Hund: ja oder nein,diese Rasse oder jene Rasse-Hilfe gesuche
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ja, vielen Dank
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Hi
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Da Weimis Spätentwickler sind, zeigen sich solche Sachen oft erst mit 2-3 Jahren und dann kann es halt zu Problemen kommen. Ich warte ja nur drauf, das mein kleiner Teufel davon was zeigt...
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jetzt haben immer nur alle gesagt, was du nicht tun solltest... ich finde, der Labrador wär schon was für euch! Und er scheint euch ja auch zu gefallen, warum also nicht..? Ja gut, sooo viel Bewegung (10km täglich Radfahren und Joggen, vielleicht noch 5km ausreiten
) will ein Labbi vielleicht nicht. Aber wenn du einen von sportlichen Eltern nimmst, dürft nicht viel schief gehen
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Ich schliesse mich Isi an...vor allem kann man fast jeden Hund zu einem sportler machen und Labbies sind ja nun weiss Gott nicht unsportlich
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Hallo Paisley,
nein, nicht nur Arbeitslose und Hausfrauen können einen Hund halten, es geht auch anders
Wie lange wäre der Hund denn bei euch in der "langen woche" alleine? Ich arbeite Vollzeit und habe einen 3jährigen Labrador-Rüden. Tagsüber bringe ich ihn zu meiner Mutter, doch auch dort ist er stundenweise alleine. Für einen Hund, der das Alleinsein gelernt hat und in dieser Zeit entsprechend entspannt ist, sollte das kein Problem sein - vorrausgesetzt er ist ausgelastet.
Ein Labbi ist ein Jagdhund, der zum Apport nach dem Schuss gezüchtet wurde. Diese Leidenschaft lässt sich relativ einfach mit ein paar Dummies auf dem normalen Spaziergang auslasten. Auch der Jagdtrieb ist damit bei den meisten gut in den Griff zu bekommen.
Sportlich können Labradore durchaus sein, nur leider gibt es viel zu viele verfettete Couchpotatos, die in den meiste Fällen nicht so zur Welt gekommen sind...
Ich nehme Jamy überall mit, zum Ausreiten, joggen, stundenlange Waldspaziergänge, super! Aber entgegen mancher Meinungen braucht auch ein Labbi Erziehung
Dann sind es sehr "alltagstaugliche" Hunde.
Die Größe der Wochnung spielt dabei keine große Rolle, der Hund sollte lernen die Wohnung nicht als Rennbahn zu missbrauchen
LG Tanja
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also weimaraner faszinieren mich seit jeher-ich habe ihn das erste mal mit 6 bei einem Nachbarn gesehen und sofort gesagt: Meiner !!!!! Sicherlich ist es ein jagdhund, wobei auch ein Jack Russel oder ein Münsterländer Jagdambitionen hat. Ich dene das ist alles eine reine erziehungssache und ich würde egal mit welcher Rasse da eine Eigenversuche staren, sonden gleich zu ner Hundeschule gehen, bzw. haben wir die super Möglichkeit einen Trainer direkt gestellt zu bekommen.
Deutsche Dogge zwar was total anderes aber vom Wesen her finde ich sie klasse - auch hier keine phantasiemeinung. Freunde meiner eltern haben eine Hundeschule und 7 deutsche doggen als eigene Hunde (und einen MOPS )
, auch mit diesen habe ich eine recht lange zeit meiner jugend verbracht
Pointer hat eine bekannte, im übrigen sehr gut als begleithund geeignet, weil er uns zu nahezu allen ausritten begleitet. Erziehung ist natürlich nötig
dalmatiner ist nicht meins, nicht zuletzt weil mein Tierarzt mir davon abgeraten hat. (diesen 101 dalamtiner-wir lieben alle kinder charme ist nämlich doch eher Fimillusion).Ich kenne jede der genannten Rassen und halte sie mit meinem/unserem eigenen Wesen für kompatibel. Wir sind zwar eine jäger, haben aber waffenscheine :O) nicht zuletzt aufgrund eines recht erheblichen Sport- und bewegungspensums unserseits ist ein "agiler" hund für uns wichtig. daher rückt die Dogge eigentlich auch nur in ihrer position zurück .Durschnittssportprogramm: 10 km laufen (mind. 5x die woche, wobei wir zu unterschidlichen zeiten laufen), radfahren(3-4 tage/ woche), reiten (7 tage/Woche. Es wäre schade, wenn wir derart viel bewegung bieten können, der hund aber nur wenig daran teilnehmen kann.
