Katzen + Hund ???

  • Hallo,
    ich bin mal wieder mit der Hundefrage beschäftigt:
    Ich habe zwei 6jährige Geschwiesterkatzen. Nun frage ich mich ob es wohl günstiger ist einen Welpen oder einen ausgewachsenen Hund in unsrere Familie zu holen?
    Wer kennt sich aus, oder hat einen Tipp?
    Gruss Lupa

    • Neu

    Hi


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    • Eigentlich geht beides wichtiger wäre wie sich deine Katzen bei Hunden verhalten.Welpen gewöhnen sich an Katzen und bei einem älteren Hund kann man ja im Vorfeld darauf achten das er Katzenverträglich ist.Wie reagieren den deine Katzen auf Hunde?LG Beate

    • Hast du nicht im Bekanntengreis Hunde die an Katzen gewöhnt sind dann lad die doch mal öfters ein damit sich die Katzen vielleicht daran gewöhnen wenn nicht würde ich eher zum erwachsenen katzengewöhnten Hund raten denn so ein kleiner Welpe kann da ganz schön was abbekommen wenn die Katzen sich verbünden.LG Beate

    • Hallo Lupa,


      habt ihr denn schon einen Hund für euch ausgesucht?
      Da du dir ja schon Gedanken gemacht hast, was für einen Hund wollt ihr denn holen?


      Wir haben damals als unsere Katze auch schon 8 Jahre alt war einen Welpen geholt. Es haben alle gesagt das funktioniert nicht, aber es hat funktioniert, die beiden haben sich nicht abgöttisch geliebt aber sich auch nichts getan.
      Unter hier kommt Sky, habe ich mal Bilder von unseren beiden reingestellt, so könnte es allerdings auch gehen.
      Ich glaube du wirst erst feststellen ob und wie es funktioniert wenn du dich für einen Hund entschieden hast.
      Wir haben festgestellt die Tiere arrangieren sich meistens.


      Bei Besucherhunden kann es dir passieren, das die Katzen ganz genau wissen der Hund geht ja wieder. Aber sobald einer eingezogen ist bei euch können die Katzen sich ja nicht 24 Stunden verstecken, dafür sind die viel zu neugierig. :wink:


      LG
      Sky

    • Einen Hund ausgesucht haben wir noch nicht. Ich tendiere mittlerweile zu einem Grosspudel, einem Pudelmix oder einem Südländer ohne Jagdtrieb.
      Ich hatte bloss die Horrorvorstellung, dass so ein kleiner Welpe von vielleicht 12 Wochen ziemlich die Hucke vollkriegt von meinen Katzen.
      Ich habe in einem Buch gelesen, dass man den Hund mit Katzenminze einreiben soll. Schon gehört davon?

    • Das mit der Katzenminze wäre auch mein Tipp gewesen - habe es selbst noch nicht ausprobiert, kann es mir aber vorstellen. Außerdem sind Katzen ja eh Prinzessinnen - und neugierig dazu. Wenn der Hund katzenverträglich ist und nicht zu draufgängerisch (insofern wäre was älteres katzenverträgliches toll), dann werden sie irgendwann einfach zu neugierig. Schließlich müssen sie sich ja offensichtlich mit ihm arrangieren. Selbst wenn sie den Hund in den ersten Tagen nur als Klobürste begegnen, werden sie (hoffentlich) irgendwann zu ignorieren übergehen. Und von da kann man die drei dann weitermachen lassen.

    • Hallo Lupa...
      wie wär's mit einem schon etwas älteren, Katzen erfahrenen Hund ?
      Der bewegt sich langsamer, ist nicht so stürmisch wie ein junger Hund und kann evtl. ja auch mit Klobürsten ganz gut umgehen :)
      Und: die etwas älteren Hunde kommen so schlecht aus dem TH raus. Und oft sind das die angenehmsten Hausgenossen. Ich hatte auch mal so einen, der war schon 11 als er zu uns kam, aber dafür die absolute Couchpotato und supergemütlich und schnusslig.
      Der ideale Hund, um sich an Spaziergänge und das sonstige drumrum erstmal langsam zu gewöhnen. Ich hab ihm auch noch ein paar Dinge beigebracht, fand er auch noch lustig :)

    • Also, bevor James zu uns kam waren unsere beiden Katzen (reine Wohnungskatzen) auch nicht wirklich "hundeerprobt".
      Zwar waren einige Freunde von uns mit ihren Hunden (die aber "katzenerfahren" sind) ab und zu mal mit ihren Hunden zu Besuch. Beide Katzen haben sich dann zunächst unters Bett zurückgezogen. Doch nach und nach kamen sie aus ihrem Versteck und musterten dann in gebührenden Abstand den pelzigen Besucher.


      Als James mit acht Wochen bei uns einzog, waren die Katzen auch nicht sehr erfreut: sie hielten James mit Fauchen und anderen Drohgebärden auf Abstand (aber kein Kratzen oder Hacken). Beim TA habe ich ein Pheromon-Spray besorgt und damit sämtliche Hundesachen (Körbchen, Decken etc.) eingesprüht. Und natürlich haben wir uns besonders intensiv um beide Katzen gekümmert, wenn James schlief, damit sie sich nicht vernachlässigt fühlten.


      Und was soll ich sagen? Es lief von Woche zu Woche immer besser. Natürlich hat sich James von jeder Katze auch mal einen Hieb eingefangen und draus gelernt: wenn die Katze faucht, sollte ich sie in Ruhe lassen, sonst "setzt" was.
      Und selbstverständlich wurden etwaige "Verfolgungsrennen" von mir sofort unterbunden: es dürfen keine Katzen gejagt werden.


      Nach drei Monaten war es dann soweit: alle drei saßen Hintern an Hintern in der Küche und warteten, daß sie ihr Fressen bekommen.


      Es ist eine friedliche Koexistenz zwischen den dreien. Sicherlich kann man nicht von "großer Liebe" sprechen -- aber das muss es ja auch nicht sein. Hauptsache, es gibt keine "Keilerei"!

    • Hallo erstmal
      Also hier meine Geschichte:meine erste Hündin(Cocker) ist mit einen Kater aufgewachsen da gab es keine Probleme,als ich meinen Kater nach 14 Jahre einschläfern musste (Krebs) und uns ein Norwegerkitten und 3 monaten später ein Maine Coonekitten holten ging alles Problemlos über die Bühne.Im Juni letztes Jahr mussten wir unsere Hündin leider mit 14 einhalb Jahre einschläfern lassen seither waren sie alleinige herrscher bei uns :mrgreen: .Nun vor 2 tagen haben wir uns den Border Collie in die Wohnung geholt am anfang flüchteten alle 2 vor ihn bis unser Norweger ihn klar machte wer hier das sagen hat das sorgenkind ist unser Maine Coone Kater er verweigert strickt den kontakt mit unseren Hund und hält sich seitdem nur im Schlafzimmer auf :( .Ich denke oder besser hoffe das sich das bald ändert

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