Beiträge von Paisley

    Also ich glaube ich werde erstmal beim Kochen bleiben (FUtter natürlich immernoch nicht da).


    Rohes Fleisch hat er zwar gekaut, nachdem es nix anderes gab, aber wieder erbrochen, danach habe ich es dann gelassen


    Mit dem Thema BARF habe ich mich durchaus beschäftigt. Daher auch die Frage, ich bin der Ansicht dass man den Scheiß nämlich einfach sein lassen sollte, wenn man nicht das volle Programm fährt und spätestens bei gewölften sachen habe ÍCH keinen Überblick mehr was der Wauzi bekommt. Schaut man sich die Futterpläne mal an, dann ist doch jeden Tag was dabei, wo sich mein Magen umdrehen würde (Putenhälse, Herz, Pansen-roh!!!!)Meins ist das halt nicht, trotzdem möchte ich ihm was gutes tun. Aber ich glaube das ist ein Thema über das man sich totdiskutieren kann. Wichtig denke ich ist, dass man sich generell Gedanken zum Füttern macht.


    Also Eierschalenmehl bekommt er bereits. Ebenso mische ich Hagebuttenpulver unter und er bekommt vom TA wegen Hautproblemen Omega 3+6 Kapseln. Kann mir jemand eine gute Vtaminmischung empfehlen ?

    Gut, also lag ich da schonmal nicht komplett falsch. Muss ich den zwangsläufig diesen ganzen ekelkrams füttern `ich muss dazu sagen, dass ich selber vegetariarin bin. natrlich erwarte ich so nen scheiß nicht von dem Hund , aber mit sicherheit liegt meine schmerzgrenze unterhalb der regulären. Zur Zeit bekommt er mageres Rind, Huhn, Lamm und Fisch in allen Variationen. Innereien könnte ich mir bedingt auch noch vorstellen, aber alles bestimmt nicht. Knochen verträgt er zudem nicht- Kann man das alles überhaupt ausgleichen- Klar bekommt der jetzt (zumindest bei huhn und fisch) das "gute " Filet oder aber in gehackter Form.


    Aber was für mich gut ist muss es für ihn noch lange sein. Meine Oma (Hunde seit : Immer) meint ihre wären im schnitt alle 14 geworden und haben immer die Mittagsreste bekommen (sowiet soll ja net kommen :lol: )

    Hallo, wir sind neu und habe eine Frage


    Vor 6 Wochen ist unser erster Hund bei uns eingezogen. Wir haben ihn ber den Tierschutz und mit dem HInweis: "der frisst alles, ist nicht wählerisch und verträgt alles, bekommt zur Zeit Aldi-TF" bekommen. J, also erstmal nen Sack Aldi gekauft :/


    Er hat zuvor bei ner rennerin gelebt - konditionell = 0, Gewicht = muss zulegen, Muskel = 0. Also mich an den Rechner gesetzt und mal in diesen Ernährungs-Dschungel eingelesen. habe dann angefangen diverse Berechnungn zu machen, Futter abzugleicen and so on. Wir sind dann bei Canis Alpha gelandet - mein Tierarzt war begeistrert, dass ich mir soviele Gedanken gemacht habe und fand das Futter in Ordnung.


    Aldi Futter = 3 haufen täglich, teilweise sehr weicher Kotabsatz


    Canis Alpha Pur= 5 Haufen, aber sehr fest. Futtermenge ges. 1,2 % des Gewichts


    ER hatte bereits bei Übergabe einen starken hang zum Lecken (ohne wunlecken) Kratzte sich die Ohren und UNterbauch , Knabberte auf der Pfote und hatte die ein oder andere kleine Pustel. Durch TA geklärt-keine Parasiten. Vermutlich Allergien in schacher Ausprägung. der TA wollte, weil Wauzi absolute Panik vorm TA hat und wir gerade am Vertrauensaufbau sind, sowie der Tatsache, dass er nur 1-2 Pusteln hat die ihn jucken keinen Allergietest machen.


