Wäre ein Hund was für mich...

  • ... bzw. ich etwas für einen Hund? ;)


    Hallo ihr Lieben! :)


    Das wird jetzt ein recht langer Text, aber ich möchte meine Situation so ausführlich wie möglich schildern, damit ihr Hundeprofis besser beurteilen könnt, ob ein Hund eine sinnvolle Bereicherung für mein Leben darstellen würde oder nicht.


    Erstmal zu meiner Lebenssituation: Ich bin 25 und wohne im 3. Stock in einer 50m² Mietwohnung, im Moment bin ich aus gesundheitlichen Gründen erwerbsunfähig (ich leide u.a. an schweren Depressionen) und zumindest in absehbarer Zeit wird sich daran auch nichts ändern. Die erste naheliegende Frage ist natürlich, wer auf den Hund aufpasst, sollte sich meine Situation diesbezüglich ändern, doch da hätte ich bereits ein paar Leute am Start.


    Ich teile mir meine Wohnung mit zwei Katzen, die ich heiss und innig liebe, und auch wenn ich durch bereits angesprochene momentane Erwerbsunfähigkeit nicht reich bin, gehöre ich zu den Menschen, die lieber 30 Tage im Monat Bratkartoffeln essen, als dass es ihren Tieren auch nur an *irgend etwas* mangelt, sei es medizinische Versorgung, artgerechtes Futter und Liebe bekommen sie ohnehin in Massen. Ich erwähne dies, weil ich mir leider der Vorurteile bewusst bin, die manche hegen, dass ein Mensch, der nicht arbeiten geht, nicht in der Lage ist, seine Tiere gut zu versorgen. Auf manche mag das zutreffen, nicht auf mich, für die Liebe und Zuneigung, die meine Katzen mir schenken, esse ich gern umgekehrt Bratkartoffeln. Es ist alles eine Frage der Prioritäten. ;)


    So. So sehr ich meine Katzen liebe, ich finde es schade, sie nicht mit nach draussen nehmen zu können. Da ich mich aufgrund meiner Erkrankung eh mehr zu Hause einigel als ich sollte, stelle ich es mir wunderschön vor, einen Freund in meiner kleinen Familie zu haben, der mich "sanft zwingt", mal öfters vor die Tür zu gehen. Ich denke, das würde mir unglaublich gut tun. Nun gehören zu einer Beziehung aber immer zwei Seiten und der Hund sollte natürlich auch auf seine Kosten dabei kommen und ein gutes Leben bei mir führen können und nicht bloß als therapeutisches Instrument herhalten müssen, darum meine Frage an euch, ob ihr denkt, einen Hund anzuschaffen, wäre eine gute Entscheidung.


    Vielleicht sollte ich einfach mal näher beschreiben, was ich mir hundetechnisch so vorstellen könnte:
    Ich liebe große Hunde, besonders die, die von der Optik her noch etwas wolfsmäßiges haben, am meisten natürlich Huskies. Nachdem ich mich aber nur ein paar Minuten mehr eingelesen habe, ist mir klargeworden, dass weder diese Rasse (könnte ihr nie gerecht werden!) noch ein großer Hund generell etwas für mich ist. Den könnte ich ja gar nicht halten, wenn er zieht, und im Falle, dass ihm etwas geschehen sollte auch niemals tragen!
    Desweiteren habe ich *Null* Hundeerfahrung und suche demnach etwas gaaanz ganz einsteigerfreundliches, was am besten auch keine Gelüste hat, meine Katzen zu verspeisen. ;)
    Chihuahuas finde ich, auch wenn sie weder groß noch "wölfisch" sind, ebenfalls sehr ansprechend und ich bin mir durchaus bewusst, dass sie trotz ihrer geringen Größe vollwertige Hunde sind und keine autonomen Dekorationen, die in die Handtasche gehören (sowas finde ich abartig).


