Der Impf-Thread!
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Ist ein bisschen was anderes, wenn der TA 10 Impfdosen kaufen muss, und dann auf 8 davon sitzenbleibt und sie wegschmeissen muss, weil sie nicht nachgefragt werden. So wie es DEINE Entscheidung ist, was du impfen lassen willst, ist es SEINE Entscheidung, welche Impfstoffe er einkauft, und welche Impfempfehlungen er abgibt.
....Ich verstehe genau DIESEN Punkt überhaupt nicht. Dieser "nur SHP"-Impfstoff ist überhaupt nichts Besonders, sondern die vorgeschriebene CORE-Vaccination für Welpen. D.h. jeder noch so kleine Landtierarzt sollte genau DAS vorätig haben, weils von der STIKO nämlich so empfohlen wird. Wenn einer das anders hält, weil tatsächlich grad ne Epidemie in der Gegend grassiert (was ich zu bezweifeln wage hier inner Großstadt, in der die 2 von mir angesprochenen Kliniken sind), oder er weiß, in der Nähe befindet sich ein Welpenvermehrer, dann verstehe ich das durchaus. Aber daß das SO schwer zu kriegen ist, ist ne Frechheit. Denn ich gehe jede Wette ein, wenn ich in der TA-Praxis stünde, und den Welpenbesitzern erklären würde, was von der STIKO empfohlen wird, und was der DOC impfen würde, und sie fragen würde, was sie dann lieber impfen lassen möchten: nach 9 Hundehaltern wäre ICH die 10 Dosen los! Keiner kann mir erzählen, daß die Nachfrage zu gering ist - das liegt NUR und ausschließlich an den Empfehlungen der Ärzte. Weil die Leute net selbst denken. Vielleicht verdienen die Ärzte mit dem Zeugs so viel mehr als mit "nur-SHP"? Keine Ahnung.... Mir fallen keine anderen Gründe ein.
Ansonsten: der Hersteller stellt genau DAS her, was nachgefragt wird. Würden also viele Ärzte Einzeldosen bestellen wollen, weil die Leute mitdenken und genau das verlangen, würden die Ärzte das auch dort anfragen, und der Hersteller das anbieten. Wenn sichs damit nicht selbst erledigt hätte: denn wenn viele danach verlangen, kann der Doc auch gleich n 10er-Pack kaufen.....
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Hi,
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Zu Deiner Frage:
Auszug aus der Leitlinie der STIKO vet. zur Impfung von Kleintieren, Bereich Hund (ich gehe davon aus, daß auch Du diese Quelle als seriös akzeptieren kannst, da u.a. das Paul-Ehrlich-Institut mitgearbeitet hat an denen lt. Aufzählung auf den ersten Seiten):Leptospirose
Jährliche Wiederholungsimpfungen (in Endemiegebieten häufiger)
sind zu empfehlen.
Heute werden Erkrankungen vor allem durch die Serovare Grippotyphosa,
Bratislava, Pomona, Saxkoebing, Sejroe und seltener Australis
ausgelöst, gegen die der Impfstoff in der Regel nicht schützt, da
diese Serovare nicht Bestandteile der in Deutschland zugelassenen
Vakzinen sind. Bei einigen zugelassenen Impfstoffen beruht der
Impfschutz ausschließlich auf einer Reduktion klinischer Symptome
nach Infektion mit den Serovaren Canicola und Icterohaemorrhagiae,
nicht auf einem Schutz vor Krankheit oder Infektion. Es kann zur
Ausscheidung von Leptospiren-Feldstämmen über den Urin geimpfter
Hunde kommen.Nochmal zum ersten Punkt: Die Pi-Impfung steht in diesen Leitlinien als Punkt unter den Non-Core-Vaccinations, hier der Textauszug dazu:
Naja auf deren I-net Seit steht diese fettgedruckte Passage nicht mehr da(oder ich habe eine andere Impfempfehlung der Stiko), denn es gibt in Deutschland einen entsprechend Impfstoff, der einige der genannten Serovare enthält.
So und nur weil Pi eine Non-core Komponente ist, soll sie nicht von Nöten sein? Da heißt doch noch lange nicht, dass Pi unütz ist. Core-Komponeten sind Krankheiten die im Falle des Falles tödlich enden. Der Krankheitsverlauf von Zwingerhusten ist weniger dramatisch, daher Non-Core, aber dennoch für viele Tierärzte wichtig genug um dagegn zu impfen und sie haben entsprechend auch das Recht diese Meinung zu vertreten.
OT: Ja, der eingangs von mir zitierte Text von dir, implizierte mir in meinem Kopfkino das Rumpelstilzchen.
