• Das ist interessant! Dann werde ich ab der 12 Woche impfen lassen..

    Das mit den stehenden Gewässern ist so ne Sache, eigentlich kommen wir damit schon sehr viel in Berührung..
    Wobei es ja mit Impfung trotzdem risikoreich bleiben würde, wenn die Impfung nur teils bi zu 6 Monaten hält und auch nur 4 Stämme anspricht.
    Kann ich es mir ja fast trotzdem sparen.

    Die Impfung schützt auch nicht vor Ausbruch der Krankheit, mildert sie nur ab...

  • Zum tausendsten Mal: der neue L4-Imptoff wirkt ein Jahr lang, wird 1 x grundimmunisiert im Abstand von 4 Wochen.
    Wirkt gegen die 4 am häufigsten auftretenden Stämme in Mitteleuropa. Dazu gibt es Kreuzreaktionen. Doch, er verhindert eine Erkrankung sehr zuverlässig, wenn die äußerst wenigen Erkrankungen trotz Impfung überhaupt erkannt werden - denn das ist selten der Fall! - verläuft die sehr viel milder.
    Jeder kann entscheiden wie er will, aber das verzweifelte Suchen nach zweifelhaften Gründen nicht zu impfen, nervt mittlerweile! vor allem, wenn man sich dann hier zu rechtfertigen versucht und möglichst Gleichgesinnte lesen möchte um das eigene nagende Gewissen zu beruhigen.

  • Das ist interessant! Dann werde ich ab der 12 Woche impfen lassen..

    Das mit den stehenden Gewässern ist so ne Sache, eigentlich kommen wir damit schon sehr viel in Berührung..
    Wobei es ja mit Impfung trotzdem risikoreich bleiben würde, wenn die Impfung nur teils bi zu 6 Monaten hält und auch nur 4 Stämme anspricht.
    Kann ich es mir ja fast trotzdem sparen.

    Wenn Du es richtig machen willst, auch in
    Anbetracht dass Du heute schon weißt mit
    stehenden Gewässern in Berührung zu kommen,
    würde ich mehr auf die Züchterin hören, dort
    kommt das Baby her, von dort sind maßgebende
    Hinweise wichtig.
    Meine Empfehlung ist mit 16 Wochen die SHPL4 von
    Nobivac und nach dem Zahnwechsel die T von Nobivac.
    Persönlich nehme ich auch Nobivac SHPPiL in der 13.Woche
    und nach dem Zahnwechsel die Nobivac T und meine sind
    Minis und leben noch.

  • Zum tausendsten Mal: der neue L4-Imptoff wirkt ein Jahr lang, wird 1 x grundimmunisiert im Abstand von 4 Wochen.
    Wirkt gegen die 4 am häufigsten auftretenden Stämme in Mitteleuropa. Dazu gibt es Kreuzreaktionen. Doch, er verhindert eine Erkrankung sehr zuverlässig, wenn die äußerst wenigen Erkrankungen trotz Impfung überhaupt erkannt werden - denn das ist selten der Fall! - verläuft die sehr viel milder.
    Jeder kann entscheiden wie er will, aber das verzweifelte Suchen nach zweifelhaften Gründen nicht zu impfen, nervt mittlerweile! vor allem, wenn man sich dann hier zu rechtfertigen versucht und möglichst Gleichgesinnte lesen möchte um das eigene nagende Gewissen zu beruhigen.

    WENN ich Lepto impfen lassen würde, dann würde ich auch den neuen Impfstoff nehmen wollen.
    Da bin ich ja immer hin- und hergerissen, wegen impfen. So lasse ich ja nicht impfen. Sollte es hier aber ein paar Fälle Lepto geben, dann würde ich mir das mit dem Impfen nochmal überlegen.

  • Wenn Du es richtig machen willst, auch inAnbetracht dass Du heute schon weißt mit
    stehenden Gewässern in Berührung zu kommen,
    würde ich mehr auf die Züchterin hören, dort
    kommt das Baby her, von dort sind maßgebende
    Hinweise wichtig.


    Warum genau hält man einen Züchter ohne medizinische Ausbildung grundsätzlich für so besonders kompetent, dass man seine Impfratschläge kritiklos übernehmen sollte?

    Züchter ist jemand, der Hunde vermehrt und zwar ab dem 1. Wurf. Dadurch soll dieser Mensch automatisch eine besondere Kompetenz in Impffragen erlangt haben? Ich weiß nicht, da informiere ich mich lieber selbst und bin z.B. sicher, in Impffragen wesentlich umfassender informiert zu sein als die Züchterin meines Hundes. Ihre züchterische Kompetenz stelle ich dagegen keineswegs in Frage.

    Über Impfung und Fütterung mache ich mir lieber meine eigenen Gedanken.

  • Zum tausendsten Mal: der neue L4-Imptoff wirkt ein Jahr lang, wird 1 x grundimmunisiert im Abstand von 4 Wochen.
    Wirkt gegen die 4 am häufigsten auftretenden Stämme in Mitteleuropa. Dazu gibt es Kreuzreaktionen. Doch, er verhindert eine Erkrankung sehr zuverlässig, wenn die äußerst wenigen Erkrankungen trotz Impfung überhaupt erkannt werden - denn das ist selten der Fall! - verläuft die sehr viel milder.
    Jeder kann entscheiden wie er will, aber das verzweifelte Suchen nach zweifelhaften Gründen nicht zu impfen, nervt mittlerweile! vor allem, wenn man sich dann hier zu rechtfertigen versucht und möglichst Gleichgesinnte lesen möchte um das eigene nagende Gewissen zu beruhigen.

    Geht es noch aggressiver?
    Ich suche nicht verzweifelt nach Gründen nicht zu impfen. Sondern kann mich nur erinnern, dass ich mal triftige Gründe hatte meine älteren Hunde nicht Lepto zu impfen.
    Bin aber momentan nicht mehr unbedingt auf dem neuesten Stand, deswegen frage ich nun hier wie man wohl am Besten impft.

  • Weil eine Legende besteht, dass der Zahnwechsel durch die Tollwutimpfung beeinträchtigt wird. Ist aber nie irgendwo wirklich bewiesen worden....

    Wenn man mal die Legenden aussen vor läßt, und mal wieder den Beipackzettel rausholt, in dem Steht, nur gesunde Hunde zu Impfen. Und dann die Erfahrungswerte von Tausenden Menschenmamas dazunimmt, deren Kinder im Zahnwechsel mit Fieber, tagelangem schreien und dicken Backen reagiert haben, sich dann überlegt, daß Mensch wie Hund Säuge"tier" ist und der Unterschied nicht groß, schon hat man seine logische Erklärung.

  • Könnte man auch später als mit 12 Wochen impfen?

    Ja klar!
    Dann ist dein Welpe eben in der Zeit, wo Parvovirose oft tödlich verläuft, von der seltenen Staupe und der ausgestorbenen Hepatitis mal abgeseehen, eben komplett ohne Impfschutz.

    Für mich (meine Welpen) vollkommen indiskutabel.

    Aber so kann man natürlich pokern.

    Wenn der Welpe dann stirbt, impft man den nächsten dann alle 3 Monate. (das ist Ironie)

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