Welchen Job bloß?
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Nachdem ich jetzt hier die tausen Vorschläge durchgelesen habe , möchte ich dir auch noch was mit auf den Weg geben.
An deiner Stelle würde ich mich in Ruhe weiter orientieren ABER mal weg von dem Gedanken kommen, UNBEDINGT was mit dem Hund machen zu wollen.
Such dir erstmal einen JOb, mit dem DU was anfangen kannst, eine Ausbildung, ein Studium, keine Ahnung, werd dir erstmal klar darüber, was dich interessiert. Informier dich über die verschiedenen Berufsbilder, vielleicht nicht unbedingt hier im Forum, dafür gibts genügend andere Stellen.
WENN du dann etwas gefunden hast, bei dem du deinen Hund miteinplanen, miteinsetzen kannst, UMSO besser.Aber es nutzt dir nichts, wenn du z. B. eine Ausbildung zur Ergotherapeutin machst ( weil ich s ja bin, nenn ich mal das Beispiel ), aber hinterher keine Möglichkeiten hast , dich selbständig zu machen oder in einer Praxis zu arbeiten, sondern z. B. in einer Klinik, wo das mit Hund nicht möglich ist.
Ich schreib das jetzt nur, weil du scheinbar über die ganzen Berufsbilder überhaupt keine Infos hast. Vielleicht ist Soziale Arbeit ja tatsächlich was für dich. Dieser Beruf ist unwahrscheinlich vielseitig.
Wo sind deine Stärken ? Der Umgang mit Menschen ? Interessiert dich das Medizinische ? Oder eher nicht ? Und und und...., aber mach nicht alles vom Hund abhängig!
Viel ERfolg
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Welchen Job bloß? schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Hey,
die Idee mit dem Waldkindergarten finde ich super!! Meine Schwester arbeitet in einem Waldkiga und die Eltern in ihrem Kiga haben ihr einen Hund erlaubt. Einen eigenen Hund hat sie nicht, aber sie nimmt Findus ab und an mit.
Und wenn Éltern ihre Kinder anmelden, wird ihnen auch von dem Hund erzählt, der ab und an mal da ist. Bis jetzt hatte noch kein Elternteil was dagegen. Wenn es mal so sein sollte, aben die das Glück, dass es jedes Jahr 5 mal so viele Anmeldungen wie Plätze gibt, dann würden die Eltern, die was gegen den Hund haben eben keinen Platz bekommen.
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muecke... das hab ich.
Ich weiß, das ich was mit Tieren arbeiten will, aber da gibt es kaum Beurfe deswegen suche ich hauptsächlig damit.
Sonst nur gern mit Kindern, aber das würde mir eben nicht reichen.hmm..... es gibt Therapiehunde, die ins krankenhaus kommen.
Dennoch danke -
Zitat
muecke... das hab ich.
Was hast du ? -
Zitat
Such dir erstmal einen JOb, mit dem DU was anfangen kannst, eine Ausbildung, ein Studium, keine Ahnung, werd dir erstmal klar darüber, was dich interessiert. Informier dich über die verschiedenen Berufsbilderhabe mich informiert.
Ich will so gern mit Tieren arbeiten, aber da gibts so wenig chancen, wie ich denke, dass es wohl doch mit Kindern wird und das will ich dann irgendwie wenigstens verbinden.Ich wäre gerne Tierpflegerin, Hundetrainerin oder Therapiehundbegleiterin, aber das sind alles Jobs die ehrenamtlich sind oder wo man sich selbstständig machen muss, wozu ich denke ich, nicht den Mut hätte.
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Ja, das hatte ich verstanden. Vielleicht hab ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt. "Hundetrainer " ist kein Beruf.
Sowas kann man zusätzlich machen, wenn man hundeverrückt genug ist aber dir als jungem Mensch rate ich , erstmal was Fundiertes zu machen.
Deshalb hab ich geschrieben komm mal weg von dem Gedanken, dass der Beruf UNBEDINGT was mit Hund zu tun haben muss.
Du kannst auch später ehrenamtlich mit deinem Hund als Besuchshund arbeiten.
Wenn du sowieso gern im Sozialen Bereich arbeitest, du schreibst, du machst gern was mit Kindern, dann gibt es zig Möglichkeiten, dort EVENTUELL einen Hund einzusetzen.Alle Therapiehunde werden von Therapeuten geführt, d. h. du brauchst eine therapeutische oder zumindest pädagogische Ausbildung / Studium.
Ich wollte auch gern mit Mücke arbeiten, heute bin ich froh, überhaupt einen Job zu haben, da ist es mir ehrlich gesagt wurscht, dass in unserer Klinik keine Hunde erlaubt sind.
Das ist die Realität, und die solltest du nicht aus den Augen verlieren.
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