"Darf" man mehrere Tausend euro für eine Hunde-OP
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Ich würde nach wie vor gerne wissen, wie und wo du eine imaginäre Grenze festmachst.
Auch würde ich gerne wissen, wie du dein Verhalten deinen Hunden gegenüber siehst.Naja, ich hätte mich gefreut, wenn du auf meine Fragen eingegangen wärst ;).
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Hi,
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Katja, was willst du denn wissen?
Ich hab doch schon geschrieben, dass ich selbst nicht genau weiß, wo ich dieses Grenze ziehen soll, ich war bisher noch nicht in der Situation, dass einer meiner Hunde hätte operiert werden müssen oder sonstwie schwer erkrankt war...
Und warum ist denn mein Verhalten den Hunden gegenüber relevant bzw. was willst du denn da wissen, so ganz verstehe ich die Frage nicht!Und hier...
ZitatWenn ich diesen und andere Beiträge von dir lese, in denen ich immer dachte, dass du sehr viel Mühe und Zeit und auch Liebe in deine Hundeerziehung investierst - da frage ich mich doch: wo ziehst DU deine Grenzen und warum geht es dir nur um die Finanzen dabei?
Schließt das eine denn das andere aus?
Ich versuchs mal an einem anderen Beispiel verständlich zu machen:
Ich lebe seit 4 Jahren in einer festen Beziehung und bin damit absolut glücklich und trotzdem beneide ich manchmal Leute, die solo sind und machen können was sie wollen.
Und genauso ist es mit meinen Hunden, ich welß ganz genau, warum ich sie habe und was sie mir geben, aber deswegen kann man das Ganze doch trotzdem hin und wieder mal kritisch hinterfragen! -
Ich muss mal ganz ehrlich sagen ich hab nicht alle seiten gelesen, schreibe aber dennoch mal meine Meinung dazu.
Hundemedizin ist IMMERNOCH um einiges günstiger als Humanmedizin! Das sollte man sich vor Augen halten! wenn ich mir überlege was so ein künstliches Knie oder Hüftgelenk beim Menschen kostet, sind die knappen 1600 (mit Klinikaufenthalt und Physiotherapie) Euro welche die Op bei Amadeus gekostet hat NICHTS!
Im übrigen bezahlen Menschen zwar schon ne MENGE für ihre Haustiere, aber so viel wie das in der Humanmedizin einfach kostet, würden und könnten sie auch nie blechen.Wenn ich mir überlege was das neue Knie von meinem Opa kostet und was die PL und kreuzbandop von Amadeus gekostet hat, die Op alleine nämlich "nur" 100 Euro. Hingegen die Kreuzband OP von meinem Opa (vor ein paar Jahren)...
Jetzt kriegt er direkt nen neues Knie, wahnsinn...Nina
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Zitat
Und warum ist denn mein Verhalten den Hunden gegenüber relevant bzw. was willst du denn da wissen, so ganz verstehe ich die Frage nicht!Ich finde es schon wichtig, dass du deinen Hunden eine gewisse Aufmerksamkeit zukommen lässt, du arbeitest intensivst mit Emma. Benötigt sie das WIRKLICH? Benötigen unsere Hunde wirklich eine "teure" Ernährung bzw. eine gute. Wenn man einigen Usern hier Glauben schenken darf, dann werden deren Hunde mit Supermarktfutter auch alt.
Ich sehe das Problem einfach darin, dass du teure OPs anprangerst, aber selbst auch einiges an Zeit und Geld in deine Hunde investierst. Warum arbeitest du so intensiv mit Emma? Weil du für siie ein schöneres angenehmes Leben willst... Und aus dem Grund ermöglichen manche Menschen ihren Hunden noch weiter 5 Jahre mit guter Lebensqualität. Weil der Hund ein schönes Leben führen soll.Wir beide sind voll auf einer WEelenlänge, wenn es darum geht, dass die lebenserhaltenden Maßnahmen nicht mehr im Sinne des Hundes sind, sondern nur,w eil der HH nicht loslassen kann. Aber zumindest von keinem der alteingesessenen User hab ich noch nirgends anderes gelesen, dass ihnen nicht auch wichtig wäre, dass der Hund gehen darf, wenn er gehen will. Darf dann der Hund nicht umgekehrt auch bleiben dürfen, wenn er bleiben will? Ein Hund der kämpft, der Lebenswillen beweist und auch nach seiner OP Lebensfreude ausstrahlt, kann man da wirklich sagen, es wäre falsch gewesen?