    Er meinte aber wir sollten Gräser meiden (bzw. Hund danach in den See jagen) und darauf achten wann uns etwas auffällt. Festgestellt, das der Hund ein Kilo Gewicht verloren hat. ER meinte wir können ruhig das TF auf eine Mahlzeit reduzieren und eine 2.Mahlzeit füttern aber ruhig frisch, damit er Substanz aufbaut. Was wir nicht machen sollten war TF und Frsich mischen- Barfen hat er gesplittet gesehen und hat gleich deutlich gemacht: machs ganz oder gar nicht, und wenn du dir keinen rohen Pansen im Garten vorstellen kannst, dann lass es bitte. Unser Wauz frisst auch kein rohes Fleisch (wir haben es probiert), also habe ich angefangen in enger Anlehnung zu Barf zu kochen (hole mir die Ideen dort und münze es um). Er freut sich seither total auf sein Fressen und wirk glücklicher (Fleisch + Gemüse + Obst - kein getreide) Jetzt ist seit 2 Tagen mein TRofu alle und Canis liefert nicht (warte und warte), da ich jetzt net eirgendnen chemie scheiß geben wollte frisst er 2x täglich Frisch.


    Was uns auffällt : seine Haufen haben sich auf 2 täglich in einer guten Konsistenz reduziert, obwohl er Mengenmäßig eigentlich jetzt sogar mehr bekommt ? Zudem pinkelt er weniger (ggfls Reis in CA der Entwässert ?), worüber wir recht froh sind, weil wir ziletzt schon Urin sammeln wollte, um Diabetis oder Nierenschäden zu klären, weil er teilweise 40 sec mit vollem Strah durchgepinkelt hat)Mal lese ich was von guter bzw. hoher verdaulichkeit, mal was von 5-6 Haufen sind gut - schnall das jetzt nicht so ganz.


    Meine Frage: Ist das jetzt gut oder schlecht. Muss ein Hund viel (sorry) scheißen oder eher weniger ?


    Generell mache ich das nämlich sehr gerne, er steht total auf Huhn. Lamm und Rind und ich wechsel das. Friere halt ein - nehms morgens raus, mische es mit selbstgekochtem, püriertem Gemüse-Obst Brei ab und fertig. Finde das weder aufwändig noch teuer, habe aber etwas Angst ih nicht alles wesentlichen Nährstoffe zuzuführen, weil Pansen oder Innerein finde ich schon echt übel :bäh:

    @ Staffy: Danke, hatte bereits Kontakt zu denen (Nachbarort), sowie etwa 17 anderen Einrichtungen. Mein Hauptproblem ist meine Arbeitszeit. ich beginn um 05:50 zu arbeiten - also muss ich Wauzi bis 05:30 Uhr irgendwo abgegeben haben. Das war letztlich auch das Problem bei der Inhouse-Privatbetreuung meiner Hundesitterin :D zu früh :shocked:


    Ansonsten habe ich ganz wirklich halb NRW in Aufruhr gebracht :headbash: sowie etwa 20 Online-Anzeigen, Zeitunganzeigen und Aushänge gebastelt. Es waren ach einige Meldungen da...meine jetzige ist schon toll udn hat (vorallem) ein wirklich einzigartiges Preis-Leistungs-Angebot, aber (obwohl gewerblich) wirklt es halt manchmal nicht ganz "koscher", zumal ich mich (bis und) fr sehr pflegeleicht halte. Lege täglich das Geld bar auf den Tisch, habe eine Ersatzschlüssel fr die Wohnung anfertigen lassen, habe Gassi-Strecken ausgedruckt, lege Mittwochs eine Exceldatei mit den terminen für die Folgewoche aus und schreibe wo es DRINGEND ist und wo ich drehen könnte, zahle ohne zu mucken (was eigentlich vorher durch sie ausgeschlossen wurde) 3 EUr mehr/tag, damit das Sprittgeld finanziert ist and so on. Naja und der Klopper ist eigentlich, dass er plötzlich häufiger von einer anderen abgeholt wird, die mir dann Sonntagsabend um 0:56 mailt: alles klar hole ihn morgen dann ab ?! (das ist halt etwas doof) :???: Aber naja bald ist es ja überschaubar und ich hätte mir definitiv auch keinen HUnd angelacht, wenn ich 5 tage die Woche eh net daheim bin.


