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So haben mich jetzt mal (endlich) mit meiner Familie zusammengesetzt. Und wir haben uns auf einen Labrador Retriever geinigt.
Die Lieblingshunde von meiner Mutter sind eh Golden Retriever, meine Schwester mag den Labrador auch, und mein Vater will halt nur keinen ganz wilden Hund haben oder eben einen Hund der in seinen Augend wild oder sonst was ist (was der Labrador zum Glück nicht ist *gg* )So hier kann ja einfach mal jeder seine allgemeine Meinung zu Labradors rein schreiben, vielleicht besitzt ja sogar der eine oder andere einen.
Und was empfehlt ihr mir? Ich würde ja gerne einen aus dem TH retten, nur werde ich da einen Labrador finden?
Und sonst gibt es auch Züchter die schon etwas ältere Hunde anbieten (ein oder zwei Jahre) weil ich ja eben am Anfang nicht die Zeit hätte, ihm die Stubenreinheit beizubringen und die Grundbefehle. Und meine Eltern fänden es auch gut, wenn er das etwas schwierigere Alter schon hinter sich hätte…
Gruß Morgan
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Ich glaube mit einem labrador oder golden habt ihr eine gute wahl getroffen. Sie gelten generell als leicht erziehbar, was aber nicht heisst das sie nicht durchaus stur sein koennen´. Die meisten sind sehr verfressen (besonders der labrador) was das training einfach macht da sie mit futter zu motivieren sind. Die die ich kenne sind sehr aktive hunde, mit ausnahme derer die zu fett sind die sind einfach nur faul, meist sehr vertraeglich mit artgenossen und lieben wasser. labradore obwohl kurzhaarig haaren wie sau! ansonsten ist der pflegeaufwand bei beiden eher gering.
beide stehen meistens aufs apportieren und das ist auch eine schoene beschaeftigung fuer euch.Wenn ein erwachsener sein soll weurde ich unbedingt empfehlen z.B. mal hier zu gucken
http://www.labrador-in-not.de/index.php
Ist auch vom preis her sicher guenstiger als ein hund vom zuechter, als ein welpe sowieso, und hat den vorteil das man euch bei der auswahl des richtihen hundes ausfuehrlich beraten wird und auch nach der vermittlung gerne weiterhilft, und man tut ein gutes werk!
bei einem welpen oder wenn ihr generell vom zuechter hohlt auf jeden fall auf eine gute zucht achten. Beide rassen sind sehr in mode und es gibt viele schlechte zuechter, also augen auf. Wenn ihr den hund nicht jagdlich fuehren wollt sucht euch keinen aus einer arbeitlinie.
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Zitat
Ich glaube mit einem labrador oder golden habt ihr eine gute wahl getroffen. Sie gelten generell als leicht erziehbar, was aber nicht heisst das sie nicht durchaus stur sein koennen´. Die meisten sind sehr verfressen (besonders der labrador) was das training einfach macht da sie mit futter zu motivieren sind. Die die ich kenne sind sehr aktive hunde, mit ausnahme derer die zu fett sind die sind einfach nur faul, meist sehr vertraeglich mit artgenossen und lieben wasser. labradore obwohl kurzhaarig haaren wie sau! ansonsten ist der pflegeaufwand bei beiden eher gering.
beide stehen meistens aufs apportieren und das ist auch eine schoene beschaeftigung fuer euch.Wenn ein erwachsener sein soll weurde ich unbedingt empfehlen z.B. mal hier zu gucken
http://www.labrador-in-not.de/index.php
Ist auch vom preis her sicher guenstiger als ein hund vom zuechter, als ein welpe sowieso, und hat den vorteil das man euch bei der auswahl des richtihen hundes ausfuehrlich beraten wird und auch nach der vermittlung gerne weiterhilft, und man tut ein gutes werk!
bei einem welpen oder wenn ihr generell vom zuechter hohlt auf jeden fall auf eine gute zucht achten. Beide rassen sind sehr in mode und es gibt viele schlechte zuechter, also augen auf. Wenn ihr den hund nicht jagdlich fuehren wollt sucht euch keinen aus einer arbeitlinie.