    Dann der nächste Punkt: Wo bekäme ich in meiner Lebenslage denn meinen hypothetischen Hund her? Im Grunde gibt es ja nur drei Möglichkeiten a) aus dem Tierheim: Da muss ich zugeben, dass ich vor einem erwachsenen, fremden Hund zu viel Respekt / Angst und Sorge um meine Katzen hätte, zugegeben wäre mir ein gut sozialisierter Welpe im richtigen Abgabealter lieber, ausserdem bezweifel ich, dass mir das Tierheim einen Hund überlassen würde, wenn ich arbeitslos bin b) vom
    Züchter (dort vermute ich die gleichen Bedenken wegen meiner Berufsunfähigkeit) und c) aus dubiosen Kleinanzeigen. Letzteres habe ich nur der Vollständigkeit halber erwähnt, in Frage käme es für mich niemals, irgendwelche Hinterhofvermehrer zu unterstützen.


    Also, was denkt ihr?
    Sollte ich mir das ganze aus dem Kopf schlagen oder nicht?


    Gruß,
    Chrom

  • Hallo,


    ich lege mal direkt los:


    Ein Hund braucht Zuwendung
    ein Hund braucht Auslastung
    ein Hund braucht Geduld
    ein Hund braucht Liebe


    dem Hund is es egal, ob du krank bist
    dem Hund is es auch egal, welches Wetter gerade draussen is
    dem Hund is es egal, wie gelaunt du bist
    dem Hund is es egal, ob du Zeit hast
    dem Hund is es egal, ob du Besuch hast
    dem Hund is es egal, ob du Lust hast
    usw.usf.


    Ein Hund is ein treuer Gefährte, 10 - 15 Jahre (manchmal auch länger), aber er fordert auch.
    Ich denke, das man wenn man das verinnerlicht und bereit is einiges zu "opfern" an Zeit, würde sich ein Hund sicher wohl fühlen.


    Welche Rasse...keine Ahnung, da kann ich nichts zu sagen.


    Ich denke es werden hier noch reichlich Antworten kommen von Experten.


    ach so
    Willkommen im Forum!

  • Hallo, darkshadow und Danke fürs Willkommen heissen! ;)


    Ja, dieser Punkte bin ich mir durchaus bewusst und die gelten für mein Zusammenleben mit den beiden Miezen ja genauso. Ich sehe es als Selbstverständlichkeit, sich dieser Dinge klar zu sein, bevor man die Anschaffung eines Tieres in Erwägung zieht, aber ich weiss, das viele das auch anders handhaben.... :/



    Selbst wenn die Resonanz auf diesen Thread "pro" ausfallen wird, werde ich mir noch sehr viel Bedenkzeit nehmen, eben weil man sowas nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.


    Gruß,
    Chrom

  • Hallo Chrom! Herzlich willkommen im Forum!


    Wie soll ich sagen? Ja, mit klitzekleinen Vorbehalten....


    Du hast dir sehr ausgiebig Gedanken gemacht. Du hast festgestellt, dass ein großer Hund nicht in Frage kommt. Du hast offensichtlich abgeklärt, wer einspringt, wenn es dir mal nicht gut geht bzw. so schlecht, dass du dich nicht angemessen um den Hund kümmern kannst. Du hast zwar nicht viel Geld zur Verfügung, bist aber bereit, zurückzustecken. Abgesehen vom therapeutischen Wert, den ein Hund für dich durchaus haben könnte, machst du dir Gedanken um sein Wohl.


    Das alles spricht für einen Hund.


    Die Fragen sind: Was sagt dein Vermieter dazu. Kannst du von ihm eine schriftliche Genehmigung zur Haltung eines Hundes bekommen?
    Bist du dir dessen bewusst, dass deine Katzen (egal ob der Hund, der ins Haus kommt, nun ein Welpe ist, der sich durchaus an Katzen gewöhnen kann, oder ein erwachsener Hund aus dem Tierschutz, der kein Problem mit Katzen hat) erstmal ziemlich gestresst und geschockt sein werden - denn SIE kennen keine Hunde... Es könnte also sein, dass sich die Beziehung zu deinen Katzen erst einmal ein wenig abkühlt - von Seite der Katzen.