    Der HUnd ist auch jeden Fall um einiges teurer monatlich als mein Pferd und das ist echt nen Ding :/


    Wohne aber auch echt doof - eigentlich ist geografisch keiner zuständig. Starten aber g

    Danke für die Antworten !!!


    Nachdem mein Vater und Mats heute mitten aufm Rasen Weißwurst zusammen gegessen haben (vom Tisch gib ts nix!!!) und er dann sagte, dass wir denn ja auch bei denen lassen könnten, jetzt wo die koreanierin weg ist :lol: stand fr micb eigentlich die Entscheidung.


    Wir die Dogwalkerin jetzt auch net schlecht machen - Fakt ist aber auch, dass sie de einzige war, die ich nach 5 wöchigem Suchen (die Suche sollte eigentlich für ab November für 3 tage im Monat sein) nur sie gefunden habe. Manchmal glaube ich die macht nicht allzuviel mit ihm - aber zur zeit gehts halt auch gar nicht anders - durch die letzten 3 wochen müsen wir nun noch durch

    Hallo, ich (bzw. wir, ich und mein Hundi) sind neu hier und ich erhoffe mir Rat. Leider muss ich etwas ausholen, da die Gesamtumstände entscheident sind, ich versuche es aber kurz zu halten.:


    -Mein Freund und ich haben in den letzten 2 Jahre passiv (also halt mal dann und wann bei Aktionen) in einem Tierschutzverein mitgeholfen
    -Vor einem Jahr war dann klar – wir wollen auch einen Wauz
    -Wollen kann man bekanntlich viel, irgendwie hatten wir immer leichte Bauchweh, weil wir beide arbeiten (allerdings in Gegenschichten, aber wir waren der Ansicht einen Hund dollten nur Menschen mit kompletter Tagesfreizeit haben dürfen – nein, aber wir haben uns da sehr viele Gedanken gemacht)
    -Wir haben mit einer Rassespezifischen Tierschutzorganisation einen seeeehr engen Kontakt aufgebaut und es war klar- ab Ende Oktober steht Napf und Körbchen fr einen neuen Mitbewohner hier (Ende Oktober deshalb, weil mein Freund auf einen letzten beruflichen Trip nach Süddeutland muss)


    -Aus vielen verschiedenen Umständen hat sich die Situation aber bereits 1 Woche nach dieser Entscheidung derart gedreht, dass Ende August unsere kleine Maus hier eingezogen ist (2jähriger Rüde)


    -Seither organisiere ich, was das Zeug hält, weil ich alleine mit ihm dastehe (das ist nicht optimal, aber wenn ich das alles jetzt Detailgetreu hier erkläre, dann sitzen wir in 2 Wochen noch da.
    Gut, also Fakt ist jetzt, dass ich einen Hund habe, Vollzeit ARBEITE und gewährleiste, dass mein Hund täglich 5 Stunden in Bewegung ist (das ist ein Fulltime-Job, bei dem mich eine liebenswerte Dogwalkerin, sowie mein verständnisvoller Arbeitgeber, sowie mein Dispoklredit :O) vollständig unterstützen. Wauz ist somit 2x3 stunden täglich alleine und alles klappt wirklich 1AAAAAAA !!!!!