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Der Krankheitsverlauf von Zwingerhusten ist weniger dramatisch, daher Non-Core, aber dennoch für viele Tierärzte wichtig genug um dagegn zu impfen und sie haben entsprechend auch das Recht diese Meinung zu vertreten.
Selbstverständlich.... ebenso wie ich das Recht habe, mir eine eigene Meinung zu bilden und nach dieser zu handeln

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Naja auf deren I-net Seit steht diese fettgedruckte Passage nicht mehr da(oder ich habe eine andere Impfempfehlung der Stiko), denn es gibt in Deutschland einen entsprechend Impfstoff, der einige der genannten Serovare enthält.
So und nur weil Pi eine Non-core Komponente ist, soll sie nicht von Nöten sein? Da heißt doch noch lange nicht, dass Pi unütz ist. Core-Komponeten sind Krankheiten die im Falle des Falles tödlich enden. Der Krankheitsverlauf von Zwingerhusten ist weniger dramatisch, daher Non-Core, aber dennoch für viele Tierärzte wichtig genug um dagegn zu impfen und sie haben entsprechend auch das Recht diese Meinung zu vertreten......
Ich habs hier runtergeladen:
Ständige Impfkommission Veterinär (StIKo Vet.) © Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V.
Da steht das so drin. Ich nehme an, das ist die aktuelle Version, nachdem das die Seite des Bundesverbandes Praktizierender Tierärzte ist....Daß die Impfung grundsätzlich überflüssig ist, habe ich nicht behauptet - aber eben (ich glaub, ich habs ausführlich begründet oben) eben nicht zum jetzigen Zeitpunkt für uns. Die kann durchaus einen Sinn machen, wenn ich mich in ansteckungsgefährdetem Umfeld bewege, zB ständig auf neuen Hundewiesen Fremdhundekontakt suche, die Hunde öftermal in Pensionen abgäbe oder aber nen Hund habe, der bei jedem Bazillus aus 7 km Entfernung HIER schreit - aber das ist ja wie beschrieben bei uns nicht der Fall. Warum soll ich mir dann was aufschwatzen lassen, das für uns (und so hab ich das auch geschrieben) keinen Sinn macht?
Jeder TA darf seine Meinung vertreten - aber wenn er merkt, er hat nen Kunden mit einer eigenen Meinung vor sich stehen, darf er auch diese gelten lassen, v.a. wenn sie sinnvoll begründet wurde. Und ich bin nach wie vor der Meinung, bevor ein Hund geimpft wird, gehört eine vorherige Beratung des Halters dazu, Info über die aktuellen STIKO-Empfehlungen sowie Begründung, wenn der Doc abweichen würde - mit der Frage/Einigung, was nun jetzt tatsächlich geimpft werden soll. Gern auch eine Empfehlung aufgrund erfragter Umstände des Halters. Aber auch mit der Akzeptanz, wenn der was Anderes möchte. Und kein Zwang, etwas mitzuimpfen, nur weil der Doc selbst es für sich so hält oder weils der Pharmavertreter empfohlen hat (ich hab immer noch keine sinnvolle Begründung für diese Handhabung hier gelesen, die ja doch recht verbreitet zu sein scheint, bin ja nicht die Einzige, die geschrieben hat, daß man SHP einzeln kaum herbekommt).
Zum Thema Rumpelstilzchen: ich empfand das eigentlich nicht so - hab halt Dampf abgelassen, weil es mich tatsächlich geärgert hat, umsonst hingefahren zu sein, nachdem ich explizit dazugesagt hatte, was ich wollte. Damit wird jetzt auch der Biene eine zweite Allgemeinuntersuchung zugemutet, die es nicht wirklich toll findet, von Fremden angegrapscht zu werden (und mitzahlen tu ich die ja auch beim 2. Impftermin, logo). Klar stirbt die davon nicht, aber findets halt net toll.
Und meine Freizeit ist knapp bemessen, wenn ich trotzdem doppelt zum Impfen fahren muß, ärgert mich das. Und: nichts ärgert mich so sehr, wie für blöd verkauft zu werden, das ist für mich echt ein wunder Punkt. Und ganz ehrlich, von der TK kam ich mir tatsächlich so richtig verschaukelt vor gestern, weil ich explizit nach dem Impfstoff gefragt hatte vorher.
Allerdings bin ich sowohl bei der Ärztin als auch hinterher, als ich am Empfang der Klinik nochmal nachgehakt hatte, warum das nicht berücksichtigt wurde trotz meines Anrufs, höflich geblieben und weder laut geworden noch sonstwas - hab halt freundlich darauf bestanden, daß ich das mit Pi dann eben nicht möchte (und auch nochmal begründet), und daß es bei nur Tollwut bleiben wird. Die Ärztin wußte nämlich nix davon, was ich gesagt hatte am Telefon, im Gegenteil, die hat sich noch entschuldigt - insofern, warum soll ich ihr gegenüber unhöflich sein. Am Empfang hab ich nur Bescheid gegeben, daß ich das recht unglücklich fand, und die Dame dort hat gesagt, sie wird die Kollegin informieren, daß sie solche Wünsche demnächst eben mitnotiert. Und dann war auch gut.
