Beiträge von Paisley

    Anstelle eines Allergietest machen Veterinäre mit Schwerpunkt Dermatologie Hautbiopsien und untersuchen diese-ist verlässlicher. Bei Futermittelallergien rät dir aber jeder zu Ausschlussdiäten.


    Matsch nicht zu viel rum: 1 Sorte Fleisch + Gemüse oder Reis/Kartoffeln (Vorsicht: viele reagieren entgegen herrschender meinung auch auf Reis) und das erstmal durchziehen. Wir füttern noch 2 Fleischsorten + 2 Fischarten - mehr nicht.


    Ziehe die "Diät" erstmal 2-3 Wochen durch und dann kannst du mal dies oder das dazunehmen und gucken was passierrt. Auch bei Milch, Quark, Hüttenkäse-vorsicht .......meiner reagiert auf alles ausser auf Quark.


    Eien Futtermittelallergie erkennst du dann sehr schnell. Achte darauf nicht zu Eiweislastig zu füttern (erstmal keinen Fisch und keine zu eiweißreichen Dinge), das fördert Allergieschübe eher.


    Bei Fragen schreib mir eine PN - haben zumindest unsere Futtermnittelsache mittlerweile fast vollständig im Griff: und meiner erbricht sich direkt und hat 7-10 tage Flitzekacke, wenn ein toller fremder Spaziergänger ihm ein leckerchen in den Hals schiebt.


    Versuche mal bei den leckerchen auch auf Fleisch umzusteigen (z.B: wenn du Huhn fütterst immer nen bisl was mit auf die Tourn nehmen). Keine normalen leckerchen-dann drehst du dich im Kreis

    Der Vizsla an sich neigt ja nicht gerade zum Übergewicht :D mache dir also keinen allzu großen Kopf. Unser ist ein ziemlich kompakter Typ und ist recht gut durchproportioniert, dennoch ist es ein Hemdchen. ´


    Sein Tierarzt ist begeistert von seinem Exterieur und freut sich endlich mal keinen fetten Hund in der Praxis zu haben.


    Mit 3-4 sagt man werden die Hibbelmäuse etwas ruhiger. Wieviel Bewegung hat er täglich etwa ? Ansonsten ein paar Kohlenhydrate. Unser geht täglich 15-20 km mit uns joggen, dann 2 Stunden große Arbeitsrunde und zwischendrin immer mal hier nen 1/4-1/2 Stündchen.


    Unser ist kastriert-sein Testohaushalt war total überdreht und er hat tagelang nicht gefressen und sich in Anwesenheit von Hündinnen permanent übergeben-du musst es letztlich selbst abschätzen, wie Deiner drauf ist. Generell ein NEIN gegen die Kastrattion würde ich nicht aussprechen, aber nur damit der Hund zunimmt - was unser übrigens nicht tat - ist etwas arg wenig Grudn für eine Operation.


    Has Du das gefühl, das er mit der fehlenden Fettschicht Probleme hatr (Kälte, etc.) Unser hat extrem dünnes Fell-er läuft jetzt mit Decke - ist für uns eine optimale Lösung bei einem dünnen, sportlichen Hund ohne jede Unterwolle oder fettschicht und ist beim Vizsla auch nicht soooo unüblich. Unser ist ansonsten ratz fatz verschnupft.


    Bei Fragen gerne auch per PN.

    Also ich kann dir nach 1,5 Jahren Ausschlussdiäten, einem ständig kranken Hund mit massivem Juckreiz, 5 Allergietesten und der Diagnose einer Futtermittelallergie gegen 28 Stoffe+ Kontaktallergien gegen diverse Gräser, Pollen, Hausstaub, Milben und Duftstoffe nur 1 wirkklich ernstgemeinten rat geben, der sich bezahlt macht:


    Suche dir einen Tierarzt, der sich auf den Bereich der Dermatologie spezialisiert hat (ist nicht mehr unüblich) und lasse eine Biopsie (Hautbiopsie) machen. Erst danach kannst du einigermaßen sicher sein was es ist. Ein Allergietest wird mest parallel gemacht, aber hat kaum Aussagekraft. Wir kennen jetzt super viele Dinge, auf die unser anspringt, aber alle haben wir noch lange nicht.