    Nun zum „Problem“ (vielmehr möchte ich mal Meinungen sammeln) Ende September habe ich einen mehrtägigen Einsatz in Schleswig Holstein, der mich beruflich ziemlich nach vorne haut, deshalb ist trotz aller Tierliebe unstrittig, dass ich den machen MUSSS. Da steht der Hund auch nicht wirklich bei im Wege, ich muss nur die optimale Lösung finden, wo ich ihn lasse. Da es nicht so ist, dass ich niemanden habe, sondern eher gerade etwas zuviel Auswahl habe bitte ich um eure Meinung – gerne auch erfahrungen.


    1.Möglichkeit
    ER beibt in Wuppertal und zieht von Samstagabend bis Mittwochabend zu seiner Dogwalkerin. Diese und ihre Wohnung kennt er. Ihren eigenen Hund auch. Erf war dort bereits 5 Tage mal komplett bis wir uns entschieden haben, dass sie ihn nur abholt, weil er immer total erschlagen war.


    Vorteile
    -Er muss nicht im Auto mitfahren
    -Er hat hündische Gesellschaft
    Nachteil:
    -Bei dieser Variante sehe ich ihn am längsten gar nicht und er mich auch nicht
    -Er wird weniger Aufmerksamkeit genießen, weil er halt „nebenher mitläuft“
    -Dogwalkerin ist teilweise unzuverlässig und schickt dann Fremde >Leute ohne Bescheid zu geben – beim Spaziere ist das schon grenzwertig – beim übernachten ein Unding
    -Ich kann nicht mal eben hinfahren, wenn etwas passieren sollte


    2.Möglichkeit: MITNEHMEN
    Weiter habe ich die Möglichkeit ihn mit nach Schleswig zu nehmen (rund 500 km Fahrt). Er war jetzt die Woche als Testlauf mit. Im Hotel hats geklappt und vor Ort habe ich eine Huta ausgemacht – dort hats auch soweit alles gut geklappt. Mit dem Hotel habe ich auch gesprochen, geht klar. Ansonsten hätte ich auch noch eine Unterbringungsmöglichkeit im Hundehotel
    Vorteile
    -Wir würden uns jeden Tag sehen und könnten die Abende zusammen verbringen


    Nachteile
    -Sehr lange Fahrstrecke
    -Er wäre viel in der Huta – eigentlich jeden Tag bis auf Sonntag (da würde er mit zur Arbeit kommen und Mittwoch, weil dann die Abreise ist
    -Ich würde mir den ganzen Tag nen Kopf machen wie es ihm geht und ständig unter Zeitstress stehen
    -Die HUta Frau ist sehr nett, aber auch ihr kann ich nur „vor den Kopf“ gucken


    3.Möglichkeit: Meine Eltern
    Als wir heute aus Schleswig nach NRW sind haben wir erstmaölig meine Eltern ebsucht (die wohnen genau auf halber Strecke), die waren total begeistert und haben dann als Alternative angeboten, dass sie ihn nehmen. Verfahren: Ich komme Freitags mit ihm – bleibe bis Sonntag morgen dort, fahre nach Schleswig und komme wieder sobald ich fertig bin. Er wäre also eigentlich (wenn alles mehr oder weniger rund läuft und ich nachts zurckfahre nur den Montag ohne mich)
    Vorteil
    -Er hätte nur die halbe Fahrt
    -Meine Eltern würden ihm den Arsch nachtragen
    -Er hätte meinen Papa den ganzen Tag zur Verfügung (der ist ganz daheim)
    -Er könnte den Tag im Garten verbringen (wie heute auch – Schleppleine dran und er dümpelt rum)
    -Wir hätten Freitag, Samstag und Sonntag, um ihm das Haus/garten und alles zu zeigen und ich wäre dabei während die 3 sich aneinander gewöhnen
    -Mein Pa würde mit ihm 100 % das volle Programm fahren: laufen, radeln, kuscheln, toben


