Kind von Hund angefallen !!!
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Ich weiß jetzt nicht ob der Beitrag hier richtig ist ich hoffe es wenn nicht vorab schon mal SORRY !!!
Ich schreibe hier um ein wenig nützliche Tips zu bekommen ...na ich schreib mal drauf los
Also vor nun 6 Wochen wurde mein kleiner Sohn (4 J. ) von einem Hund angefallen und liegt seid dem im Krankenhaus und kämpft mit seinen schweren Körperlichenverletzungen.
Wir selbst haben auch einen Hund der meinen Sohn abgöttisch liebt nur hat mein Sohn ein schweres Trauma und panische Angst vor Hunden selbst ein bellender Hund im Fernseher sorgt schon für Panik.
Mein kleiner fragt oft nach unseren Hund aber er hat Angst nun ist meine große Sorge wie soll es werden wenn er wieder aus dem Krankenhaus kommt die Ärzte sagten wir sollen den Hund weggeben aber das möchte ich nicht ohne es versucht zu haben da ich weiß wie sehr mein kleiner unseren Hund liebt nur hat er halt Angst was nach dem was passiert ist nicht verwunderlich ist . Nur habe ich derzeit keine vorstellung davon wie ich die beiden wieder aneinander führen soll da ich weiß das mein Hund sich mehr als nur freuen wird wenn er den kleinen sieht nur würde das dem kleinen sicher Angst machen ich bin sehr verzweifelt ... hat vieleicht hier jemand schon mal so etwas erlebt oder weiß einen Rat ... Ich bin für jeden Tip dankbar ...Für mich ist die frage einfach haben die ärzte recht soll ich wirklich den Hund weggeben pfff das möchte ich nicht denn er kann nichts dazu
Kann ich meinem kleinen die Angst nehmen zumindest vor unserem hund ???
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Hallo,
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Puh,schwierige Angelegenheit,
finde ich aber gut dass du den hund nicht direkt weggeben willst.
Ich glaube sowas löst man am Besten mit professioneller Hilfe eines Kindertherapeuten oder Psychologen,
erkundige dich dort mal, es klappt bestimmt man muss nur Geduld haben und den Richtigen finden. -
Oh je.....solch ein Vorfall ist der Albtraum schlecht hin fuer jede Mama....tut mir sooo leid fuer deinen Kleinen.
Ich find's gut das Du euren Hund (der in den Vorfall ja nicht verwickelt war) nicht abgeben moechtest.
Nicht nur aus dem familiaeren Aspekt faende ich es falsch sondern auch fuer deinen Sohn wuerde es die falsche message senden....eben das Hunde generell boese sind und das euer Hund deswegen gehen musste.Ich wuerde den Kleinen mit babyschrittchen mit eurem Hund in Beruehrung kommen lassen wenn er wieder zu Hause ist. Ist euer Hund eher ungestuem? Arbeite mit ihm an korrektem "sitz" auf Befehl und unterbinde eventuelles hochspringen.
Lass' deinen Sohn die Naehe zum Hund suchen, egal wie lange er dafuer braucht. Forcieren wuerde ich gar nichts, das kann ein Schuss nach hinten sein.
Wie lange muss dein Sohn denn noch im KH bleiben? Bring' ihm ein Bild von Eurem Hund mit das er auf seinem Nachttischchen anschauen kann.....erzaehle ihm von eurem Hund wenn Du ihn besuchst (auf kindische Art a la "Bello vermisst dich und freut sich darauf wenn du wieder nach Hause kommst" etc.)Ich drueck' dir saemtliche Daumen das dein Sohn diesen Vorfall gut ueberwindet....koerperlich wie seelisch.
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Leute, manchmal denk ich, dass ihr mit den Vierbeinern vorsichtiger umgeht..
In diesem Fall werde ich mich nicht zu einem Rat versteigen, wie du Hund und Kind wieder vereinigen kannst.
Ich würde Rat bei einem Therapeuten suchen, der sich mit traumatisierten Kleinkindern auskennt. Du weisst ja nicht, was das sonst alles bei dem Zwerg noch für Folgen haben kann, wenn man das Trauma unbehandelt lässt..
Vielleicht hat der auch ne Idee, wie man euren Hund in die Therapie sinnvoll mit einbeziehen könnte. Ich würd da nicht alleine dran rumdoktorn und mir professionelle Hilfe holen.
Vielleicht findet sich ja auch ein Zwischenlösung mit dem Tier, dass er erstmal zu euren Elten kann, so dass der Junge die Annäherung in therapeutischer Begleitung langsam üben kann.
Auf alle Fälle wär mir mein Kind wichtiger als jeder Hund.Meine Güte, wie schrecklich für deinen Jungen!
Wie ist das denn passiert? -
Meine Tochter wurde im Alter von 7 oder 8 Jahren von einem Schäferhundmix in die Schulter gebissen. Es war sicher nicht so schlimm wie bei deinem Sohn, denn die Wunde konnte ambulant behandelt werden.
Meine Tochter hat von Anfang an zwischen unseren eigenen und fremden Hunden unterschieden. Die eigenen gehörten zur Familie und waren nicht böse. Auch zu Hunden aus dem Bekanntenkreis die sie schon vorher kannte, war ein Kontakt möglich. Vor fremden Hunden hatte sie Angst, bei allem was nach Schäferhund aussah geriet sie in Panik.