So richtig sauer wurde ich erst heute, als ich nochmal nachgeschaut hatte wegen Core-Vaccinations, bevor ich weitere TK und Ärzte anrief, und überall dieselbe Info zum Impfstoff SHP erhielt, nämlich, daß so ziemlich alle Ärzte der Umgebung ihre Kundenhunde mehr als mit den Kernkomponenten impfen, ohne auch nur nachzufragen, ob die Besitzer das wollen. Das hat mich dann doch geschockt..... Nehmen die Menschen das so kritiklos hin, ist es ihnen egal, oder trauen die sich nicht, was zu sagen? Interessieren die sich nicht dafür, was da ein Fremder mit ihren Tieren anstellt? So wie Du weiter oben geschrieben hattest: wenn der Doc es empfiehlt, warum willst Du dann was Anderes... Antwort: ganz einfach - weil ich nicht (mehr) blind dem folge, was Andere sagen, wenns um meine Gesundheit (bzw. die meiner Familie und der Hunde) geht..... Nicht, weil ich deren Kompetenz generell anzweifle, sondern weil die meine persönliche Situation nicht kennen und daher oft nicht beurteilen können, was ich brauche, oder warum wo meine Prioritäten liegen. Wenns nach den Docs gegangen wäre, wäre ich vor 23 Jahren an den Bandscheiben operiert worden (mehrfach BS-Vorfälle gehabt). Tja - hab das einfach mal nicht gemacht, sondern mich auf Sport und Bewegung verlassen und die Ursache beseitigt, die schwachen Muskeln, die die Wirbelsäule net grad und die Bandscheiben dort gehalten hatten, wo sie hingehören (damit sie net auf die Nerven drücken) - und ich laufe seit "kurz danach" (dank Training) immer noch schmerzfrei durch die Gegend, hebe Dinge, bin in keinster Weise eingeschränkt. Aus heutiger Sicht: ja, es war die richtige Entscheidung. Meine Entscheidung. Obwohl der Arzt was Anderes empfohlen hätte.
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So setzt sich die Bezahlung der Impfung zusammen:
-Konsultation ( gründlicher Check des Tieres, von Zähne bis Analdrüsen, Abhören, evtl. Temp.), den impfen darf ich nur ein gesundes Tier!
-Injektion inkl. Material
-Ausfüllen des Impfpassen - das ist ein Dokument und dürfte damit auch verrechnet werden - der EU-Paß ist somit eine Urkunde! Zudem dauert das Ausfüllen eines neues "blauen" eeeewig....
- der Impfstoff an sichZudem sprechen in vielen Städten die TÄ Preise wie Impfung, Kastr. untereinander ab um sich bei Grundleistungen keine Konkurrenz zu machen.
Ich habe selbst schon Impfpässe ausgefüllt und das hat keine 2 Minuten gedauert... auch der Stempel mit Unterschrift ist in einer sekunde drauf... also kann ich über 50€ nicht wirklich nachvollziehen... wir werden uns nun wieder einen neuen Impf-Tierarzt suchen...
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Wir bezahlen für die 5-fach Impfung incl. Tollwut
plus EU-Ausweis 28.- Euro. -
Ich habe selbst schon Impfpässe ausgefüllt und das hat keine 2 Minuten gedauert...
Prima! Dann werde ich Dich in Zukunft rufen wenn ich einen neuen ausstellen muß: Seite 1: Besitzer Seite 2: Hund beschreiben Seite 3:Transponder etc einkleben und versiegeln Seite 4: TA eintragen Seite 5: evtl. auch 6 : Impfungen eintragen, T versiegeln. Dann Besi unterschreiben lassen Seite 1, TA unterschreiben Seite 4,5 und 6.
Was hätte ich da gerne an meiner Seite, wenn so ein Wurf mit 8 + Welpen kommt....wäre übrigens abrechnungsfähig...
Das wohlgemerkt beim ersten Mal nur. Klar geht das nachher schneller, das ist aber nur ein Bruchteil.Wenn Du die Bezahlung nur am Impfpaßausstellen fest machst den Rest nicht gelesen/verstanden hast kannste die Impfe ja auch ausm Ausland importieren und selber machen...denn festzustellen, ob Dein Hund gesund ist scheint Dir nicht wichtig zu sein.
Ich finde 50 Euro für einen Besuch von ca. 20 min oder sogar länger - denn oft hat der Besi ja auch noch Fragen, für die dann auch Zeit ist! - legitim. Zudem möchte ich ja auch bezahlt werden....
