"Darf" man mehrere Tausend euro für eine Hunde-OP
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@Schlabberbacke..sorrx aber hier mit ich zahle Steuern und du nicht ist doch echt kacke..udn nun Björn oute ich mich mal als die Egomanin die ich auch bin...denn was andere von mir halten war mir schon mit 13 schnuppe.
Ich liebe unsere Tatze und auch das vergangene und zukünftige Viehzeug (liebevoll gemeint) und würde auch für sie mein letztes Hemd geben.
Ob ich mehere Tausend Euronen in sie stecken würde kann ich nur theoritsch beantworten da meine Viecher die Angewohnheit haben in meinem Bett friedlich die Augen zu zumachen und außer Impfungen und ab und an eine Rasur bis heute keine Kosten auf mich zugekommen sind. Und wenn ich es mir net leisten könnte würde mir schon was einfallen..für mich sind es nicht nur Tiere sondern Familienmitglieder die genauso gedrückt und ebenso angeschnauzt werden.
Schau ich hab mein Zahnarzt gearbeitet und ab und an haben wir den Tierarzt im Zoo unterstützt..die haben nur die nötigste Zahnbehandlung bekokmmen..ich habe im Labor allerdings schon Kronen in Keramik für Hundi und Katz angefertigtIch kenn auch Rottweilerdamen mit einem schönen echten Brilli im Reißzahn...wers sich leisten kann na bitte doch...klar gehts den meisten Hunden besser als x anderen Menschen..und besagte Rottidamen leben auch besser als ich ...aber was soll ich mir darüber Gedanken machen..wir leisten unsere Beiträge so sage ich immer meinen Kindern :
Wir (also unsere Familie) sind von den Göttern (setzten sie hier den Gott ihres Glaubens ein) auf der Welt geschickt worden um anderen Menschen zu helfen...warum die anderen Menschen geschickt wurden wissen die Götter nur allein
Amen und schönes WE
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Hi,
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hallo sleipnir
ich denke, das es im allgeimenen nicht ueblich ist tausende von euros in einen hund zu stecken.
leute die dies tun ,gehoeren eher einer seltenden/gluecklichen "rasse" an.
auch wenn hier im forum viele sind die scheinbar alles fuer ihre tiere tun,
heisst das noch lange nicht das da "draussen" auch alle so reagieren.
weltweit wird doch soetwas eher belaechelt oder entsetzen bricht aus.ich verstehe aber auch hundehalter die dies machen,oder auch nicht.
kann von glueck reden,das ich bei meinen hunden nicht ans finanzielle limit gehen muss.
das wuerde ich auch nicht machen.
meine familie besteht nicht nur aus hunden.im allgemeinen sollte man langsam aber echt mal drueber nachdenken,
warum bei der Deutschen artgerechten hundehaltung
bachblueten ,barf, tk,hundeschule und konsorten auf den plan gerufen werden...zu hoechstpreisen!das laeuft bei mir eher in der rubrik "gesellschaftskrank"
also hier in spanien ist der deutsche zeigefinger nicht mehr so viel wert.
wirkt manchmal realitaetsfern.hoffentlich machen "die spanier" nicht auch jeden scheiss mit.
doch ich befuerchte schlimmstes.gruss krusti
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Zitat
Haben wir in den westlichen Industrienationen die Verhältnismäßigkeit in der Hundehaltung nicht schon längst ad absurdum geführt? Was meint ihr?
Wieso nur die Hundehaltung?
Wenn 20 :zensur: im Kreis fahren und 1000de von Litern Benzin in die Luft blasen, während die Umweltverschmutzung weiter dramatisch zunimmt, die Ressourcen knapp werden...das ist absurd.Die Frage, die sich mir stellt ist die: wie viel Verantwortung bin ich bereit zu tragen. Wenn ich mir ein Tier anschaffe, dann muss ich mit den positiven und den negativen Konsequenzen rechnen - und bereits sein, diese auf mich zu nehmen. Leider werden Tiere immer häufiger zu kurzlebigen Konsumartikeln, die man anschafft, und weggibt, -wirft...wenn sie belasten.
Ein Bsp.: meine Meerschweinchen - alles geschenkte Tiere, deren Besitzer sie leid waren (Schmutz, Desinteresse, langweilig geworden). Eines musste operiert werden, heißt jetzt "Teuerschwein", und ich würde es immer wieder tun, obwohl man an "jeder Ecke" neue Schweinchen geschenkt bekommt.Lissy ist aus dem TS. Die Zahn-OP hat weit mehr als ihre Schutzgebühr gekostet - soll ich sie leiden lassen, weil ich für das Geld ja schon einen neuen Hund bekäme?