Zitat
Schließt das eine denn das andere aus?
Ich versuchs mal an einem anderen Beispiel verständlich zu machen:
Ich lebe seit 4 Jahren in einer festen Beziehung und bin damit absolut glücklich und trotzdem beneide ich manchmal Leute, die solo sind und machen können was sie wollen.
Und genauso ist es mit meinen Hunden, ich welß ganz genau, warum ich sie habe und was sie mir geben, aber deswegen kann man das Ganze doch trotzdem hin und wieder mal kritisch hinterfragen!Wenn ich dich anfangs richtig verstanden habe, dann ging es dir um die teuren OPs, dann haben wir darüber diskutiert, dass dann die ganze Hundehaltung nicht gerechtfertigt sei und es hieß, dass du vielleicht auch die ganze Hundehaltung als moralisch verwerflich bezeichnen würdest, weil du das ganze Thema kritisch hinterfragen willst.
Wenn ich jetzt mal dein Beispiel mit deiner Freundin zur Hand nehme, dann bin ich verwirrt. Stellst du in Bezug auf deine Beziehung das komplette Thema zwischenmenschliche Beziehungen und Partnerschaften in Frage, oder stellst du nur einzelne Bestandteile wie Eifersucht oder Rücksichtnahme auf den anderen in best. Situationen in Frage. (Ich will hierzu natürlich keine konkrete Antwort von dir, weil mich dein Beziehungsleben ncihts angeht, aber mich würde schon interessieren, ob du daraus dann ein gesamtgesellschaftliches Problem machst). Denn ich finde es äußerst fragwürdig, nur einen einzelnen Aspekt in Frage zu stellen, weil dann wie KAtja das auch schon dargestellt hat die Grenzen einfach nicht klar definierbar sind, wo man anfängt und wo das aufhört.
Verrätst du mir bitte, ob es dir nur um die teuren OPs geht oder um Hundehaltung im allgemeinen, bevor ich hier weiter spekuliere und wir aneinander vorbeireden?
Grüße, Henrike
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Zitat
Der Ausdruck "[wiki]Moral[/wiki]" geht über das französische moral auf das lateinische moralis (die Sitte betreffend; lat: mos Sitte) zurück, das im von Cicero neugeprägten Ausdruck philosophia moralis als Übersetzung von êthikê (Ethik) verwendet wird.[1]
Der Ausdruck Moral bezeichnet dabei das, was als richtiges Handeln angesehen wird, sei es von einem Individuum, einer Gruppe oder einer ganzen Kultur. Der Ausdruck kann deskriptiv und normativ verwendet werden.
Moral beschreibt, was Menschen faktisch für richtig halten, bzw. was sie gemäß ihrer Vorstellungen vom richtigen Handeln tun.
Der Begriff subsumiert aber auch die Forderungen und Erwartungen an andere, die erfüllt oder auch enttäuscht werden. Moral wird dabei oft als Fairness, Respekt gegenüber anderen, Rücksichtnahme, Achtung der Rechte anderer usw. verstanden. Jedoch können moralisch verbrämte Forderungen auch dazu dienen, ein abzulehnendes Verhalten möglichst ungestört fortführen zu können. Ein Beispiel hierfür ist das "Schulhofgesetz", dass tunlichst nicht bei den Lehrkräften "gepetzt" wird, was dazu führt, dass die ihre Mitschüler drangsalierenden Täter dank dieses Deckmantels weiterhin unbehelligt bleiben, da das Opfer ansonsten befürchten muss, sich bei einem "Verstoß" gegen diese ungeschriebene Regel in einem schlechten Licht wiederzufinden.