    Eine Allergie lässt sich nicht heilen, nur dämmen, sie Frage ist wie man selbst zur Behandlung steht, was man seinem Tier aufladen will und wozu man bereit ist. Letztlich werden nur Symptome gelindert oder ein Ausbruch herausgezögert bzw. bei Ausbruch die "Qualen" im Griff gehalten-eine Allergie zu behandeln bedeutet eine Behandlung über das Immunsystem, wie z.B. Desensibilisierungen.


    Wenn Du Fragen hast gerne auch per PN - wir stecken nach all der zeit, nach all den Kosten udn all den Nerven noch immer im Halbdunkeln. Mats blüht sogar jetzt nach den Gassitouren, obwohl überall Schnee liegt.


    Welche genauen Symptome zeigt Dein Hund nach der Futteraufnahme - ggfls. seit ihr gerade auch an der gänzlich falschen Baustelle zu gange. Erbricht er/sie, Durchfälle ? Nach welchem ´Zeitraum in welcher Form, Was für Leckerchen gbst du (oft unterschätzt), hast Du andere Tiere (Katzenhaarallergie), etc.


    Alles Gute - es wird - wenn es Allegisch ist - ein echt langer und harter Weg

    Zitat

    Heutzutage muß man (sollte zumindest) seinen Hund eh strenger erziehen und mehr drauf achten, sonst hat man gleich ne Anzeige am Hals. :roll:


    Denke, dass der Maßstab an den Hund ingesamt heute gestiegen ist. Weil viele auch einfach meinen er müsse immer und unbedingt überall dabei sein: schlimm finde ich, wenn Leute iHre Hunde an einem verkaufsoffenen Sonntag durch die Großstädte schleifen :headbash:


    Ansonsten kann ich nur für mich sprechen: ich "erwarte" eine ganze Menge von meinem Hund. Mein Vater meinte letztens noch, ich solle doch mal nicht so streng sein - der würde ja soooooooo lieb gucken :D


    Und da fängt es doch an. Unser ist vom Grundwesen her wirklich Herzensgut - dennoch darf auch er sich nicht verhalten wie eine offene Hose :shocked: , wenngleich ich auch durchaus versuche ihm den ein oder anderen Supergau (z.B. Städte) zu ersparen.


    In gewisser Weise tun mir die Halten von diesen "Kampfhunden" leid. Auch ich habe mich aus bestimmten Gründen für einen Vizsla entschieden-trotz Nichtjägerdasein. Auch ich muss mir manches Mal auch eine ganz schöne Scheiße von Jagdhundeführern anhören. Wenngleich ich meinen Hund für weit mehr ausgelastet halte als einen klassisch ausgebildeten Hund, der im oktober dann 2 mal mit auf Jagd darf und ie übrige zeit im Zwinger verweilt (extremes Beispiel) Das nervt und frustet manchmal auch - aber wenn ich mich nahezu JEDEm wegen meiner Rasseentscheidung rechtfertigen müsste - das wäre mir zuviel :???:


    Meine damalige Nanny hatte imer nur Kampfhunde (anfang der 80iger) und da hat man nie so ein Konzert drum gemacht - die waren einfach super, von daher bin ich auch nicht wirklich voreingenommen

    Also erstmal vielen dank für die Antworten.


    Generell gibt es bestimmt Rassen, bei denen ich weniger Bedenken hätte, wobei ich wie bereits angebracht einfach einen sehr liebevoll spielenden Hund habe. Gestern sind wir im Wald einem 4 monate alten Hütehundemix begegnet. Da dieses (wirklich unerzogene) Mäuschen direkt zu meinem gerannt kam und auf ihn kletterte (Matti lag ab), habe ich ihn aus dem Kommando entlassen.