    Nachteil
    - Nochmal „fremde“ (mehr oder weniger (Leute und Umgebung)
    - Meine Eltern hatten zwar schon Hunde sind aber keine Spezies (wir aber auch nicht so wirklich O))
    - Keine Artgenossen, außer den bekloppten Nachbarshund
    -Ich würde nen total verwöhnten, verzogenen und mit Würstchen vollgestopften Hund wiederbekommen


    Ich tendiere zur Variante mit den Eltern. Zum einen weil sie ihn hüten werden wie ihr eigenes Kind, weil sie sich an das halten werden, was wir sagen und vor allem, weil ich denke, dass er dort die meisten Fürsorge und Aufmerksamkeit bekommt (das letzte Projekt meines Vaters ging bis letzte Woche und hieß: einem koreanischen Mädchen 2 Wochen Asyl zu gewähren und ihr die Deutsche Kultur nahezubringen –Projekt des Auswärtigen Amtes.


    Also was meint ihr – was ist die dollste Idee ?


    Esd grüßen Sabrina und der verrückte Chaot in seinem Bettchen neben mir (den das alles glaube ich gar nicht interessiert)

    Here we are - sorry Kurzurlaub im hohen Norden bei meinen Eltern. Also ich versuche jetzt mal auf alles zu antworten.


    Nein, nicht Polizei-Zoll, aber Richtugn stimmte ja fast (das darf nur die Polizei net hören). Die Ausbildung "unserer" Hunde halte ich nur im Schutzhundebereich für - naja ich nenn es mal fragwürdig für unsere Zweckse. Um kopftechnisch zu fordern (was ja auch immer gerechterweise bemängelt wurde) würde ich eher zu ner klassischen Zollausbildung tendieren (Drogen, Bargeld, atomare Sprengstoffe, Artenschutz haben wir ja auch noch, wobei ich weder 15 Kg heroin noch ne nuklearbombe in der Wohnung haben will :D also haben wir in Richtung Bargeld-Suchnase gesteuert. Das kann man noch nachhalten.


    Rassen: Doggen sehe ich identische Probleme, trotzdem habe ich bereits KOntakt mit ner doggennothilfe vor ort aufgenommen und will einfach mal mit denen quatschen-da habe ich dann langjährige Erfahrungen aus 1.Hand. Hovi oder flat coated sind schon toll, tendieren aber beide eher zu einem Kurzhaarigen "Modell". Weimaraner/Pointer gebe ich aber recht. Momentan stht wohl der Labi weit oben


    Das mit dem Sport ist mir schon klar - ich mach das auch noch keine 10 jahre. Mein freund ist da als Sporttrainer schon etwas irrer, aber ich würde mich auch mal über nen schönen entspannten spaziergang freuen und wir wollen keinen Hund, um mit dem wettrennen zu starten oder ihm in einer konditionellen leistung zu verblasen :kruecken:


    Mit meinem nunmehr 16 jährigen Mäuschen gehts dann auch nicht mehr im streckgalopp durch die Prärie-ich nenne das atersgrechtes Rehaprogramm für mensch und tier und es sieht mehr nach 1-2 stündigen Ritt am we mit ausgiebigem Picknick (für beide) und unterwöchige Chill-out - Ritten aus.


    Im übrigen hätte ich so endlich mal nen alibi auch im wald eine zu rauchen (beim joggen macht sich das weniger gut)


    Ich glaube entscheiden werden wir uns so schnell eh net-erstmal kommt der Umzug und ich kann nicht von einem Tier erwarten, dass es sich in einer Wohnung wohlfühlt in der ICh noch nicht mal angekommen bin. Also wird das ende diesen/anfang nächsten jahres.