Dem kann ich mich als Golden-Besitzerin nur anschließen. Besonders der Link ist sehr informativ
Seriöse Züchter findest Du in Deutschland hier:
http://www.drc.de (Deutscher Retriever Club) oder http://www.labrador.de (Labrador Club Deutschland). Auf diesen Seiten findest Du Züchterlinks aber es gibt auch eine Rubrik zur Vermittlung ältere Tiere.Liebe Grüße
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hallöchen!
ich würde dir empfehlen, dich mal hier gründlich durchzulesen!
da findest du ne menge infos über den retriever!
(infos zum welpenkauf, vdh-züchter, ausbildungsplätze, rasseeigenschaften und und und)auf dem link, den shibabigk eingestellt hat, wirst du auch sehr "pinkante" fotos und berichte lesen können und ich denke, dass es dich vor dem fehler bewahren wird, bei einem vermehrer zu kaufen, ich hoffe es zumindest! :wink:
lass dir zeit und informier dich bitte gründlich über die verschiedenen linien, die züchter, die ausbildung usw. dann hast du die besten chancen den passenden labbi zu finden- ich würds dir jedenfalls sehr wünschen, ist nämlich eine tolle rasse
lg rike
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Oh das mit dem Haaren hatte ich noch nicht gehört… und konnte es bei den Überlegungen auch nicht einbauen, da davon auch bei Google und in keinem meiner Hundebücher die Rede war. Ist das ein allgemeiner Eindruck? Oder vielleicht war das bei dir shibabigk, ein kranker Hund?
Naja zu Not muss ich eben jeden Aben einmal durchsaugen…
Hmm na ja jeder Hund hat wohl seine kleinen Macken…
Gruß Morgan.
P.S Freu mich auch natürlich über weitere Meinungen zum Labrador.
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Hast du nicht irgendwo mal geschrieben du willst keinen Jagdhund? Der Labrador ist doch einer , bzw. Apportierhund. Oder vertuh ich mich da gerade ganz doll?? :gruebel: Aber sonst, ist er bestimmt klasse!!!
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ja, alle retriever sind jagdhunde.
sie sind zum aufstöbern und apportieren des wilds "nach dem schuss" gezüchtet, vor allem für den wasserapport sind sie sehr geeignet, da die retriever im allgemeinen sehr wasserverrückt sind.
sie sollen die toten tiere auf kommando apportieren bzw. das geschossene wild im unterholz (oder wo auch immer) mit hilfe des hundeführers aufstöbern und bringen...bei hunden aus der showlinie kommt der jagdtrieb nicht mehr soo stark durch.
bei hunden aus der fieldtrial-linie wirst du schon eher auf einen jagdhund (im eigentlichen sinne) treffen.
man kann labradore (und alle andere retriever) aber jetzt nicht mit münsterländern oder anderen "richtigen" jagdhunden vergleichen, die hinter dem wild hergehen und selbst aufstöbern und stellen.ich hoffe, ich hab nich zu wirr geschrieben :wink:
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Habe in einem Buch und paar Internetseiten gelesen, dass er früher dafür bentutz wurde, die Fischernetze an Land zu ziehen. kA, vielleicht zieht er jetzt Morgens die Brötchentüte ins Haus *gg* Also ne denke das sollte eigentlich kein Problem sein.
Und ich habe ja auch nicht generell was gegen Jagdhunde, nur wenn der im Wald hinter jeder Sache die er richt hinter her will, so was fände ich halt nicht gut. Aber das ist ja beim Labrador nicht der Fall. Wie gesagt nur noch das mit dem starken haaren macht mir etwas sorgen… -
hi!
also das mit den fischernetzen wüsste ich jetzt nicht!? aber man lernt nie aus, woher hast du denn das? würde mich jetzt sehr interessieren...retriever haaren tatsächlich, aber meiner meinung nach nicht mehr oder weniger als andere hunde... sicherlich gibts hunderasse, die wenig/weniger haaren, aber mit haarflusen im haus muss man einfach rechnen, wenn man sich nen hund anschafft! das gehört einfach dazu, wäre es denn jetzt so schlimm? einmal kurz durchsaugen/wischen und es hat sich...
lg rike
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ES ist doch nicht so tragisch wenn du jeden TAg staubsaugen müsstest. Du suchst komisch deinen Hund aus, sorry. Ich muss auch jeden Tag 1-2 mal staubsaugen.Ja mein Gott, man gewöhnt sich daran. Ich krieg auch immer direkt Ärger wenn irgendwo Haare rumfliegen, aber das ist ein Hund der haart nunmal!!
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