Der deskriptive Bedeutungsaspekt von "Moral" wird auch als Sittlichkeit bezeichnet. Diese kann in moralische Kritik geraten, wenn die realen Sitten eines Landes von einem nicht-konventionellen moralischen Standpunkt beurteilt werden.
Anstatt eine deskriptive und normative Verwendung von „Moral“ zu unterscheiden, kann „Moral“ als schlicht deskriptiv und gleichsinnig mit „Ethos“ verstanden werden. Darunter wären dann „regulierende Urteile und geregelte Verhaltensweisen“ zu verstehen - ohne dass über die rationale oder moraltheoretische Rechtfertigung derselben ein Urteil beansprucht wird. Letztere wird dann davon abgehoben als eine „Reflexionstheorie der Moral“, die dann als „Ethik“ bezeichnet wird.[2]
Ich hab mal fett markiert, was für mich der entscheidende Satz ist. Was die meisten hier bezüglich Deiner Frage für faktisch richtig halten wurde ja oft genug und hinreichend beantwortet.
Ich weiss auch nicht wirklich, was das soll:
ein eigenes Verhalten mal reflektieren und dann genauso weiter machen wie bisher.Ich gehe davon aus das sich jeder, der nicht gerade einen Goldesel zu Hause stehen hat, in jedem Einzelfall vor einer Ausgabe fragt, ob die jetzt nötig oder in seinen Augen in dem Augenblick gerade sinnvoll ist. Dabei kann man - wie ja auch schon geschrieben wurde, diverse Moralansprüche einfließen lassen. Egal ob es dabei um Futter, Leinen oder OP's geht.
Das gilt auch für sog. Besserverdiener - nur eben in anderen Dimensionen.
So gesehen reflektiert man doch ständig sein Verhalten und entscheidet dann.Was mich an der Frage ärgert: ein Hund würde so nie denken. Es gibt diesen Spruch - ich find das Original jetzt grad nicht, aber sinngemäß:
Wir geben ein wenig Zeit und Geld für unsere Hunde, doch er gibt uns dafür alles was er hat, sein ganzes Leben.Weil wir für den Hund seine Familie sind - und endlich ist es bei vielen Hundehaltern auch umgekehrt so. Endlich sind Hunde keine bloßen Nutztiere mehr - sondern Partner, Familienmitglieder. Was zum Henker sollte daran moralisch verwerflich sein?
Für mich wird ehr umgekehrt ein Schuh draus: wie früher und leider teilweise auch heute noch mit Hunden umgegangen wurde und wird - das ist für mich moralisch verwerflich. Oder sollte ich schreiben: menschlich in seinem wahren und schrecklichem Sinne?
selbstreflektierte Grüsse
susa -
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Wie geht's denn hier ab????
Ihr seid ja wahnsinnig...alles musste ich nachlesen
Irgendwo anfangs hatte ich ja schon einmal meine bescheidene Meinung kundgetan, möchte aber dennoch nochmal
ZitatAber ich möchte ja auch keinem Hund medizinische Hilfe verwehren...doch trotzdem finde ich das Niveau auf dem sich das heute abspielt einfach etwas befremdlich
Warum Björn?
Das ist der Lauf der Zeit und des Fortschrittes.
Ein Veterinär, der hat das gleiche Niveau, wenn nicht sogar höher, wie ein
Humanmediziner.
Bei uns gibt es Fachärzte, die uns das Geld aus der Tasche ziehen.
Die Problematik brachte ich anfangs schon mal ein, muss es aber dennoch wiederholen..
Als Kassenpatient übergibst du lediglich dein Kärtchen...der Rest bleibt dir verborgen.Beim TA tut's weh, weil da muss man den eigenen Geldbeutel zücken.
Aber haben die TÄ nicht die gleiche Ausbildung wie ein Humanmediziner, wenn nicht sogar komplexer?
Folgedessen nicht auch das ähnliche Recht der Rechnungsstellung?Ich gebe dir bedingt Recht in manchen Aussagen, respektive stimme ich dir da zu.
