. Jetzt müssen wir nur noch alle 3 Monate mal kontrollieren und da ist nichts mehr verhärtet und die Analdrüsen sind auch nur noch halbvoll.

    Viele Grüße
    Sabine

  • Zitat

    Also früher war ich auch mit Sally ca. alle 3 Wochen beim Analdrüsen-Ausdrücken. Seit ich aber homöopathische Globuli "Causticum Hahnemanni" D12 gebe, 5 x morgens, 5 x abends ist das viel besser geworden. Jetzt müssen wir nur noch alle 3 Monate mal kontrollieren und da ist nichts mehr verhärtet und die Analdrüsen sind auch nur noch halbvoll.

    Viele Grüße
    Sabine

    Hallo Sabine
    Von dem Mittel hab ich auch schon gehört und würde das gerne bei unserer Hündin ausprobieren. Die Frage ist nur obs was nützt wenn sie jetzt auch noch ein Antibiotikum nehmen muss? Oder soll ich ihr das erst nach der Antiobiotikumkur geben?
    liebe Grüsse

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!