Leinenruck
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Ich frag mich immer noch was eine innerartliche Aktion wie der Nackenstoß mit einem Leinenruck zu tun hat :gruebel:
Gar nix.....den Nackengriff hat Mollrops ins Spiel gebracht, nicht Wumbiii.

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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Habe ich Wumbiii angesprochen? :zunge:
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Das Leinenziehen Problem habe ich primär nicht mal so akut dafür aber das er sich gerne fallen lässt um nicht zusagen stehen bleibt sich hinsetzt und mich blöd anguckt ... auf ein komm reagiert er da auch nur indem er 2 meter weiter läuft und sich wieder nicht bewegen will ...
ich habe es schon mit leckerlis probiert, dass hat jedoch das problem meiner ansicht nach nur noch verschlimmert weil ohne leckerlis geht der feine herr nicht mehr ausser er hats gerade selbst dringend oder sieht etwas was ihn dazu veranlässt, andere hunde, neue personen etc.
ich bin da ein wenig ratlos, einzige alternative ist es ihn dauernd zu schleifen, aber das ist anstrengend für mich und für den hund sicher auch nicht das beste?
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Wer Interesse hat, kann sich ja mal den folgenden Beitrag durchlesen:
http://www.modern-dogs.de/index2.php?opt…&do_pdf=1&id=54Ich lehne den Leinenruck ab, da oftmals einfach unterschätzt wird, mit was für einer Kraft auf den Hund eingewirkt wird. In mexiko ist das leider Gang und Gäbe, da mußte ich auch erleben, wie Rottweiler mit Würger oder Stachelwürger eine Flugstunde nahmen :kopfwand:
Für mich gibt es einen ganz klaren Unterschied, ob ich kurz an der Leine zupfe, um Aufmerksamkeit zu bekommen und vor allem auch, wie oft wende ich das an. Ein notorisch ziehender Hund, an dem ich die ganze Zeit herumzupfe, lernt davon auch keine anständige Leinenführung. Und ein Leinenruck ist für mich eine Gewalteinwirkung, die zu gesundheitlichen Problemen führen kann.
Zitat aus dem oben angeführten Link:ZitatAlles anzeigenEin Leinenruck verschlimmert also noch vielmehr das Problem -
Aggressivität (der Auslöser ist hier erst einmal unrelevant) - als dass ein unerwünschtes Verhalten verändert wird. Zu den
Verhaltensproblemen kommen noch die gesundheitlichen Auswirkungen – die dann allerdings auch wieder
Verhaltensprobleme nach sich ziehen können. Wer mittels Halsband oder Kettenhalsband / Stachelhalsband
mechanisch im Halswirbelbereich einwirkt, vergisst, dass auch Hunde so etwas wie Bandscheiben besitzt, dass der
Hund dort wichtige versorgende Blutbahnen zum Gehirn hat und Luftröhre, Kehlkopf und Schilddrüse sich in diesem
Bereich befinden. Bei einem starken Ruck an der Leine / Halsband können Bandscheibenverschiebungen auftreten.
Das kann ihnen jeder Tierarzt bestätigen. Bei stark ziehenden Hunden werden Luftröhre und Kehlkopf gequetscht –
was zu einer Sauerstoffunterversorgung im Köper führt. Die Schilddrüse wird ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Eine
Quetschung der Hauptschlagader führt ebenfalls zu einer Sauerstoffunterversorgung im Gehirn. Eine Unterversorgung
des Gehirns führt bei Menschen (z.B. Schnarchern) zu folgenden Symptomen: Diese Atempausen führen zu einer
Sauerstoffunterversorgung im Gehirn, was wiederum Symptome wie Tagesmüdigkeit, Leistungsminderung,
Konzentrationsstörungen, Gedächtnisstörungen, Kopfschmerzen, Nachtschweißigkeit, morgendliches Schwindelgefühl sowie
auch schwer einstellbaren Bluthochdruck und nächtliche Herzrhythmusstörungen erklären kann.Und wer hier von 30 Jahren Hundeerfahrung spricht, dass sagt so rein gar nichts aus. Wer immer noch auf dem Stand von vor 30 Jahren ist, kann sich schlecht rühmen, früher wurden Hunde auch mit der Nase in ihr Pipi getaucht, um ihnen das sauber werden beizubringen. Auch in der Hundeerziehung gibt es Änderungen wie auch in der Kindererziehung. Züchtigungen bei Kindern heißt man hoffentlich ja auch nicht mehr gut bzw. sind strafbar, oder?
Liebe Grüße,
Nicky -
Ich hab keine ahnung wie du darauf kommst einen Hund mit einem Kind bzw. die Erziehung beider zu vergleichen :irre:
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Ich hab keine ahnung wie du darauf kommst einen Hund mit einem Kind bzw. die Erziehung beider zu vergleichen :irre:
ich hab das nicht gerade als direkten Vergleich gelesen, vielmehr als Hinweis, daß in 30 Jahren Erziehungsmethoden verbessert werden. Und das nicht nur in der Hundeerziehung sonder auch in der Kindererziehung.
deshalb muß man nicht gleich einen Vogel ( :irre: ) zeigen, nur wenn man was nicht versteht, oder?
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Weiß nicht was daran schlimm sein soll?
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Weiß nicht was daran schlimm sein soll?
Schlimm ist relativ
*klug.scheiss*.....aber anderen Erwachsenen in einer Diskussion den :irre: zu zeigen ist ist halt nicht gerade die feine Art und senkt das Diskussionsniveau :smoker: -
Zitat
Schlimm ist relativ
*klug.scheiss*.....aber anderen Erwachsenen in einer Diskussion den :irre: zu zeigen ist ist halt nicht gerade die feine Art und senkt das Diskussionsniveau :smoker:danke
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oh aha ich glaub dieser Forum ist nichts für mich! Hier fühlen sich alle gleich angegriffen und sind mega empfindlich wenn es um ihren Hund geht und stellen einen als gewalttätig dar und legen einem irgendwas in den Mund was man nie selbst gesagt oder behauptet hat. außerdem hab ich fest gestellt, dass ich mich doch lieber persönlich mit Leuten unterhalten und nicht anonym mit Leuten die ich nicht kenne und mir dann von diesen auch noch irgendwas über Hundeerziehung erzählen lassen (was ich alles schon selbst ausprobiert habe und man mag es kaum glaube bei einem meiner Hunde hat es einfach auf die sanfte Tour nicht funktioniert, mittlerweile geht er eins a an der leine und ist sehr glücklich damit und hat auch eine sehr starke bindung zu mir aufgebaut oh ein wunder....) muss war aber troztdem eine interesante Erfahrung hier. Viel Spaß noch hier
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