Es wird oftmals ein Buhei der Hundeaccessoires veranstaltet, das ich auch mit Bedenken betrachte.
Auch ich bin der Ansicht, dass das 5. Brillihalsband den Hund auch nicht glücklicher macht, und gewaltig am Ziel vorbeischiesst.Genauso verwerflich empfinde ich die Haltung derer Menschen, die in ihrem eigenen Luxus zu ersticken drohen.
Ich könnte jetzt ein paar ganz konkrete Beispiele blumig schildern, aber ich lasse das, weil es mich abstösst.
Mich stösst es deshalb ab, weil diese Menschen auf ihren unzähligen Weltreisen nicht nur ihr Herz veroren haben,
sondern auch die Relation der arbeitenden Bevölkerung gegenüber( so etwas gibt es nämlich noch
)
Für mich sind diese Menschen, ohne Herz, nicht mehr lebensfähig.
Selber jeden Tag im Restaurant "vürnehm" speisen, aber dem Hund Chap :zensur: in den Napf kippen.
Björn, wenn ich jetzt mal den ganzen genannten und berechtigten Firlefanz um Hund und Katz weglasse, was bleibt dann übrig?
Für mich die Tatsache, dass ich mich für ein Lebewesen entschieden habe, dass nicht nur mit mir den Alltag teilt, sondern bedingungslos das macht, was ich erwarte.
Ein Lebewesen, dass mich am frühen Morgen "anstrahlt", auch wenn ich "fern der Heimat" aus dem Bett steige.
Ein Lebewesen, dass mich tröstet, wenn ich es brauche...das spürt, wenn es mir mistig geht.Verstehst du was ich jetzt damit sagen möchte?
Das sind die Juwelen unserer eiskalten und berechnenden Zeit, in der nur noch das Geld einen Wert hat.
Ich sage dir ganz ehrlich wie es ist.
Mein wirklich einziger Luxus ist mein Hund, und war mein damaliger Hund.
Ich bin richtig reich, und ich kann mich noch an Kleinigkeiten erfreuen.
Und als Dank dafür, werde ich für meinen Hund alles tun, damit es ihm gut geht.
Sowohl futtertechnisch, als auch medizinisch, und ich habe deswegen ganz wirklich keinerlei Gewissensbisse.
Gar keine!Im Gegenteil, durch meine Hund habe ich die Werte unserer Natur kennengelernt, und die Natur ist unser allerhöchstes Gut.
Die meisten sehen das nicht mehr.
Ein Hund ist daher für mich nicht "nur" ein Hund, sondern ein Therapeut auf breiter Ebene.
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Zitat
aber ich denk mir manchmal, dass es soviel Elend und Armut auf der Welt gibt, wie können Hundehalter da guten Gewissens "nur" für einen Hund soviel Geld ausgeben. Wisst ihr was ich meine?
Ich weiß nicht genau was Du meinst.
Wenn ich im Steak-House sitze oder mir `nen MP3-Player kaufe,
denke ich auch nicht an hungernde Kinder in Äthiopien.
Unsere Hunde sind Familienmitglieder und für die tun wir alles
was in unserer Macht steht. Der eine gibt sein Geld für eine
Briefmarkensammlung aus, der andere für Haustiere.
By the way: wir hatten bis jetzt eine OP, Raja wurde beidseitig
am Cherry Eye operiert, das hat ca. 100 € gekostet. Etwas
vergleichbares am Menschen wäre bestimmt erheblich teurer
gekommen.Grüße
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Ei, ei, ei Björn
du bist mir ein Herzchen - wohl Langeweile auf dem Philosophensofa?
Wäre die Zeit nicht sinnvoller angelegt, mal den Hintern zu heben und selbst etwas für die Hungernden zu tun? Muß ja nicht mit Geld sein, Zeit und Ideen reichen - es gibt viele Möglichkeiten. Und so stressig kann das Studium ja nicht sein (hab selbst studiert und mir das Studium durch Arbeit finanziert und dabei sehr viele Aktionen unterstützt - alles Zeitmanagement, Wille und Überzeugung).
