• Hallo.

    Am besten ich stell mich nochmal kurz vor.

    Ich bin Maxi, 19 Jahre alt und komme aus Berlin.
    Ich befinde mich nach dem erfolgreichen Ablegen meines Abiturs im zweiten Ausbildungsjahr als Erzieherin.

    Mein Wunsch war es schon immer mit Tieren, speziell Hunden und Kindern zusammen zu arbeiten.
    Ich habe mich erkundigt wegen dem Beruf als Therapiehundeführerin, aber dies wäre zu 99%tiger hoher Wahrscheinlichkeit nur ehrenamtlich möglich.

    Gerade im ersten Ausbildungsjahr ist mir nun klar geworden, dass ein Beruf "nur" als Erzieherin nicht das ist, was ich unbedingt möchte.
    Ich würde so gern mit Tieren (Hunden) zusammen arbeiten.

    Habt ihr vielleicht ein paar Jobideen außer Tierpfleger oder so!?!?
    Langsam verzweifle ich daran.

    Wäre toll wenn ihr ein paar Ideen habt.

    Vielen Dank schon im Vorraus.

    :hilfe: :hilfe:

  • Naja, da ich nur ein Fachabitur habe, ist es schwer mit einem Studium, und ich würde schon gern einen Beruf haben, wo ich mit Hunden und Menschn zusammenarbeiten kann.

    Ich lese gerade das Studium als Hundetrainer und Therapiehundetrainer und so - aber erstens ist das sehr teuer und zweitens, wie hoch ist wohl die Chance, in diesem Bereich auch einen Job zu finden?

  • Hallo,

    na, da habe ich ja mal eine Leidensgenossin gfunden. Habe ein ähnliches Problem wie du. Bin Erzieherin, arbeite nun auch schon eine Weile in dem Beruf und nehme auch meinen Hund mit zur Arbeit, aber das ist irgendwie nicht das ware...
    Ich habe gerage angefangen in den Bereichen Ergotherapie/ Logopädie zu schauen, ob das was für mich sein könnte. Aber die Chance, dass du als Erzieherin/ Logopädin/ Ergotherapeutin jemanden findest, der dich (mit Hund/ Tieren) anstellt ist schon ehr gering.
    Die größte Chance tiergestützt zu arbeiten hat man glaube ich wirklich, wenn man sich selbstständig macht.

    Leider, leider fehlt mir dazu das nötige Kleingeld und vielleicht auch der nötige Mut. Ich wünsche dir auf jeden fall viel Glück bei deiner weiteren Suche und lese eifrig mit, was dir sonst noch so geraten wird. Vielleicht ist ja was für mich dabei ;) .

  • Mückes Vorschläge sind doch gar nicht schlecht - ich kenne 2 Logopädinnen die mit Hunden arbeiten - die eine macht das einfach "nur so" , die Hunde haben nochnicht mal eine spezielle Ausbildung, aber die Patienten (Kinder in der hauptsache) lernen wohl sehr viel schneller und sind auch motivierter.

    Stelle ich mir ganz interessant vor.

    Ich könnte mir vorstellen, daß es als Therapiehundetrainer oder allgemeiner Hundetrainer fast immer darauf rauslaufen wird, daß du dich selbstständig machst - und das ist sicherlich nicht einfach.

    Ansonsten sollte man sich immer gut überlegen ob man sein Hobby wirklich zum Beruf machen will - ich kenne Leute die habens schon bereut (ich allerdings nicht ;) )

    LG

    Ines

  • Hallo,

    eine Bekannte von mir (Pädagogin) hat sich gerade in diesem Bereich selbstständig gemacht.

    Mich interessiert das auch sehr (studiere Soz.päd.). Vielleicht werde ich nach dem Studium noch eine entsprechende Zusatzausbildung dranhängen..

    Ich denke, einen Vollzeitjob in der Art zu finden, ist sehr schwierig, aber so nebenbei, quasi als 2.Standbein, ist das sicher machbar..

    @roterfindus
    Hier ist mal ein Link zur Homepage meiner Bekannten, die bieten dort auch eine Ausblidung zum Therapiebegleithund-Team an. Könnte für Dich interessant sein, weil Du ja nicht weit entfernt von Braunschweig wohnst ;)

    http://www.theradogs.de/index.htm

    LG Miriam :)

  • Ja. Aber ich würde die Arbeit gern verbinden oder eben als Hundetrainer oder so, aber das sind alles Jobs, die kaum "benötigt" werden.

    Vielleicht eine Hundezucht - aber man davon so einfach überleben kann?!?!

    Ich hab angst jetzt eine Aubsildung zu machen und dann steh ich da und denke, na toll - jetzt hab ich ne ausbildung und will das eigentlich gar nicht arbeiten.

    Ich lebe in einer rießen Stadt - ich will eigentlich nur aufs Land - natur, dorf - weiß auch nicht. weg von hier. Aber mein verlobter ist ausländischer Student, er studiert in Berlin und, mit dem Visum und der Arbeit hier - es ist alles wirklich super schwer und oft kann ich gar nicht mehr klar denken.

    Durch seine Situation steht er und seine Probleme eigentlich hauptsächlig im MIttelpunkt als meines. :|

  • Von der Hundezucht leben? Ich fürchte das ist auch eher unwahrscheinlich....
    Es gibt im Forum mehr als genug Beträge dazu was ein Welpe kostet vom geplanten Deckackt - eigentlich geht es ja schon mit dem Kauf einer geeigneten HÜndin los - bis er mit 8 - 10 Wochen abgegeben wird.
    So einfach Rüde X mit Hündin y zusammen lassen und die Welpen dann für viel Geld verscheuern kann zwar funktionieren, aber das wirst du als Hunde - und Tierliebhaber ja auch nicht wollen ... gibts auch mehr wie genug Beiträge dazu im Forum...
    Ist sicherlich nicht einfach was zu finden - schon gar nicht um hauptberuflich davon zu leben.
    Ich wollte früher auch immer beruflich etwas mit Hunden machen - letztendlich wurde dann eine Lahre im Einzelhandel (Reitsport und Zoofachhandel) daraus und mittlerweile bin ich auch selbständig. Hundi ist immer mit dabei, es macht Spaß die anderen Hunde und Pferdebesitzer zu beraten usw. - aber einfach ist das auch nicht.
    Ich drück dir die Daumen das du was findest..

    LG

    Ines

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