Welchen Job bloß?
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Soweit ich weiß kannst Du damit nur Sozialpädagogik u.ä. studieren.
Aber das ist ja eigentlich eine optimale Grundlage, zumindest, wenn Du später eher therapeutisch mit Hunden / Tieren arbeiten willst..
tagakm
Ach, wenn das so einfach wäre, wär ich auch schon längst übern Teich - Vor einem Moment
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Hi,
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aber dann wäre ich ja nur sozialarbeiterin oder so.
was haltet ihr von der Idee, einen eigenen Waldkindergarten (eventuell mit integrationskindern) und Therapiehunden zu eröffnen.
Gemeinsame waldspaziergänge, hundtherapie, verantwortung beim füttern, pflegen, kämmen, dann gibts sauna für die kinder und viel gesundes essen.Ich würde mein Kind da hin bringen. Und ihrß
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Zitat
Manchmal bis zu 16Stunden und mehr Arbeit.Ich weiß nicht. Ich würde lieber richtig auf dem Land arbeiten.
Nicht in einer Massenproduktion oder so.
Aber das ist nur ein Wunschtraum.Na das auf einem Hof immer Arbeit anfällt ist klar.
Die Arbeit ist nun mal nicht nach 8 Stunden vorbei.Wer sagt denn das du in die Massenproduktion gehen musst???
Werde ich ganz sicher nicht tun.
Mein Praktikumsplatz war ein schöner Bio-Betrieb.
Die Kühe waren den ganzen Tag draußen auf der Weide, hatten frische Luft und die Kühe die noch keine Milch geben, stehen in einem offen Stall.Das war wirklich Artgerechtehaltung.
Aber für jeden ist es wohl wirklich nichts und stimmt, teilweise sind Sachen dabei, da kann man keine schwachen Nerven gebrauchen.
Aber die Idee mit dem Waldkindergarten finde ich gar nicht schlecht.
Ich wohne ja auch direkt am Wald und neben uns ist ein Waldkindergarten.
Also wenn ich sehe wie viel Spaß die Kinder draußen in der Natur haben, ist das richtig schön.
Morgens bauen sie sich immer einen Morgenkreis und frühstücken im Wald.
Das ist immer niedlich :^^:
Selbst bei schlechtem Wetter gehen sie raus.
Dann siehst du sie morgens immer in Regenwetter fester Kleidung, mit ihren klein Gummistiefeln, Regenhosen, Regenjacken und man sieht richtig das ihnen das Wetter gar nichts ausmacht.
Im Winter wenn Schnee liegt fahren sie immer ganz begeistert Schlitten.Wenn ich mit meinen beiden Hunden komme, kommt entweder "Ein großer und ein kleiner Hund" oder
"Mama ein Wolf" :^^:
Andere kennen sogar schon die Rassen, da kommt dann immer "Guck mal ein Schäferhund und ein Dackel."Ich glaube die würden richtig Spaß haben, wenn sie einen Kindergartenhund hätten.
Vor allem könnte man ihnen auch gleich den richtigen Umgang mit Hunden beibringen.
Denn viele Kinder rennen doch auf den Hund zu oder laufen schreiend hinter her.
Meinen Hunden macht das zum Glück nichts aus, doch wenn das ein ängstlicher Hund wäre, würde die Sache bestimmt ganz anders aussehen.Also ich finde die Idee gut.
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Ob das alles so einfach ist???
aber ergotherapeutin klingt auch toll.
Ob man da auch einen Hund einsetzten kann?Was sieht man denn zum Beispiel, wo man starke Nerven haben muss???
Vielleicht wärs ja doch was. -
Zitat
Was sieht man denn zum Beispiel, wo man starke Nerven haben muss???
Vielleicht wärs ja doch was.Ob es einfach ist, ist ne andere Frage.
Aber wer nichs wagt, der nichts gewinnt.Starke Nerven:
also ich kann dir mehr nur was über Kühe sagen, da ich mich auf Rindvieh beschränke.Wenn z.B. bei der Geburt, die ganze Gebärmutter mit raus gekommen ist.
Wenn ein Tier not geschlachtet werden muss... könntest du ein Tier töten?
Wenn ein Kaiserschnitt gemacht werde muss.
Wenn die Kälber Durchfall bekommen und dir unter den Händen weg sterben.
Wenn du Tagelang um eine Kuh gekämpft hast und sie zum Schluss doch getötet werden muss.
Könnstes du Bullenkälber mit dem Gewissen abgeben, das sie getötet werden...etc. pp.Such doch am besten mal selber ein bisschen im Internet, da findet man viel oder geh doch mal auf den Link den ich dir gegben habe.
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hmm das mit der Gebärmutter hab ich schon im Fernsehen gesehen, ist ja aber sich etwas ganz anderes.
Aber ein Tier töten könnte ich nicht.Ach mensch ...
was denkt ihr. Kann bei dem Beruf Ergotherapeutin einen Hund einsetzten?
Sicher doch oder?Aber was will ich nun?
wie soll ich das entscheiden.
Womit verdient man mehr???
Ergotherapeutin oder? -
Zitat
aber dann wäre ich ja nur sozialarbeiterin oder so.
was haltet ihr von der Idee, einen eigenen Waldkindergarten (eventuell mit integrationskindern) und Therapiehunden zu eröffnen.