    Die Rassenfrage madert mich auch nicht so wie die zeitsache (Arbeit)


    hatte ich jetzt alles ? I hope so. Bin auf jeden fall schon mal gespannt, was die Dggenfrau erzählt, ich hoffe nur ich vergucke mich da nicht bereits. omentan schafft Michi es noch jedes mal die TV-Tier-Vermittlung schnell wegzuschalten. Echt gemein, wenn man erstmal anfängt zu gucken


    Ach noch ein Nachtrag zum Hundewesen bei Zolls was mich anfangs sehr überrascht hat und dadurch auch nen bisl das Thema anders bewertet werden muss. Ich bin immer davon ausgegangen, dass ein Hund angeschaff wird, "gedrillt"wird und ab in den Dienst geht-mit wem auch immer. Das der Hund in gemeinen Zwingern wohnt und eben seinen Job zu erfüllen hat. Ne ne nix dergleichen, der Ablauf ist o, dass jemand erstmal selbst ausgebildet wird und dann irgendwann das ok bekommt sich einen Hund auszusuchen. Wir haben allein am Airport vom kleinen Münsterländer bis zum Labi, Schäferhund und Rotti alles dabei. So dann hat X seine Hund und geht mit diesem in die Ausbildung (Ein TEAM). Erst dann kannman grob abschätzen ob Schnappi überhaupt geeignet wäre. Ausbildung wird durchgezogen, Prüfung wird abgenommen, fallen beide durch war es das, bestehen sie schieben die beiden Dienst. Ist hundi rank bleibt herrchen @home, andersrum genauso. ODIN (Labbi) wurde letztes Jahr suspendiert weil er keinen Bock mehr hatte :/ wohnt natürlich immernoch bei herrchen, aber darf nix mehr suchen. ES ist also mehr ein Miteinander und für den Hund steht das Spiel im ordergrund. Hat er eine lust ehr auf die Spielchen ist er arbeitslos. Nix ist da auf Zwang basierend.....wie auch. Beim Schutzhund macht man scharf, mein Sucher nutzt man instinkte und spieltrieb....das kann ma nicht erzwingen. Weiß nicht wie es bei der polizei läuft, aber ich war wirklich positiv überrascht. Zum nachlesen im Printformat:
    http://www.zoll.de/d0_zoll_im_…/a0_ausbildung/index.html

    Wir haben uns auch nur grob rassentechnisch festgelegt-im Enddefet denke ich muss man einen sehen uns sagen: wir passen zusammen. Dieses Jahr soll eigentlich erstmalnichts passieren, weil wir mit dem Umzug ohnehin ausgelastet sind und ein Tier in ein halbchaos kommen sollte. Wir haben es dann so geplant erstmal mit diversen Züchtern zu sprechen. parallel schauen wir schon mal auf diversen internetseiten, z.B. Doggen-in-not, pointe-und-setter und so weiter. Momentan besteht auch die Idee erstmal eine Pflegestelle anzubieten und den und dann zu übernehmen. Die Entscheidung fällt schon nicht leicht, eben weilman sich nicht für 1oder 2 Jahre für so ein Tier entscheidet und ich glaube cih schon in schelchtes gewissen hätte den hund einige std.alleine zu lassen. ein pferd weiß ich immer gut versorgt (weide + artgenossen).


    aber vielen dank für all eure antworten. ich gehe mal davon aus, es richtig verstanden zu haben-das zeitproblem ist eine erziehungssache und dürft jeder Rasse gleich viel langeweile bereiten :D auf jeden fall habe ich meinen freund schon mal von den vorteilen eines älteren jahrganges überzeugt (er findet einen welpen aber natürlich immer noch toller :p ist a auch klar, dann ann er wengstens sagen: mein baby :lachtot: .


    Erstmal muss wohl so oder so ein neuer wagen her (großer hund und toyota yaris bzw. opel corsa könnte zu enigen problemen führen :schildkroete:

    also weimaraner faszinieren mich seit jeher-ich habe ihn das erste mal mit 6 bei einem Nachbarn gesehen und sofort gesagt: Meiner !!!!! Sicherlich ist es ein jagdhund, wobei auch ein Jack Russel oder ein Münsterländer Jagdambitionen hat. Ich dene das ist alles eine reine erziehungssache und ich würde egal mit welcher Rasse da eine Eigenversuche staren, sonden gleich zu ner Hundeschule gehen, bzw. haben wir die super Möglichkeit einen Trainer direkt gestellt zu bekommen.


