Suche kleinen Hund

  • Hallo Foris,


    ich brauche Beratung. Ich suche einen kleinen Hund, der ein 6-jähriges und bissel aufdringliches Kind verkraftet und wenig bis mittel Auslauf braucht. Sollte verschmust und verspielt sein. Darf auch nicht zu verfressen sein, da der 6 jährige selber ein kleines Moppel ist und ich die Befürchtung habe, wenn er noch einen Kumpanen zu seiner eigenen Verfressenheit findet, artet die beiden aus. Im Haus lebt noch eine 11 jährige Tochter, die total verantwortungsvoll ist.


    So hat jemand schon Ideen?

    • Neu

    Hi


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    • Naja, Kinder "verkraften" kann jeder Hund lernen, man muss nur natürlich aufpassen, dass das Kind den Hund auch in Ruhe lässt und umgekehrt.


      Zum "Verfressen sein" - der Hund sollte eh nur zu bestimmten Zeiten essen, eine generell nicht verfressene Rasse gibt es nicht. Auch da sollte man darauf achten, dass die Kinder dem Hund nichts zustecken. Da man Hunde und Kinder eh nicht unbeaufsichtigt lässt, sollte das zu schaffen sein.


      Ein kleiner Hund, der nicht übermäßig Beschäftigung braucht, ist z.B. der Mops oder die Französische Bulldogge. Auf jeden Fall würde ich von einem Terrier abraten.


      Wie wäre es mit einem kleinen Hund aus dem Tierheim? Dann weiß man schon, welches Temperament der Hund hat.

    • Mops hätt ich jetzt auch gesagt.


      Aber was verstehst Du unter "Klein"?
      Mein Hund wird mit 45cm schon als "Gross" eingestufft, obwohl er neben den Schäferhunden und Labbis aussieht wie ein Zwerg.


      Geh doch auch mal im TH gucken, wenn Du keine bestimmte Rasse-Vorliebe hast.

    • Zitat

      Yorkie


      Ist das dein Ernst? Yorkies sind so ziemlich die aktivsten kleinen Hunde, die es gibt - riesen Temperament, niedrige Reizschwelle verbunden mit einem mords Selbstbewusstsein und Sturkopf - würde ich nie empfehlen unter diesen Kriterien, das sind keine einfachen Hunde.

    • Danke für die schnellen Antworten. Ja das mit dem 6 jährigen ist echt so eine Sache Leute. Der Hund ist nicht für mich, sondern für eine Freundin samt Familie. Ich bin ab und an mal mit Tubo bei Besuch bei denen und merke, dass der Kleine meinem Tubo immer mal was zusteckt und auch schwer die Finger von ihm lassen kann. Also wenn der Tubo sich hinlegt, schwups ist der kleine da und setzt sich neben ihn. Er fasst ihn nicht an, aber "beobachtet" ihn eben immer. Jetzt hat meine Freundin mir beim letzten Besuch gesteckt, dass sie auf den Hund gekommen sind. Die wollen aber eher was kleines. Hat mir auch schon gesagt, dass sie einen Malteser toll findet. Ich habe schon einige Tierschutzorgas durchforstet und werde denen auch nahelagen dort einen Hund zu holen. Ich wollte eben bevor die einen Hund holen und dann später total überfordert sind ein bisschen info sammeln, weil ich denke, dass die diesen Teil des Hundekaufs einfach überspringen werden. Auch bei unseren Besuchen, versuche ich schon immer zu erklären, was man darf und nicht, damit die den Hund nicht total versauen und später ein kleines größenwahnsinniges Ding auf der Couch sitzen haben. So bin auf weitere Vorschläge gespannt, ich kenn mich mit kleinen Hunden wirklich überhaupt nicht aus.


      LG

    • also ich selber hatte einen Yorkie und weiß wie die sind. Und ich werde mir zu meinem jetzigen Hund auch über kurz oder lang wieder einen Yorkie zulegen.


      Ein Yorkie is ein kleiner, lieber Hund, der aber auch ganz groß sein kann. Manchmal werden diese Schoßhündchen leider einfach viel zu shcnell verurteilt.


      Ich teile eure Meinungen was Aktivität, Sturheit etc. nicht!

    • Na ja, sorry, auch kleine Hunde sind Hunde.
      Hunde mit allen Ansprüchen und Bedürfnissen, wie andere Hunde.
      Es kommt immer auf den Charakter des Hundes an, ob er mit Kindern klar kommt.


      Unser Hund z.B. braucht nicht viel Auslauf, bzw. fordert diesen nicht ein, wenn er dafür andere Sachen machen darf.
      Z.B. Suchspiele im Haus, mit zur Arbeit gehen dürfen etc.


      Und ein kleiner Hund ist nie und nimmer leichter zu erziehen, als ein großer Hund.
      Das ist immer rasseabhängig, bzw. auch sehr viel charakterabhängig.


      Ich würde zu einem Hund aus dem TH raten, der schon ein wenig erzogen ist und wo man schon ein paar Wesenszüge kennt.


      Ansonsten gilt es auch die Kinder dahin gehend zu erziehen, KEINERLEI Leckerchen ohne Absprache zu geben ;)

    • Ui - Kind und Hund... Prinzipiell sicher nicht verkehrt - aber wenn das Kind nicht "hört"... Ich hab schon einige Hunde beißen sehen, die das sonst nicht tun - einfach weil sie Angst bekommen haben. Patschehändchen hier - Patschehändchen da... Panikreflex - Heulkrampf.


      Ich würde Kind und Hund NIE allein lassen. Und so sollte man ungewolltes "Sachen zustecken" dann natürlich auch problemlos in den Griff bekommen.


      Welcher Hund? Würde auch sagen: Einen älteren, dessen Wesen man erkennen kann und bei dem es Erfahrungswerte gibt.


      Rasse ist da fast egal. Das ist so typabhängig...

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