    Die beiden haben gespielt. meiner Hüpft halt um seinen Spielparner imer nut drumzu, macht ganz aktive Spielaufforderungen und "arbeitet" viel mit seinen Pfoten. Der kleine Mix war total begeistert von ihm unf hüpfte mit, biß ihm aber auch 2x ins Ohr :lachtot: , Mattis duldet das. genauso, dass dieser "kleine" Mix komplett auf ihn draufgekrabbelt ist und komplett über ihm stand. Das Spiel mit Erwachsenen Hunden sieht da doch etwas strukturierter aus, als dieser sich bewegende und zwischendrin quitschende Fellhaufen :D


    Spielzeit:
    NEIN, die Hunde haben nicht 7 Stunden am Stück gespielt. Insgesamt waren wir 7 Stunden zusammen. Die ersten 15 Minuten haben die wirklich ganz verrückt gespielt (mit rumsausen), dann hat der Pitt sich seiner neuen Beschäftigung: Ecken nach Futter absuchen gewidmet. Matti hat ihm das nachgemacht. Dann haben wir einige kontrollierte Spielchen mit ihnen gemacht. Becherspiele etc. dann war Ruhe - der Pit hat sich auf die Decke gelagt udn gepennt und Mats hat sich in sein Bett gelegt. Dann waren wir noch zusammen eine Runde spazieren. da sind die zusammen über die Felder gesaust. Danach wieder nach Hause. natürlich wurde neimand 7 Stunden bespaßt - da würde sogar unser im Stehen einschlafen. Insgesamt war der Pitt weniger aufgedreht als unser. Der fand unsere Ecken so dermaßen interessant.


    Finde es abger für die 3 insgesamt ziemlich blöde. Klar mache ich mir auch gedanken. Aber wie bereits geschrieben, wollen viele keinen Konakt zu DEM HUnd. das kann für den Hund auch nicht gut sein.


    Sehe dem Freitag entspannt entgegen-unser freut sich bestimmt. Werde die Erstbegegnung evtl. mal filmen - dann lässt sich das bestimmt leichter Beurteilen.


    Danke für Eure regen beiträge !!

    Erstmal danke für deine Posts - vielleicht sollte man das einfach mal abwarten...wir sind ja immer dabei.


    Am Freitag treffen wir uns und wenn am Samstag keiner etwas in der Rubrik Hund&Gesundheit-Bissverletzungen liest ist alles gut gegangen :lol:


    Glaube mache mir da zuviele Gedanken drüber, ist ja auch "NUR" ein Hund

    Der Hund unserer Nachbarn ist ein Rowdy :p bei dem Kleinen hatte das eine andere Qualität, ich kann das auch nicht wirklich erklären, aber insgesamt wirkte er extrem souverän. Das es aus Hundesicht natürlkich frech ist sich den Ressourcen des anderen zu bediene ist klar, aber Mattis hat da (und darauf haben wir auch immer geachtet) kein Verteidigungsstreben


    Beschwichtigt hat eigentlich unser die ganze Zeit. Unser hat auch das Spiel kurz unterbrochen und dann neu angesetzt. Unser war Hauptinitiator der Spiele.


    Das Mal, wo ich dazwischen bin stand Mattsi mit gefletschten Zähnen, Kamm aufm Rücken und sehr eindeutiger Drohhaltung da. Der Kleine hat das aber nicht als Zeichen für "ok, ok ich nehm mich mal zurück" gesehen, sondern ist noch drauf. Die Frage ist halt wie weit man sowas laufen lassen sollte.