    Dies spricht u. U. gegen einen Hund.


    Das sind so die spontanen Gedanken, dir mir beim Lesen deines Threads durch den Kopf gegangen sind. Ist ja auch schon spät :D . Möglicherweise fällt anderen Usern hier noch mehr dazu ein.


    Ich habe übrigens meinen (Freigänger-)Katzen vor 3 Jahren auch einen Hund "vor die Nase gesetzt" und weiß deshalb, wovon ich rede. Meine inzwischen leider verstorbene TigerLilly hat gesagt "Au klasse, einen, den ich erziehen kann". Meine Sita hat nahezu 1 1/2 Jahre gebraucht, um sich wieder völlig entspannt in ihren eigenen vier Wänden bewegen zu können... Wir hatten zwischenzeitlich ein etwas "gespanntes" Verhältnis, denn immer, wenn sie mit mir kuscheln wollte, stand mein Dicker daneben und wollte die tolle Katze begutachten (er liebt Katzen wirklich). Wir haben es mit viel Geduld geschafft. Inzwischen ist noch eine Hündin hinzu gekommen und Sita hat das sehr locker weggesteckt.
    Wir liegen nun nachts eben zu dritt im Bett :D


    Ich glaube übrigens nicht, dass alle Tierheime und alle Züchter lediglich nach deinem Einkommen schielen. Dass du deinen Hund nicht von einem "Vermehrer" holen möchtest, finde ich klasse. Es gibt dennoch hin und wieder auch echte Unfallwürfe.... Also, wenn ein Hund zu dir kommen soll, dann wirst du auch einen finden.


    LG
    cazcarra

  • Zitat

    Selbst wenn die Resonanz auf diesen Thread "pro" ausfallen wird, werde ich mir noch sehr viel Bedenkzeit nehmen, eben weil man sowas nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.


    Toll! Das sollten sich viele mal "hinter die Löffel schreiben"!


    Ich finds gut, das du dich vorab schon informierst, und du wirst hier bestimmt auch gute Rasse-Vorschläge bekommen. Dann kannst du dich ja prima mit den Vorschlägen auseinandersetzen, denn letztendlich musst du ja auch eine Entscheidung treffen.



    cazcarra


    ja von katzen habe ich garkeine Ahnung, aber da du ja selber welche hast, is es superklasse das du von deinen Erfahrungen diesbezüglich erzählt hast.


    Und was das mit dem VM angeht: stimmt. da hab ich auch nicht dran gedacht. Ich denke immer, wenn man von einem Hund spricht, das es mit dem VM bereits geklärt is...für den Fall der Dinge! :shocked:

  • Hallo Chrom,


    erst einmal ein herzliches Willkommen hier im Forum. :winken:


    Ich finde es super, dass Du Dich, bevor Du Dir einen Hund holst, Dich nicht nur kundigst machst, sondern auch so offen über Deine tagtägliches Leben schreibst.


    Allerdings würde ich sagen, dass


    Zitat

    Desweiteren habe ich *Null* Hundeerfahrung


    in Kombination mit Deiner Erkrankung keine guten Startvoraussetzungen sind. So hart es klingen mag, aber auf Dauer wird Dich ein Hund nicht zwingen, raus zu kommen. Entweder er findet sich mit der Situation ab oder Du wirst ihn schweren Herzes wieder abggeben müssen.


    Ein Hund bedeutet unglaublich viel Arbeit, die man nicht unterschätzen sollte. Ich habe zwar seit 30 Jahren Hunde um mich herum, bin aber immer wieder erstaunt, wieviel Arbeit das eigentlich ist. :D


    Ein Großteil der Arbeit liegt in der Motivierung des Hundes, um ihn zu erziehen, um ihn zu fordern und zu fördern.


    Du hattes, wenn ich Dich richtig verstanden habe, das Gegenteil im Kopf, der Hund motiviert mich. Das kann auf Dauer leider nicht funktionieren.