Alle meine Tiere haben ein Recht auf gute Behandlung, auf ein schmerzfreies und umsorgtes Leben, und das schließt jegliche medizinische Versorgung mit ein, die dem Tier dieses ermöglicht.
viele Grüße
Constanze -
@Schlapperbacke:
Es ist doch immer wieder erstaunlich in welch epischer Breite du dich zu meinen konstruierten Fragen äußerst, wenn sie dich doch gar nicht interessieren!
Leider bist du diesmal etwas über das Ziel hinausgeschossen!
Vielleicht solltest du dir nochmal die Forenregeln zu Gemüte führen, aber auch von jemandem, der mir dankenswerter Weise mein Studium finanziert (was fürn Blödsinn...) lass ich mich hier nicht beleidigen, ALSO: Lass mich ein für alle Mal in Ruhe!!! -
Danke Constanze für diesen schönen Beitrag.
Nun haben hier ja schon einige gesagt, dass ihnen der Hund mehrere tausend Euro nicht wert wäre, aus welchen Grünen, sei nun mal dahingestellt. Meine Frage: Wo ist bei euch die Grenze, ab der ihr sagt, dass ihr das nicht mehr zahlen würdet. Woran macht ihr euer Limit fest, bei dem ihr entscheidet, dass ihr das nciht mehr zahlen könnt/der Hund das nicht wert ist.
Diese Einstellung, dass ein Hund immernoch nur ein Hund ist, finde ich im Übrigen sehr schade. Mein Hund ist auch nur ein Hund. Ich werde von vielen belächelt, welchen Aufwand ich mit meinem Hund betreibe, wegen ihrer Allergien und auch, was ich mit ihr an Sport mache. Letztens meinte jmd. zu mir: "Du machst dir aber auch ne Arbeit mit deinem Hund!" Ja klar, es ist schließlich mein Hund. Ich habe mich für ihn entschieden und dann kann ich ihn doch nicht einfach weggeben oder leiden lassen, weil mir das Barfen zu stressig ist oder weil ich keine Lust auf regelmäßige Medikamentenbehandlungen habe. Meine Ma ist so ein Mensch, der solch einen Aufwand nie betreiben würde. Aber sie bewundert immer wieder, dass ich es tue, weil sie es gut findet, dass ich Verantwortung übernommen habe und mich vor dieser nun nicht drücke. Und gerade eben, weil sie sagt, dass sie darauf keine Lust hätte bzw. ungern das Geld ausgeben würde, das ich für Maja ausgebe, ist das für sie der Grund, dass sie keinen Hund hat und auch nie einen wollte.
Mein Hund ist für mich so vieles. D stellt sich mir dann schon die Frage, was ist der Hund für euch, die ihr ihn "nur" als Hund seht? Die wenigsten werden einen Hund haben, weil er als Nutztier/Gebrauchshund mit fester Aufgabe bei ihnen ist. Wenn er aber auch kein Familienmitglied ist, was ist er dann? Was bewegt jemanden dazu, einen Hund zu halten, wenn er weder einen sozialen Status in der Familie hat, noch sonst irgendeinen Daseinsgrund? Ich meine diese Frage auch gar nicht böse, es interessiert mich nur.
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Huhu....ihr Lieben
Bitte keine Generationskämpfchen hier austragen....
Dass zu diesem Thema sich die Gemüter erhitzen ist ganz kar, aber trotzdem bitte fair bleiben.
Jeder kann seine Meinung äussern, aber bitte so, wie im richtigen Leben auch.Danke
breiz: Entschuldigung...aber ich muss wirklich mal ernsthaft fragen?
Warum hast du denn eigentlich einen Hund?
Du redest immer von dem Tier, das für mein Empfinden nicht unpersönlicher klingen könnte.Meine Freundin hat vor einem 3/4 Jahr einen Hund aus Spanien übernommen.
Er hat 400 Euro gekostet, wenn mich meine Sinne jetzt nicht verlassen.Der Hund ist in Dauerbehandlung beim TA, weil er hochgradig Leishmaniose hat.
Mittlerweile geht die Behandlung in die Tausende...
Gerade letztens sagte sie mir, dass ihr Hundi mit Geld gar nicht zu bezahlen wäre.Tja, das gibt es.