Sorry, deine Frage ist doch sehr dusselig! Sie muß richtig heißen: Was ist es mir wert, dass ich hierfür Geld ausgebe. Also: Fernseher oder Urlaub, Hunde-OP oder Hungernde und Kranke, Fernseher oder Hungernde und Kranke - die Pärchen lassen sich doch beliebig zusammenstellen.
Ich vermisse jeglichen Sinn in deiner Zusammenstellung - außer mal wieder ein kleines Feuerchen legen zu wollen.
Sieh mal: Alle Briefmarkensammler sind unmoralisch, alle Münzsammler, aller Eisenbahnspieler, alle die am Samstag ins Stadion gehen, alle die im Restaurant essen gehen, alle Raucher (die doppelt) usw. - also fast die gesamte Bevölkerung. Das Geld könnte man doch an die Armen, Hungernden und Kranken geben!
Lieber Björn, im Gegensatz zu dir zahle ich Steuern. Damit finanziere ich die Allgemeinheit. Es werden Brücken gebaut, Kindergärten finanziert, Arbeitslose unterstützt, leider auch Politiker bezahlt usw. Unter anderem finanzieren wir auch dein Studium. Ich hoffe doch sehr, dass du schon darauf brennst, dieses Bafög der Allgemeinheit, die dir das ermöglicht hat, sobald wie möglich wieder zurück zu zahlen (das erste Drittel deines Lebens lt. Statistik ist ja schon rum).
Ich habe mir einen Hund geholt - ein Lebewesen - und bin dafür verantwortlich. Für mich ist das ein Abschnitt - für ihn das ganze Leben.
Mein erster Hund hatte Krebs - die OP hat ihm noch 4,5 Jahre gebracht. Mein zweiter Hund hatte mit 8 Jahren eine Herzschwäche, dank täglicher Tablette ist er 16 Jahre geworden. Ich hab keinen Cent bereut.Anstatt mir philosophische Gedanken zu machen, danke ich jeden Tag dem lieben Gott, dass er mich gesund und tatkräftig aufwachen läßt, so dass ich meine Familie, meinen Hund (gehört dazu) ein lebenswertes Leben ermöglichen kann. Und aus Dankbarkeit dafür helfe ich aus Überzeugung den Menschen, die auf der Schattenseite des Lebens sind, gleich ob die Obdachlosentafel oder Projekte, die ein Leben für Hungernde ermöglichen. Also kein Problem mit entweder oder, weder für mich noch für meine Gattin, die genauso denkt.
Es würde mich freuen, wenn ich von dir mal was richtig positives hören würde, wo du dich selbst zu Gunsten anderer eingebracht hast. Nur immer mit - sorry - konstruierten Fragen konfrontiert werden, ist doch auf Dauer langweilig.
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Ich bin noch nicht lange Mitglied hier, aber ich gestehe, dass ich manchmal verwundert bin, was für ein Tralala hier häufig um die Hunde gemacht wird. Ich bin der Meinung von Sleipnir, dass ein Hund ein Tier bleibt und nie die gleiche Stellung wie irgendein menschliches Mitglied meiner Familie einnehmen wird. Entsprechend würde ich niemals tausende von Euro für ein Tier ausgeben (weder in der Anschaffung, nocn für eine OP). Ich war bisher noch nicht in dieser Situation, aber einmal sprach der TA von einer eventuellen Knochenmarkstransplantation für einen Hund, den ich seit einem Monat aus dem Tierheim hatte. Es ist glücklicherweise nicht dazu gekommen, aber ich dachte wirklich, "Spinnt der denn?"
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Zitat
Entsprechend würde ich niemals tausende von Euro für ein Tier ausgeben (weder in der Anschaffung, nocn für eine OP).
Das ist Dein gutes Recht.
Es gibt aber auch Leute die viel mehr Geld für viel
unsinnigere Dinge ausgeben.Grüße
- Vor einem Moment
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