    JACKE: Der Pitt hat eine :lol: Der Dackel hat da hineingebissen (kaputt) daher wusste sie auch, dass der Dackel versucht hat ihn zu beißen. Das er sich dann wehr finde ich legitim. Das es zu verletzungen beim Dackelbein führt ist bei den dünnen Beinchen auch klar. Aber ich finde es schon etwas ungewöhnlich, dass er auf den Schäferhund ist. Er hat sich komplett in dem verbissen ?! und die Trainerin musste beide lösen. Wenngleich ich Dir recht gebe - Spielzeug hat da nichts zu suchen.


    ich würde das bzw. ihn jetzt auch nicht als PROBLEM bezeichnen. Mich interessiert halt, ob diese Rasse an sich ein vielleicht etwas anderes Sozialverhalten hat (oder einfach auch untereinander anders miteinander umgeht). Unser Hund ist so nen bisl everybodys Darling-der versteht sich mit Katzen, Vögeln, Kühen und Schafen und hat vor Hasen Angst (keine gute Basis für einen Jagdhund), insgesamt ist er eher zurückhaltend und manchmal auch etwas unsicher. Wenngleich er immer neugierig und zu jedermann freundlich und aufgeschlossen ist. Es ist unser erster Hund - ich kenne also nur das Händling des Vizlas und möchte niemandem Unrecht tun.


    ERZIEHUNG. Ne halt das wurde falsch verstanden-er wird erzogen!!! Kopfarbeit ist eine andere Baustelle-es wird jetzt halt überlegt wo seine Interessen liegen und wie man diese bvereits jetzt fördern sollte/könnte. Mattis war immer schon geil aufs Apportieren-also wird er mit Dummyarbeit beschäftigt-da ich das aber etwas langweilig finde und er auch total auf Nasenarbeit ansich abfährt haben wir ihn immer für Suchspiele eingesetzt. Jetzt kommt der Punkt wo wir das ganze auf ein Zielobjekt konditionieren werden (TNT oder Pilze). DAS meine ich mit Kopfarbeit. In der Welpenstunde ist er hauptsächlich wegen der Sozialkontakte. Ansonsten üben sie mit ihm selbst, 2x im Monat kommt ein Trainer und suchen gerade eine gute Hundeschule (deshalb vorerst der trainer). Mit den bisherigen Schulen waren sie absolut nicht zufrieden. In vielen SOLLTE er Maulkorb tragen, dass wollten sie nicht. Er muss natürlich noch vieeeel lernen, aber Sitz, Platz, Hier , Leine klappt schon ganz gut. das ist auch Hintergrund von geplanten regelmäßigen Treffs. Mattis hat einen wirklich guten Grundgehorsam und dient mit als Trainingsobjekt :headbash:

    Ich habe da mal eine Frage.


    Wir haben einen knapp 3 jährigen Magyar Vizsla Rüden. Matti hatte bisher eigentlich nie wirkliche Probleme mit anderen Hunden. Mit 1-2 Altrüden steht er etwas im Klinsch, aber er ignoriert diese gekonnt, wenn die an der leine einen Riesen-Hermann veranstalten.


    Nun haben sich Freunde einen Pitbullwelpen gekauft. Der ist nun knapp 5 Monate alt. Vor rund 3 Wochen waren die bei uns. Haben die Hunde auf dem Hof schnuppern und sich kennen lernen lassen bevor wir in die Wohnung sind. Matti war total aus dem Häuschen und die beiden haben durchs Wohnzimmer getobt und gespielt. Mats duldet es, wenn Besuchshunde an seinen Wassernapf, sein Bett oder seine Kauknochen gehen. Er ignoriert das, oder merkt es gar nicht. Seiner Freundin Lizzy bringt er seinen Knochen sogar immer.


    Naja die Männer dann raus und ich habe mir das gerade stattfindende Spiel etwas genauer angeschaut. Ich muss schon sagen so ein kleiner Pittbull hält sich für einen großen Mann. Das Spiel an sich verlief zwar 90 % der zeit ruhig, aber der Kleine spielte durchaus sehr forsch und das ein oder andere Mal war ich froh, dass Matti einfach Fünfe hat gerade sein lassen. Er hat sich von diesem kleinen Chaostypen nämlich eine ganze Menge bieten lassen. Einmal hat er auf seinen Standpunkt beharrt und es gab direkt Zoff. Die übrige Zeit haben sie aber toll gespielt.