Ach ja, in Regensburg kostet die T alleine 45, da aber nahezu immer L4 dabei ist sind wir bei 51. -
Mein TA untersucht, impft, ich bezahle und in
dieser Zeit ist auch schon der EU-Ausweis fertig,
komplett. Top-Management.
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Jeder TA darf seine Meinung vertreten - aber wenn er merkt, er hat nen Kunden mit einer eigenen Meinung vor sich stehen, darf er auch diese gelten lassen, v.a. wenn sie sinnvoll begründet wurde. Und ich bin nach wie vor der Meinung, bevor ein Hund geimpft wird, gehört eine vorherige Beratung des Halters dazu, Info über die aktuellen STIKO-Empfehlungen sowie Begründung, wenn der Doc abweichen würde - mit der Frage/Einigung, was nun jetzt tatsächlich geimpft werden soll. Gern auch eine Empfehlung aufgrund erfragter Umstände des Halters. Aber auch mit der Akzeptanz, wenn der was Anderes möchte. Und kein Zwang, etwas mitzuimpfen, nur weil der Doc selbst es für sich so hält oder weils der Pharmavertreter empfohlen hat (ich hab immer noch keine sinnvolle Begründung für diese Handhabung hier gelesen, die ja doch recht verbreitet zu sein scheint, bin ja nicht die Einzige, die geschrieben hat, daß man SHP einzeln kaum herbekommt).
Also Recht hast du, insbesondere mit der Beratung, zu welcher mbMn auch nicht nur die Empfehlung gehört, sondern auch der Hinweis zu möglichen Nebenwirkungen und dem Nutzen der Impfung.
So ist es zB. bei Menschen doch mittlerweile häufig zum usus geworden, dass man gegen die Saisongrippe impft. Selbstverständlich wird der Impfstoff lange vorher produziert und man bezüglich des aktuelle Erregers, also Virus gegen den man im Moment impft, einfach ein Ratespiel ..."Der saisonale Influenza-Impfstoff enthält Bestandteile der Virus-Varianten, die für die kommende Saison erwartet werden." (Zitat von der RKI Seite).
Dies ist auch bei Hunden nicht anders, so wird zB Zwingerhusten von verschiedenen Erregern verursacht, sowohl viraler als bakterieller Natur, d.h. hier muss auch jeder Erreger anders behandelt werden.
Bei Leptospirose, wie bereits geschrieben wurde, deckt die gängige Impfung nur bestimmte Serovare ab und gehört zu "schmutzigen Impfung".Hier ein sehr guter Beitrag (Link) eines TA zum Thema impfen!
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So richtig sauer wurde ich erst heute, als ich nochmal nachgeschaut hatte wegen Core-Vaccinations, bevor ich weitere TK und Ärzte anrief, und überall dieselbe Info zum Impfstoff SHP erhielt, nämlich, daß so ziemlich alle Ärzte der Umgebung ihre Kundenhunde mehr als mit den Kernkomponenten impfen, ohne auch nur nachzufragen, ob die Besitzer das wollen. Das hat mich dann doch geschockt..... Nehmen die Menschen das so kritiklos hin, ist es ihnen egal, oder trauen die sich nicht, was zu sagen? Interessieren die sich nicht dafür, was da ein Fremder mit ihren Tieren anstellt?
Für die meisten HH ist der TA wie ein richtiger Arzt eine Art Halbgott in weiß, dem man blind vertrauen kann. Kaum jemand von denen macht sich Gedanken, daß es durch Impfungen Probleme geben kann. Kaum jemand weiß, daß man auch anders impfen kann. Diese HH vertrauen ihren Tierärzten.
Gedanken wird sich - wenn - meistens erst dann gemacht, wenn der eigene Hund betroffen ist. Und selbst dann hören viele von ihnen auf den TA, der sagt, daß das nicht von der Impfung sein kann.
Wir haben uns früher auch keine Gedanken darüber gemacht. Impfungen mußten sein, der Tierarzt weiß schon, was er macht. Erst nachdem wir unseren Pepe durch eine Impfung verloren haben, habe ich mir Gedanken gemacht und lasse nun anders impfen.
Meine TÄ hat übrigens bei der letzten SHP-Impfung auch gemeint, daß es das nur in 10er-Packs geben würde und sie sich das nicht leisten könne. Also habe ich notgedrungen (wir haben hier auf dem Land nicht so eine Auswahl an TÄ) SHPPi impfen lassen.
Wobei ich denke, wenn es mehr HH wissen würden, daß man auch nur SHP impfen lassen kann, dann würde die Nachfrage danach auch höher sein, sprich: dann würde sie den 10er-Pack auch los werden. - Vor einem Moment
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