    Deutsche Dogge zwar was total anderes aber vom Wesen her finde ich sie klasse - auch hier keine phantasiemeinung. Freunde meiner eltern haben eine Hundeschule und 7 deutsche doggen als eigene Hunde (und einen MOPS ) :p , auch mit diesen habe ich eine recht lange zeit meiner jugend verbracht


    Pointer hat eine bekannte, im übrigen sehr gut als begleithund geeignet, weil er uns zu nahezu allen ausritten begleitet. Erziehung ist natürlich nötig

    dalmatiner ist nicht meins, nicht zuletzt weil mein Tierarzt mir davon abgeraten hat. (diesen 101 dalamtiner-wir lieben alle kinder charme ist nämlich doch eher Fimillusion).Ich kenne jede der genannten Rassen und halte sie mit meinem/unserem eigenen Wesen für kompatibel. Wir sind zwar eine jäger, haben aber waffenscheine :O) nicht zuletzt aufgrund eines recht erheblichen Sport- und bewegungspensums unserseits ist ein "agiler" hund für uns wichtig. daher rückt die Dogge eigentlich auch nur in ihrer position zurück .


    Durschnittssportprogramm: 10 km laufen (mind. 5x die woche, wobei wir zu unterschidlichen zeiten laufen), radfahren(3-4 tage/ woche), reiten (7 tage/Woche. Es wäre schade, wenn wir derart viel bewegung bieten können, der hund aber nur wenig daran teilnehmen kann.


    Mischling käme prinzipiell natürlich auch in Frage, welpe scheidet derzeit nicht aus, älterer Hund wäre aber absolut ok und auch tierheim wäre kein Hindenis. Unser Hauptproblemwäre weniger erziehung (wird über Jonzugehörigkeit in der Freizeit durch trainer an der han perfkt abgedeckt-egal für welche Rasse), sondern vielmehr die Zeiten, in denen der Hund alleie wäre. Nun ist für uns die Hauptfrage, ob eine dieser rassen besser mit einiger zeit alleine klar kommt als ein anderer.


    gar nicht so einfach :shocked:


    Nachtrag: wie gesagt Zeit alleine.


    Also Frühschichtwoche fängt er um halb sechs an und arbeitet bis ca 14Uhr. zur zeit fange ich um 6 an und habe dann um 15 uhr ende (10 min fahrtweg). ich könnte auch später anfangen (gleitzeit). das wäre unser problemzeit: 6-14 uhr. spätschichtwoche fange ich um 6 an-bin um 3 daheim und er fängt um 14 uhr an, also 1-1,5 std.alleine

    Danke erstmal. Nein, die beruflichSituation ändert sich erstmal niht.Wovon wir aber ausgehen können ist, dass wir wohl den Rest unseres lebens in der Struktur verbringen werden(Beamte) und das eher mehr als weniger Zeit zur Verfügung stehen wird (Familienzeiten-Teilzeit-andere Schichmodelle).


    Wir hätten ja auch nur alle 2 Wochen das Problem der Zeit-alleine. Ansonsten wäre er max 1,5 Std.alleine. (mein Arbeitsende-sein Arbeitsbeginn) In5 Km Entfernung ist auch - gerade rausgefunden eine HUTA. Für mich ist jetzt eigentlich auch relevant welche der genannten rassen damit am besten leben könnte. Eigentlich werden alle Hunde als sehr ruhig und ausgeglichen dargestellt. Auch wenn der weimaraner ein typischer Jagdhund ist, so bedarf er doch auch erehblicher Erholungsphasen (in denen er ja auch nicht auf stress und ähnliches steht)