Gemeinsame waldspaziergänge, hundtherapie, verantwortung beim füttern, pflegen, kämmen, dann gibts sauna für die kinder und viel gesundes essen.Ich würde mein Kind da hin bringen. Und ihrß
:motz: was heisst denn hier nur sozialarbeiter?
Waldkindergärten gibt es schon und mit Hund? Da musste wirklich gucken, nicht alle Eltern wollen das, sondern sind eher ängstlich,wenns um Hund und kleine Kinder geht. Weiß auch nicht, ob man das mit soo kleinen Kindern gut hinbekommt. Schon was Hygiene angeht, Verhalten Kind und Hund. Kinder in dem Alter sind schon extrem anstengend für den Hund. Und dann noch mehrere....
Was therapeutisches ist da schon besser....
Ergotherapie oder Kinder- und Jugendpsychotherapie
oder im Kinderheim...Vielleicht mit verhaltensauffälligen Kindern- und Jugendlichen...
und neben deiner Ausbildung brauchste natürlich auch den passenden Hund inkl. Ausbildung.
Du kannst natürlich Soziale Arbeit studieren und dann was therapeutisches draufsatteln... ist aber recht teuer....
Tendenziell rate ich dir von nem Studium Sozialarbeit ab eher dann Heilerziehungspflege oder Motopädie oder Sonderpäd oder sowas. Wenn du als SA keinen kennst, sind die jobaussichten miserabel...das einfachste bzw. kürzeste wäre sicher in Richtung Heimerziehung sich weiterzubilden und dort Tiere miteinzusetzen.Da du wahrscheinlich für die gute Ausbildung von deinem Hund noch genug ausgeben musst.
Die Chance da Tiere einsetzen zu können ist sicher am höchstens spätenstens aber dann wenn du Jgdl. bei dir Zuhause aufnimmst.
aber Sozialarbeiter verdienen mehr .... sogar mehr als Ergotherapeuten... -
Zitat
was heisst denn hier nur sozialarbeiter?
Das wollte ich auch grad schreiben - Frechheit!Als Sozialpädagoge/Sozialarbeiter (das ist das Gleiche), kannst Du in jedem sozialen Bereich arbeiten und bist nicht so festgelegt, wie z.B. als Heilerziehungspfleger.
Klar, Weiterbildungen / Zusatzausbildungen kosten natürlich Geld, aber wenn man sich so extrem spezialisieren will, kommt man um diese Ausbildungen wohl so und so nicht rum..
Wenn Du z.B. einen Kindergarten leiten willst, solltest Du schon mind. ein abgeschlossenes Studium haben- entsprechend mehr verdient man dann auch.
Viele denken, glaube ich, immer noch, dass man für den Beruf "Sozialarbeiter" nicht studieren muss - zumindest muss ich den Leuten immer noch erklären, dass ich dann später Dipl.Soz.arb. /Dipl. Soz.päd. bin :schiefguck:
LG Miriam
P.S. Du musst auch daran denken, dass nicht jeder Hund zum Therapiehund geeignet ist- einfach nur Menschenfreundlichkeit reicht da nicht aus.
D.h., Du musst, falls Dein eigener Hund nicht geeignet ist, evtl. noch einen 2.Hund aufnehmen- und das mit entsprechenden Anlagen vom Zücher (was entsprechend kostet)- und selbst dann ist nicht sicher, ob dieser Hund denn geeignet ist... -
über das mit den Therapiehunden habe ich mich schon erkundigt. Worauf beim Welpenkauf geachtet werden muss und so.
Aber Sozialarbeiterin kann ich nur mit einem richtigen Abitur werden oder?
An einer Fachhochschule habe ich dieses Studium so noch nicht gesehen.Wenn ich Sozialarbeit studieren würde, wäre ich als Erzieherin dann nicht überqualifiziert???
Und wenn ich in der Kinderpsychatrie arbeiten will, brauch ich ein Studium in Psycholgie haben und das geht mit meiner Fachhochschulreife und keinen Englischkenntnissen unmöglich.Hmmm.... alles echt kompliziert.
Und die Hunde müssen "in meinem Kindergarten" ja auch nicht für die ganz KLEINEN sein, aber es ist gut für den Umgang mit Tieren zu erlernen, verantwortung und respekt und nicht auf jeden Hund los zu rennen.
Es fördert die Bewegung, spaß und es ist bewiesen das die Entwicklung dieser Kinder immer besser verläuft.
Das regt die kleineren auch zum laufen an, weil sie ja immer hinterher wollen.Wenn man das richtige Konzept hat, denke ich, haben da die Eltern nicht so die bedenken und die Hunde befinden sich ja auch nicht im Haus.
hmm
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Zitat
Aber Sozialarbeiterin kann ich nur mit einem richtigen Abitur werden oder?
An einer Fachhochschule habe ich dieses Studium so noch nicht gesehen."Soziale Arbeit" gibt es als FH-Studium z.B. in Kiel, Heidelberg, Freiburg, Jena, Luzern .... (einfach mal googeln)
ZitatWenn ich Sozialarbeit studieren würde, wäre ich als Erzieherin dann nicht überqualifiziert???
Wenn dir die Arbeit, für die du von der Ausbildung her "überqualifiziert" bist, Spaß macht, ist das doch vollkommen egal, oder?
VG
- Vor einem Moment
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