Hund kommt weg
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Hallo,
puuuuhhh, habt Ihr das "Plumps" gehört von dem Stein, der mir grade vom Herzen gefallen ist...?
Dann hat es ja doch was gebracht, daß wir uns hier Gedanken gemacht haben. Ich hoffe, Ihr holt Euch weiterhin Rat hier im Forum. Paßt gut auf das Hundi und das Kleinkind auf. Ich würde Euch ganz dringend ein Buch über "Calming Signals" empfehlen. Das sind Signale, die ein Hund "sendet", bevor er knurrt oder gar schnappt.
Hier ist noch eine sehr gute Seite, die diese Signale toll erklärt.
http://www.spass-mit-hund.de/s…/beschwichtigungssignale/
Belese Dich da mal oder zeige es Deinen Eltern. Es hilft, den Hund besser zu verstehen.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
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Zitat
Der Hund hat das Kind sicherlich nicht als Spielgefährten betrachtet, sondern eher als Beute. Ich kann nur sagen "Vorsicht".
LG MM
Dann haette der Unfall anders ausgesehen
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Zitat
Dann haette der Unfall anders ausgesehen
Würde ich jetzt auch mal so sehen.
Wir kennen weder die Situation, noch den Hund.
Aber der Schilderung nach halte ich es auch nicht für einen ernstge-
meinten Angriff.Vorsicht jedoch muss man immer sein bei der Kombination Hund/Kind.
Und unbeaufsichtigt sollten diese niemals sein.liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Ich wundere mich ein bisschen, dass alle dafür waren den Hund nicht wegzugeben...Klar, ich weiß nicht, wie es dem Hund in der Familie sonst geht und wie die allgemeinen Umstände sind und auch ein weiterer Besitzerwechsel wäre absolut nicht gut für den Hund, aber gilt nicht immer noch Kind vor Hund? Ich bezweifel, dass man selbst mit einem sehr aufmerksamen Auge nicht immer rechtzeitig dazwischen gehen kann, wenn man die ganze Zeit unter einem Dach wohnt. Es reicht ja nur eine Sekunde, in der man aus dem Fenster guckt....
Ein Besitzerwechsel ist zwar schlimm, aber manchmal können andere Leute einem Hund einfach besser gerecht werden und manchmal geht es dem Hund auch nach einem Besitzerwechsel besser. Das soll jetzt bitte nicht falsch verstanden werden, ich habe auch einen problematischen Hund und habe mich dafür entschieden mich mit aller Kraft da durch zu arbeiten, aber ich habe kein Baby zu Hause... -
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Sehe ich nicht so. Dann dürften keine Familien mit Kindern einen Hund haben. Mein Snoopy z. B. akzeptiert Kinder, aber er liebt sie nicht. Es gibt Hunde, die sind verrückt nach Kindern. Aufpassen muss man immer, aber das weiß man eigentlich, wenn man sich einen Hund holt, hoffe ich.
LG Anja
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Zitat
Ich wundere mich ein bisschen, dass alle dafür waren den Hund nicht wegzugeben...Klar, ich weiß nicht, wie es dem Hund in der Familie sonst geht und wie die allgemeinen Umstände sind und auch ein weiterer Besitzerwechsel wäre absolut nicht gut für den Hund, aber gilt nicht immer noch Kind vor Hund? Ich bezweifel, dass man selbst mit einem sehr aufmerksamen Auge nicht immer rechtzeitig dazwischen gehen kann, wenn man die ganze Zeit unter einem Dach wohnt. Es reicht ja nur eine Sekunde, in der man aus dem Fenster guckt....
Ein Besitzerwechsel ist zwar schlimm, aber manchmal können andere Leute einem Hund einfach besser gerecht werden und manchmal geht es dem Hund auch nach einem Besitzerwechsel besser. Das soll jetzt bitte nicht falsch verstanden werden, ich habe auch einen problematischen Hund und habe mich dafür entschieden mich mit aller Kraft da durch zu arbeiten, aber ich habe kein Baby zu Hause...Carina hatte auch mal nach meinem Sohn geschnappt. Den Grund kennen wir bis heute nicht.
Danach war 3 mal ein trainer bei uns. Auch er konnte sich Carinas verhalten nicht erklären.Es war ne Ausnahme, ne ABSOLUTE Ausnahme. Carina ist super lieb zu den Kindern. Wenn ihr was nicht passt, dann geht sie. Das war vor dem Zwischenfall so und ist jetzt wieder so.
der Hund muss nicht gleich ne Bestie sein weil es einen nicht so schönen Vorfall gegeben hat.
Übrigens:
SCHÖN DAS IHR DEN HUND BEHALTET! -
Zitat
....aber gilt nicht immer noch Kind vor Hund? Ich bezweifel, dass man selbst mit einem sehr aufmerksamen Auge nicht immer rechtzeitig dazwischen gehen kann, wenn man die ganze Zeit unter einem Dach wohnt. Es reicht ja nur eine Sekunde, in der man aus dem Fenster guckt...
na endlich, darauf hab ich schon gewartet. Einer kommt ja immer mit diesem Argument.
Es gilt, und zwar immer: Verstand einschalten bevor ein Schaden entsteht. Sonst fällt das Kind irgendwann in den sprichwörtlichen Brunnen, auch ganz ohne Hund.
Und daher ist es einfach ungerecht, wenn dann immer der Hund zum Schuldigen erklärt wird - und darunter leiden muss.Man kann durchaus mal ne Sekunde aus dem Fenster gucken, wenn man vorher dafür gesorgt hat, das Krabbelkind und Hund sich nicht gemeinsam frei auf dem Boden bewegen können.
Man kauft ja auch Steckdosensicherungen und Schubladensperren und was weiss ich noch alles
- und es gibt ja wohl offensichtlich ne Menge Mütter, die es prima hinkriegen auf ihre Kinder aufzupassen - trotz Hund.fg
susa -
Zitat
aber gilt nicht immer noch Kind vor Hund?
Wenn's ums nackte Ueberleben geht....meiner Meinung nach ja
Allerdings sehe ich in der Schilderung der Themenerstellerin auch keinen Grund den Hund Hals ueber Kopf abzugeben (zumal das Kind ja in diesem Haushalt auch nicht lebt, nur mal so nebenbei).
Fuer Hunde sind kleine Kinder oftmals etwas Bedrohliches und etwas Herrausfordernes......da muessen die Erwachsenen Zweibeiner bessere Aufsicht ueben und den Hund sowie das Kind besser sozialisieren. -
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