    Matti legt es in der Regel nicht auf Konfrontationen an. Wenn ein andere Hudn ihm unheimlich ist, dass versucht er es erstmal mit einer verlegenen Spielaufforderung. Er hat aber (in der Pflegestelle) einmal einen älteren Rüden ziemlich genervt und dafür eine „Ladung“ von diesem bekommen. Matti dachte sich dann auch: ich bin stark und endete mit diversen Löchern beim Tierarzt. Bei uns ist er bisher gegangen wenn es unangenehm werden könnte.


    Wir sind mit den beiden hut befreundet und arbeiten auch zusammen. Insgesamt werden sie aufgrund der Rasse nicht unerheblich stigmatisiert und viele Halter wollen keinen Kontakt zwischen den Hunden. Wir sehen das etwas anders und haben uns auch gefreut dass die beiden beim letzten Mal klar kamen. Ich habe aber damals auch gesagt, dass ich es auf Dauer für etwas problematisch halte, weil auch der kleine Kerl größer und kräftiger wird.


    Meine Befürchtung besteht nun dahingehend, dass beim nächsten Mal (oder auf Dauer) Matti sich mal eine richtige Packung von dem abholen könnte, wenn er ihn mal nicht „machen lässt“. Klar ist unser Hund räumt diesem Jungspunt eine ganze Menge ein, in einer so massiven Form macht er das sonst nicht (der kleine hat ihn z.B. teilweise in die Beine gepackt, was Matti teilweise auch weh tat – QUITSCH). . Wenn Matti ihn in die Schranken weisen würde, bin ich mir aber sehr sicher, dass der Pitt dagegen an geht und sich das Ganze dann sehr schnell hochspielen kann. Der ist für seine 5 Monate so was von „charakterstark und eigenständig“.


    Generell habe ich bei Hunden wenig Befürchtungen, in diesem Fall aber (nicht zuletzt wegen der Beißkraft und der bisherigen geringen Sozialisierung des Hundes) irgendwie schon. Der Pittbull hat in den 7 Stunden in denen die Hunde zusammen waren nicht ein einziges Mal ein Anzeichen zu einer Unterordnung gezeigt - Matti hingegen hat sich spielerisch immer wieder auf den Rücken geschmissen.


    Gestern rief mich die Freundin dann an und meinte der Pittbull habe in der Hundeschule einen Dackel gebissen. Dieser habe ihn zuvor in seine Jacke gebissen und geärgert- da hätte ihrer ihn sich geschnappt und tüchtig ins Bein gebissen. Ein anderes Beispiel gab es schon mal in der Welpenstunde-da hat ein Schäferhund (7 Monate) ihm den Ball geklaut und der pITTBULL gleich den Schäferhund attackiert.


    Wie ist Eure Meinung dazu ?
    Ist das für diese Rasse eine normale Verhaltensweise ?
    Was sollte man unbedingt vermeiden ?
    Wie reagieren wenn es Zoff gibt (habe die Situation letztes Mal durch wortloses Abdrängen der beiden geregelt) ?
    Kann da überhaupt was passieren oder ist das gerade totaler Quatsch den ich mir einrede ?


    Ich muss dazusagen, dass die beiden keinerlei Ambitionen haben ihn abzurichten oder sonst was. Sie suchen sogar gerade nach einer schönen Kopfarbeit für ihn (er hat aber zu nix Bock )


    Danke für Eure Ratschläge

    die ich kenne ich - da sind wir demnächst zur Ernährungsberatung. wenn man sich den onlineshop mal anschaut wird man aber feststellen: ohne Zusätze wird d :shocked: a nix gehen