    Allerdings musst Du nicht auf Hunde verzichten. Vielleicht gibt es ja ein Tierheim in Deiner Nähe, wo Du Hunde ausführen kannst. Oder Du sprichst Hundehalter in Deiner Umgebung an, ob sie Dich nicht zu ihren Ausflügen mitnehmen wollen. Oder Du startest hier im Forum eine Anfrage, ob Du nicht bei tollen Ausflügen mit Hund dabei sein kannst, um erste Hundeerfahrungen zu sammeln. Oder ...

  • Ich habe ADS.


    Das heißt ich war oft antriebslos, motivationslos, meine Motivationen beschränkten sich auf Dinge, die ich MOMENTAN super interessant fand...


    Auch hatte ich öfters klinisch depressive Phasen.
    Fast manisch depressiv, weil es manchmal nur wenig bedurfte, um meine Laune SOFORT wieder umzuschwenken... naja, ADS halt^^


    Ich gestehe, dass mein drittes Argument für einen Hund auch die Routine war, die zwangsläufig mit dem Halten eines Hundes einhergeht.


    Das, so dachte ich, würde mir helfen, meinen Kopf strukturierter zu bekommen.


    Es war ein Risiko, klar. Aber mein Vorteil war, dass ich erstens nicht allein war (mein Freund) und zweitens ich im STande bin, mich in etwas unheimlich hineinzusteigern.


    Ich habe zu dem das Glück, mit Hunden aufgewachsen zu sein, was aber nicht heißt, dass ich Erziehungsmethoden, Beschäftigungsmöglichkieten etc nicht selber herausfinden musste.


    Missy ist jetzt seit fast 5 Monaten bei mir und ich hatte erstaunlicherweise seit dem kein einziges Motivationstief...


    Erstaunlich nicht unbedingt... in Bezug auf meinen Freund zb habe ich auch nie ein Motivationstief gehabt...
    Warum?
    Weil es da um wirklich tiefe Gefühle geht.
    Bei Missy auch.
    Ich bin verantwortlich für ein Leben.
    Für das Wohlbefinden, die Gesundheit und das Glück eines ganzen Lebens.


    Es gab keinen Morgen, an dem ich nicht aufgestanden bin!
    Das war vorher nicht so.
    Weil da eine ganz andere Freude hintersteckt.


    Wenn du nicht angewiesen bist auf einen Betreuer und außer Depressionen (was schlimm genug ist) keine weiteren Einschränkungen hast, dich der Verantwortung bewusst bist und weißt, wo Menschen sind, die dich auffangen, wenn du nicht mehr kannst, dann sehe ich da keinen Grund, es nicht zu tun.


    Schließe doch mit dir selebr einen Vertrag... dass du dir selber schwörst für dieses kleine Leben einzustehen "bis dass der Tod euch scheidet".


    Und das wird ziemlich hart.


    Ich hab schon einige Male heulend in den Armen meines Freundes gehangen, weil ich "nicht weiter wusste"... man weiß natürlich immer weiter, wenn man sich in den Ar*** tritt^^


    Ein Hund ist keine Sache, keine Arbeit mit Anfang und Ende... das ganze Leben lang ist es Arbeit aber eben auch unbeschreiblich viel Freude.


    Ich sags mal so... wenn du dir zutraust, jeden Morgen deinen Ar*** aus dem Bett zu hieven und in der Lage bist, Routine einzuhalten, dann spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, sich weiter Gedanken zu machen.


    Zum Hund gehört auch Steuer, Versicherung, Urlaubs- und Krankheitsplanung, Erste Hilfe, Körperpflege, Bewegung, Bewegung, Bewegung, Ständige Auseinandersetzung mit dem Thema, Selbstdisziplin, Ausgaben für Erziehungs- und Spielutensilien, Zeit, Tierarztbesuche, die viel Geld kosten können, das eine oder andere Möbel. und Kleidungsstück, das anfangs "beschädigt" werden kann, Einschränkungen bei den alltäglichsten Dingen wie Einkaufen, Nerven aus Stahl , usw usf...

