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Hallo,
unser Jack ist jetzt etwas über ein Jahr alt. Im Januar erwarten wir unser 1. Kind. Jetzt würde ich gerne wissen ob wir Jack schon irgendwie darauf vorbereiten können und wie wir uns verhalten wenn das Kind da ist.
Meine Freundin hat ihren Hund aus der vollen Windel des Kindes den Kot fressen lassen. Ich finde das nicht so prickelnt. Wenn es helfen sollte würde ich es tun, aber so überzeugt bin ich davon nicht.
Solange das Kind noch klein ist möchte ich das Jack nicht in das Kinderzimmer geht. Sollte man ihm dann jetzt schon abgewöhnen das Zimmer zu betreten?
Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
LG Melanie -
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Darf ich fragen warum der Hund nicht ins Kinderzimmer soll ?
Ich würde ihn nicht ausschliessen, da hätte ich eher Angst, das da die Eifersucht aufkäme. Klar, nicht ins Bett und niemals alleine mit dem Kind, aber unter Aufsicht ?
EDIT: das mit der Windel habe ich noch nie gehört ???? komische Vorstellung.
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Herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs!!!
Unser kommt im November :^^:Warum möchtest du nicht, dass der Hund ins Kinderzimmer geht?
Also, wenn du dabei bleibst, würde ich es ihm ab sofort verbieten, sonst verbindet er meiner Meinung nach das Verbot mit dem Baby und das ist nicht so gut!
Vorbereiten kann man die Hunde glaube ich nicht, oder? Jedenfalls nicht, solange das Kind noch nicht da ist. Kannst ja evtl. mit Kindern von Freunden "üben", dass dein Hund nicht eifersüchtig sein muss?!
Mit ner Windel mitbringen und nen getragenen Strampler oder so habe ich auch schon oft gehört, obs was nützt weiß ich nicht.... -
Das mit der Windel habe ich mal von einer Trainerin gehört. Aber nicht so wie es von dir beschrieben wurde. Es wurde geraten, dass solange die frisch gebackene Mama mit dem Kind im Krankenhaus ist, der Ehemann die Windeln des Neugeborenen mit nach Hause bringt und den Hund schnüffeln lässt, damit der Hund sich an den Geruch gewöhnen kann.
Kann es sein, dass deine Freundin keine Lust auf Windelnwechseln hatte und diese Aufgabe dem Hund übertragen hat
?
Ach ja, herzlichen Glückwunsch zum Nachwuchs :heiligen3koenige:
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Das mit den Windeln ist ja mal super eklig, tut mir leid!
DU MUSST auch unbedingt eine Windel ausm Krankenhaus mitbringen und die Nase des Hundes rein halten, darf aber nur der Kot des 2. Lebenstages des Kindes sein,... *ironieaus
Ich halte das ehrlich gesagt für Humbug.
Mücke war auch ein knappes Jahr alt. Wir haben ihn am Baby schnuppern lassen und gut war.
Wenn ihr das aus welchen Gründen auch immer nicht wollt, dass er das Kinderzimmer betritt, würde ich es ihm auch jetzt schon verbieten.
Was er nicht erlaubt bekommt, braucht ihr ihm hinterher auch nicht mehr abzugewöhnen.
Ich persönlich halte dieses Eifersuchtsdrama immer für leicht übertrieben.
Das war nämlich immer die 1. Frage, die JEDER gestellt hat. "Ist der Hund nicht eifersüchtig?"
Warum sollte er? Natürlich ist der Tagesablauf ein anderer, aber der Hund wird doch nicht mit dem Zeitpunkt der Geburt in den Keller gesperrt und nicht mehr beachtet.Bei uns wars allerdings so, dass MÜcke die Vorbereitungen aufs Baby irre spannend fand, all die neuen Sachen, die gebrauchten Babyklamotten von Freunden, da durfte er voll dran teilnehmen.
Er lag vor der Geburt oft im neu gestalteten Kinderzimmer, jetzt wo Leana ja schon nicht mehr "neu" ist, geht er kaum noch rein.Macht euch nicht zu viele Gedanken!
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Hmm, darf der Hund denn jetzt auf den Schoss?
Das würde ich ihm dann nämlich ab sofort verbieten, aber net, weil es fürs Baby schädlich ist, sondern unbequem bis leicht schmerzhaft für die Mutter samt Endschwangerschafts-Bauch!