Spanisches Strassenköterchen verschlingt Geldsummen, die in die Tausende gehen...ich verstehe das.
Notfalls gehe ich Bahnhofstoiletten schrubben. :/
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Zitat
Dass zu diesem Thema sich die Gemüter erhitzen ist ganz kar, aber trotzdem bitte fair bleiben.
Jeder kann seine Meinung äussern, aber bitte so, wie im richtigen Leben auch.na logo, geht klar.
Und wer provokante Fragen stellt, muss auch damit rechnen,
dass ihm nicht alle Antworten gefallen werden.Grüße
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Was geht denn hier ab???
ZitatWenn er aber auch kein Familienmitglied ist, was ist er dann? Was bewegt jemanden dazu, einen Hund zu halten, wenn er weder einen sozialen Status in der Familie hat, noch sonst irgendeinen Daseinsgrund?
Und das schliesst du daraus, weil es Menschen gibt, die sich für ihren Hund nicht verschulden wollen bzw. keine zwei- dreitausend Euro für eine OP bezahlen wollen...
Was ist denn nur los mit euch allen?
Meine Hunde sind Familienmitglieder, aber sie sind tierische Familienmitglieder und haben von daher einen ganz anderen Stellenwert als die menschlichen und trotzdem haben sie doch einen Daseinsgrund...Ey...ich weiß gar nicht was ich darauf antworten soll...vielleicht hab ich dich auch völlig falsch verstanden, aber das von mir zitierte finde ich schon "unter aller Kanone"...ich klink mich jetzt hier auch aus, denn das nächste wäre dann mir vorzuwerfen, dass ich ein schlechter Hundehalter sei...Alzberger: Damit hast du Recht!
Allerdings sollten die Antworten auch beim Thma bleiben! -
Bitte tut mir einen Gefallen....
respektiert bei dieser Diskussion, dass nicht nur unterschiedliche Meinungen vorherrschen, sondern auch unterschiedliche Generationen.
Beides gilt es zu berücksichtigen.
Die des Studenten, und die des Pensionsanwärters
Na ist doch so.... :motz:
Versucht euch bitte gegenseitig hineinzuversetzen, wie es wäre wenn...
Ich bin dann mal die Pensionsanwärterin :kruecken: .....
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Sorry Björn, ich wollte hier niemanden auf den Schlips treten, vielleicht haben wir auch einfach nur ein unterschiedliches Verständnis von "Familienmitglied", aber für mich ist ein Familienmitglied mehr als nur eine Sache (womit ich dir nicht unterstelle, dass das bei dir so ist), mein Hund ist mein Ein und Alles, da unterscheide ich nicht, ob der Hund "nur" ein Hund ist.
Wie gesagt, ich persönlich bin bereit, für meinen Hund viel Geld auszugeben, viel Zeit in ihn zu investieren, weil ich ihn als Familienmitglied sehe. Und darum frage ich mich, warum einige Hunde haben, weil es sich mir nciht völlig erschließt, warum man einen Hund hat, wenn der Hund es einem nicht wert ist, ihm das Leben zu retten, wenn es möglich ist.
Du investierst so viel Zeit in deine Emma, weil sie dir was bedeutet, oder? Du sagst selbst, dass du vielleicht doch so viel Geld zahlen würdest, wenn der Moment da ist und du diese Entscheidung treffen musst. Wo ist dann das Problem? Ich habe dich eigentlich nichtmal gemeint, weil du nirgends explizit gesagt hast, dass du es nicht zahlen würdest, diesbezüglich habe ich von dir nur sehr vage Aussagen im Kopf, dass du dir selbst nicht sicher bist, weil du noch nie in der Situation warst.
Ich investiere Zeit und Geld in Maja, weil sie es wert ist. Weil es mich jeden Tag aufs neue glücklich macht, zu sehen, dass es ihr gut geht, dass ihre Erziehung relativ gut geklappt hat, dass sie ein "zufriedener" Hund ist. Wenn jetzt aber jemand sagt, er ist nciht bereit so viel Geld auszugeben für diesen Hund, dann frage ich mich, welchen Status der Hund hat. Dann kommt in meinem Kopf automatisch die Frage, ob der Hund es nciht wert ist, dass man ihm sein Leben rettet oder ein schmerzfreies Leben ermöglicht. Und wenn der Status dieses Hundes so gering ist, dass er es nicht wert ist, dann frage ich mich, warum man einen Hund hat, welchen Sinn der HH dann darin sieht, einem Hund ein Zuhause zu geben.
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