Sie ist mittlerweile 24 und selbst Hundehalter. Ein gewisser Respekt vor Schäferhunden ist geblieben. Die Angst vor anderen Hunden hat sie relativ schnell wieder verloren. Geholfen dabei hat ein Züchter von Bullterriern, der bei uns in der Strasse wohnte. Diese Schweinehunde, wie unsere Tochter sie nannte, sahen so ganz anders aus als die meisten Hunde. Den Kontakt zu dam Züchter und seinen Hunden hat sie selbst gesucht. sie erzählte nur eines Tages, dass sie zu diesen Hunden spielen geht. Wir haben das natürlich, nach Rücksprache mit dem Züchter unterstützt.Die Ratschäge von Tagakm finde ich auch sehr gut. Vor allem den mit dem Foto, am besten eins zusammen mit dem Rest der Familie.
Ich wünsche deinem Sohn gute Besserung. Ich denke aber gerade dadurch dass ihr selbst Hundehalter seid, hat euer Sohn eine gute Chance nicht für alle zeit mit einer Hundeangst leben zu müssen.
Gruss Liane
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Zitat
Leute, manchmal denk ich, dass ihr mit den Vierbeinern vorsichtiger umgeht..
In diesem Fall werde ich mich nicht zu einem Rat versteigen, wie du Hund und Kind wieder vereinigen kannst.
Ich würde Rat bei einem Therapeuten suchen, der sich mit traumatisierten Kleinkindern auskennt.Ich persoenlich wuerde erst mal abwarten wie's denn ueberhaupt ausschaut wenn der Kleine erst mal aus dem KH entlassen wird......zeigt er wirklich panische Angst oder schwere Traumata wenn er wieder zu Hause ist wuerde ich mir auch fachaerztliche Hilfe suchen.
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Welch schreckliche Erfahrung für dein Kind!
Ich würde jetzt die Zeit nutzen und eine gute Pflegestelle für den Familienhund suchen für den Fall, dass dein Sohn seine Angst auch auf euren Hund überträgt.
Von dort aus kann mit Hilfe von Therapeuten eine Annäherung an euren Hund in die Wege geleitet werden.Den Hund einfach weggeben würde ich auch nicht.
Vielleicht sieht dein Sohn in ihm keine Gefahr und wenn, kann über Distanz daran gearbeitet werden.Alles Gute,
Friederike -
also ich weiß nicht.
ich finde deine Haltung wirklich toll, und du hast Respekt verdient. ABER,
es geht hier nicht darum was du möchtest. Sondern was dein Sohn möchte.
wenn die Ärzte zur Abgabe raten, würde ich nicht irgendwas versuchen und rumexperimentieren, sondern den Hund abgeben.
Meine Tochter wurde damals ebenfalls im Alter von 4 Jahren vom Hund angefallen. Der Schock war mega groß und trotz Psychologen, Therapeuten verlor sie die Angst nicht. Manchmal war es, als ob sie dazu auch garnicht bereit war.
das erlebte war schrecklich und saß viel zu tief. Jeder Hund, sogar von weiten, löste panische Angst aus!Ich denke, jetzt solltest du einfach an das Kind denken, was du ihm antust, wenn er nach hause kommt und ein hund wartet dort.
Kannst du den Hund nicht vorerst bei Verwandten/Bekannte lassen, um deinem SDohn erstmal Sicherheit zu geben?
Wenn du dann der meinung bist, das er sich für euren Hund interessiert, ihn langsam heranführen?Meine Tochter hat erst mit knapp 20 Jahren gelernt, ihre Angst zu überwinden. Und sie wurde von mir gefragt, wie es is, wenn ich einen Hund habe. Erst als sie bereit dafür war (und sie wohnte da bereits allein) habe ich mir einen Hund zugelegt.
Gib deinem Kind die Zeit, die es braucht und versuche nicht mit aller "Gewalt" ihn an euren Hund "zurückzugewöhnen".
Deionem Sohn alles alles Gute, und ich weiß, wie schrecklich sowas is. Deshalb solltest du in erster Linie an deinen Sohn denken.
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Also ganz klar ist das mir mein Sohn und seine Gesundheit vorgeht. Nur ist es halt so das mein kleiner oft nach unserem Hund fragt und auch fragt ob er noch da ist er möchte nicht das er weg kommt aber hat halt auch Angst. Als erstes dachte ich das mein Bruder den Hund nimmt da er dort auch schon mal ist wenn wir in Urlaub fahren und den Hund nicht mitnehmen können. Unser Hund ist ein verspielter aber ruhiger zeitgenosse der sehr gut erzogen ist spricht sehr gut hört er hört sogar auf den kleinen.
Zu der Frage wie es passierte mein kleiner war draußen spielen und wurde dort von dem Hund angefallen er hat ihm erst ins Bein gebissen bis auf den knochen durch und hat ihm dann in die rechte flanke gebissen wo er sich zum schluss auch festgebissen hatte und es war zwei gestandenen Männern nicht möglich ihn von dem kleinen zu lösen erst als jemand dem Hund die Luft abdrückte ließ er los und biss dann einen der helfer.
Das erste was mein Sohn nach der NotOP und 2 Tagen schweigen sagte war Mami ich hab dem Hund nix gemacht er versteht garnicht warum der Hund ihn angriff aber das versteht niemand der es mitbekommen hatte mein kleiner hatte den Hund garnicht gesehen also auch nicht versucht zu streicheln oder so der Hund hat ihn gesehen und gleich Angegriffen. -
Oh man das tut mir echt leid für Euch
das ist ja ein absoluter Alptraum. Du hast mein volles Mitgefühl, ich habe auch einen Sohn, der wird jetzt 3. Ist ne gute Idee den Hund erstmal zu Deinem Bruder zu geben u. dann mal sehen wie sich das ganze entwickelt ich drück Euch auf jeden Fall die Daumen u. für den kleine gute Besserung.
Was ist denn aus dem Hund geworden der deinen Sohn angefallen hat?
LG Tanja mit Luna
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