Ansonsten denk ich auch, ne gebrauchte Windel aus dem KH zum dranschnuppern und weiter nix besonderes!
Und eben, wenn das Baby da ist, genauso viel Zeit, wie jetzt auch in den Hund "investieren", damit er sich nicht abgeschoben vorkommt!Bei einer Bekannte der Hund konnte mit Babys gar nix anfangen, jetzt, wo Amy da ist, mutierte er zur Übermutter, bei jedem kleinem Gequengsel schupst er Muttern an, damit die nachgucken geht!
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Meine Schwester hat es mit ihrem Rüden damals auch so gehalten: Wir haben ne Pampers aus dem KRH mitgenommen (aber von auffressen haben wir auch nicht viel gehalten.. schnuppern hat auch gereicht) und den Hund einfach mit einbezogen. Wenn sie die Kleine gestillt hat, saß der Hund daneben und wurde gestreichelt. Wenn man seinen Hund nicht aufs Abstellgleis stellt und sich tierisch aufregt, wenn er mal ans Baby will zum schnuppern und gucken, entsteht keine Eifersucht.
Das einzige Problem, was dann irgendwann aufkam: Wir haben nicht bedacht, dass Decken auf dem Boden den Hund gerne dazu animieren, sich da in voller länge draufzulegen. Einmal hat er sich aufs Baby gelegt
der Trottel. Das könntest du aber schon im Vorfeld üben, dass du die Krabbeldecke jetzt schon auslegst und den Hund auf seine Decke schickst, sobald er sich über seinen neuen Schlafplatz freut.
Ich finde auch, dass Hunde nichts im Kinderzimmer zu suchen haben. Wir haben damals ein Türgitter eingebaut, damit es keine lästigen Diskussionen mit dem Hund gibt (- aber auch lange vor der Geburt) und der hats einfach als gegeben hingenommen und gut war.
Edith sagt noch: Viel Freude mit eurem kleinen Wurm
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Zitat
Ich finde auch, dass Hunde nichts im Kinderzimmer zu suchen haben.
Warum nicht ?Wichtiger finde ich, dass der Hund lernt, wie er mit dem Kind umzugehen hat und auch umgekehrt. Dass die beiden sich gegenseitig respektieren und der Hund dazu erzogen wird, vorsichtig zu sein und Rücksicht zu nehmen. Genau wie das Kind auch.
Und zu dem Respekt zählt bei mir auch, dass er ihre Decke nicht als seine betrachtet und umgekehrt, dass seine Decke für die Lütte tabu ist. -
SOLLTE ich irgendwann mal das Glück haben und auch ein Kind bekommen
werde ich weder Windeln aus dem KH mit nach hause nehmen, noch werde ich andere komische dinge tun, ich werde versuchen alles so normal wie möglich sein zu lassen (mein körper und ich, wir verändern uns schon unbewusst genug).
ICH bin der meinung dass Hunde so einen guten Instinkt oder Riecher haben
dass sie wohl in 9 monaten merken das sich etwas verändert.
wenn man schwanger ist, riecht man anders, man verhält sich anders und man bewegt sich anders - alles das denke ich - nimmt der hund wahr.
und ich denke auch das ein hund merkt ob´s Frauchen schwanger ist oder nicht.
und wenn dann halt das Baby nach hause kommt, wird es dem Hund "vorgestellt" - so wie ich es auch mit jedem anderen neuen Bewohner der hier einzieht mache - nicht mehr und nicht weniger.LG sarah
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Du hast Recht.
Es gibt so viele Veränderungen im Vorfeld einer Geburt, man selbst verändert sich, neue Klamotten und Möbel werden angeschafft, NATÜRLICH kriegt der Hund mit, dass da was läuft und im Anmarsch ist !Und NATÜRLICH wird die Situation NACH der Entbindung eine andere sein, weil das LEBEN mit Kind ein anderes ist.
Ich muss sagen, wir haben uns im Vorfeld überhaupt keinen Kopf gemacht im Gegensatz zu Verwandten oder Freunden und genauso wars auch gut
Ich habe Mücke NIE extra gestreichelt, weil ich s Kind gestillt habe. Diese Extra Behandlung hätte ihn wahrscheinlich auch genervt.
Wir alle haben ihn behandelt wie immer und es hat noch in keiner Sekunde Anlass zur Sorge gegeben. -
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