Mischling käme prinzipiell natürlich auch in Frage, welpe scheidet derzeit nicht aus, älterer Hund wäre aber absolut ok und auch tierheim wäre kein Hindenis. Unser Hauptproblemwäre weniger erziehung (wird über Jonzugehörigkeit in der Freizeit durch trainer an der han perfkt abgedeckt-egal für welche Rasse), sondern vielmehr die Zeiten, in denen der Hund alleie wäre. Nun ist für uns die Hauptfrage, ob eine dieser rassen besser mit einiger zeit alleine klar kommt als ein anderer.
gar nicht so einfach
Nachtrag: wie gesagt Zeit alleine.
Also Frühschichtwoche fängt er um halb sechs an und arbeitet bis ca 14Uhr. zur zeit fange ich um 6 an und habe dann um 15 uhr ende (10 min fahrtweg). ich könnte auch später anfangen (gleitzeit). das wäre unser problemzeit: 6-14 uhr. spätschichtwoche fange ich um 6 an-bin um 3 daheim und er fängt um 14 uhr an, also 1-1,5 std.alleine
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Im grunde genommen ist es eine Erziehungssache, ob der Hund alleine bleiben kann, oder nicht. Gerade dann wenn er gut ausgelastet ist (und das wird er bei euch ja sein), ist er vll auch ganz froh, wenn er ein paar Stunden ruhe hat
Unser Hund, musste sich auch dran gewöhnen, ein paar Stunden alleine zu bleiben. Dafür aber genießt man die Zeit mit dem Hund viel Intensiver (finde ich jedenfalls) -
Wie gesagt, soweit ich weiß dürfte es schwer werden, einen Weimaraner-Welpen von einem guten Züchter zu bekommen. Ich finde diese Hunde toll und denke auch das man so einen Hund auch anders auslasten kann. Ob man das unbedingt machen muß, ist eine andere Sache. Wie wäre denn ein "älterer" Hund aus einer Notvermittlung? Zum Beispiel http://www.jagdhunde-in-not.de Da könntet ihr z.B. sicher gehen, das der Hund auch ohne jagdliche Arbeit glücklich ist. Es gibt immer mal wieder Hunde, die sich nicht zur Jagd eignen. So einen auszulasten ist sicher einfacher, als ein Jagd"monster".
Den Trieb bekommst du übrigens niemals raus aus dem Hund! Du kannst ihn nur in gewisse Bahnen lenken!
Das mit den Ausritten sehe ich bei Weimi und beim Pointer wirklich kritisch. Wenn ich mir überlege, wie ich mit meinen Hunden laufe...da gleichzeitig noch auf dem Pferd hocken!? Das fände ich wohl weniger toll..
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Was ich auch noch sehe ist , daß die Hunde zwar körperlich mehr als gut ausgelastet werden aber keine Kopfarbeit angeboten wird .
Gerade bei Weimaraner und Pointer ist dies aber auch notwendig .
Ebenso beim Labbi .
Katzentier
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Wir haben uns auch nur grob rassentechnisch festgelegt-im Enddefet denke ich muss man einen sehen uns sagen: wir passen zusammen. Dieses Jahr soll eigentlich erstmalnichts passieren, weil wir mit dem Umzug ohnehin ausgelastet sind und ein Tier in ein halbchaos kommen sollte. Wir haben es dann so geplant erstmal mit diversen Züchtern zu sprechen. parallel schauen wir schon mal auf diversen internetseiten, z.B. Doggen-in-not, pointe-und-setter und so weiter. Momentan besteht auch die Idee erstmal eine Pflegestelle anzubieten und den und dann zu übernehmen. Die Entscheidung fällt schon nicht leicht, eben weilman sich nicht für 1oder 2 Jahre für so ein Tier entscheidet und ich glaube cih schon in schelchtes gewissen hätte den hund einige std.alleine zu lassen. ein pferd weiß ich immer gut versorgt (weide + artgenossen).
aber vielen dank für all eure antworten. ich gehe mal davon aus, es richtig verstanden zu haben-das zeitproblem ist eine erziehungssache und dürft jeder Rasse gleich viel langeweile bereiten
auf jeden fall habe ich meinen freund schon mal von den vorteilen eines älteren jahrganges überzeugt (er findet einen welpen aber natürlich immer noch toller
ist a auch klar, dann ann er wengstens sagen: mein baby
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Erstmal muss wohl so oder so ein neuer wagen her (großer hund und toyota yaris bzw. opel corsa könnte zu enigen problemen führen :schildkroete:
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