  • Ich habe nicht gelesen, was du für einen hund magst, soweit bin ich garnicht gekommen, da ich einige andere Gedanken habe momentan.
    Aber erstmal herzlich Willkommen hier.


    Ich möchte nicht, dass du denkst, ich verurteile dich, nein, ich kenne dich auch garnicht, aber ich kenne von mir wie auch anderen schwere Depressionen.
    Entweder willst Du rausgehen, oder es bringt nichts. Ich hatte ein Pony, viele Jahre lang, zum Glück stand er zu dem zeitpunkt, als es mir immer schlechter ging in Vollpension und ich hatte jemanden, der ihn mitversorgt hat. Ich wollte ja zu meinem Pony, aber wollte/konnte nicht rausgehen, hab für mich immer wieder Ausreden gefundne und den armen Kerl manchmal Wochen nicht gesehen, weil ich einfach nicht konnte.


    Sei ehrlich zu dir, wie wäre es dann? Würdest du nur für den Hund rausgehen?
    Und was ist, wenn es dir nen paar Tage ganz schlecht geht? Ein Hund braucht Auslauf, mehrmals täglich egal wie das Wetter ist, egal ob Sommer oder der graue Winter, immer.


    Möchte dir den Hund nicht ausreden, auf keinen Fall. Du brauchst deine Gedanken auch nicht hierher zu schreiben. Aber überlege einmal für dich, ob du das schaffst.


    Sonst versuch doch mal, bestimmte Tage die Woch ins Tierheim zu gehen und einen Hund auszuführen. Da hast du Regelmäßigkeiten, du kommst raus, kannst aber wegbleiben, wenn es garnicht geht. So stellst du dich selbst auf die Probe. Und vieleicht findest du dabei ja sogar deinen Traumhund :D

  • Hallo und willkommen hier! :D


    Du hast in deiner Aufzählung, wo du einen Hund herbekommen könntest D vergessen: aus dem Tierschutz! ;)
    Guck mal hier und geb in der Suche Chihuahuas ein, da gibt es soooo viele!

  • Hallo. Bezüglich Deiner Erkrankung und den Ansprüchen eines Hundes hast Du ja schon viele gute Antworten bekommen.
    Bezüglich des "sich-leisten-könnens" hab ich einen ganz guten Tipp (so hab ich es nämlich jetzt schon gut 3/4 Jahr auch gemacht und mache es noch gut 1/2 Jahr länger um zu sehen ob es funktioniert...)
    Ich hab einfach ausgerechnet, was mich ein Hund meiner "Lieblingsgröße und -statur" an Futter und Versicherung kostet (großzügig gerechnet!), außerdem was die Stadt an Hundesteuer verlangt, habe diesen Betrag noch mal um 20,- € erhöht um auch für unvorhergesehenes gewappnet zu sein und habe dann bei meiner Hausbank ein Tagegeldkonto eröffnet, und den Betrag monatlich von meinem "normalen" Konto auf dieses Tagegeldkonto abbuchen lassen. Auf diese Weise siehst Du, ob Du den Betrag monatlich (schmerzlich) vermißt, kannst jederzeit den Dauerauftrag stornieren wenn es nicht klappen sollte und wenn Du den Betrag gut verschmerzen kannst, hast Du den Vorteil, daß Du nach - bei mir 1,5 Jahren - dieser Zeit eine stattliche Summe angespart hast z.B. für die Erstanschaffungen, Polster für Tierarzt o.ä. Und sollte ich in diesen 1,5 Jahren feststellen, daß es finanziell nicht hinhaut, braucht wenigstend das Tier nicht darunter zu leiden mit schlechterem Futter bzw. muß hergegeben werden...
    Vielleicht ist das ja ein guter Tipp auch für Dich und ich wünsche Dir, daß alles klappt!!!
    LG

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