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"Was hättest Du gemacht, wenn es mit der Katze gut gegangen wäre und sie dann im Garten oder auf dem Balkon einen Vogel getötet hätte, hättest Du sie dann auch weggeben wollen? "
Was ist das denn bitte schön für ein Vergleich?
Sie hat Angst, daß der Staff-Mix keine Beißhemmung mehr hat und ihrem Kind gefährlich wird.
Wenn man nun Gebetsmühlenartig wiederholt, daß den Hund keine Schuld trifft und daß Hunde Raubtiere sind, wird ihr auch nicht geholfen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Zitat
Wenn man nun Gebetsmühlenartig wiederholt, daß den Hund keine Schuld trifft und daß Hunde Raubtiere sind, wird ihr auch nicht geholfen.Deswegen ratet man ja auch zu einem Hundetrainer
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Man rät ihr zu einem Hundetrainer, schön.
Aber, daß muß sie erstens wollen und zweitens bezahlen können.Und einige von uns haben den Eindruck gewonnen, daß der Hund nicht mehr sehr willkommen ist, um es dezent auszudrücken.
Gruß Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Mal sehen was die Threadstarterin dazu sagt.
Letzendlich trifft sie die Entscheidung und wir können nur Tipps geben, ob sie diese zu Herzen nimmt das können wir sowieso nicht beeinflussen.
Ich habe ja auch den Eindruck das der Hund nicht so willkommen ist, aber es könnte ja auch der Schock und der Frust sein, den sie bestimmt hat.
Ist bestimmt nicht so schön anzusehen wie der eigene Hund ein kleines Kätzchen tötet, da bekommt man eine andere Sicht zu den Hund, es wird einem klar,dass es eben kein Schoßhund oder Plüschtier ist...
Klar sollte man sich das schon vor der Anschaffung bewusst machen...
Wenn sie den Hund nicht mehr haben wollen, werden sie ihn sowieso abgeben, aber ich finde er hat eine zweite Chance verdient! -
Zitat
Ich habe ja auch den Eindruck das der Hund nicht so willkommen ist, aber es könnte ja auch der Schock und der Frust sein, den sie bestimmt hat.
Liebe Iriis,
ich denke nicht, das die Angst vor dem Hund NUR durch den Schock und den Frust über das tote Kätzchen entstanden ist - diese Angst, das mangelde Vertrauen, war schon lange vorher da. :nein:Hier mal ein Auszug aus einem anderen Threat, der 1 1/2 Jahre alt ist und dort ist die Rede von genau diesem Hund.
In diesem Threat ging es um ihr ungeborenes Kind und eben diesen Hund - einem Kampfhund, wie sie selber schrieb!Zitatnein rausgefunden haben wir nichts.würd sagen der hat macke.ach weil einige leute sagen man muss aufpassen.ich habe da angst irgentiw weil sogenannter kampfhund.tja bei max meinen jacky habe ich keine angst weil ich ihm vertraue und er eher der kindertyp ist.liegt vieleicht daran das ich den hund nicht mit aufwachsen sah.wie gesagt er ist 8.daher vieleicht das mangelne vertrauen.ich hab ihn ja auch total lieb und er mich auch weil wir in letzter zeit sehr viel intensive zeit mit einander verbracht haben
Glaubst du wirklich, die Threatstarterin fasst wirklich irgendwann mal Vertrauen zu diesem Hund?
Vertrauen das in 2 oder mehr Jahren nicht aufgebaut werden kann, kommt wahrscheinlich niemals! -
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Zitat
"Was hättest Du gemacht, wenn es mit der Katze gut gegangen wäre und sie dann im Garten oder auf dem Balkon einen Vogel getötet hätte, hättest Du sie dann auch weggeben wollen? "
Was ist das denn bitte schön für ein Vergleich?
Sie hat Angst, daß der Staff-Mix keine Beißhemmung mehr hat und ihrem Kind gefährlich wird.
Erst einmal ging es mit diesem Vergleich vor allem darum, dass die Threadstarterin vielleicht ihre generelle Einstellung zu Tieren einmal überdenkt.
Weiterhin: Auch eine Katze kann ein Kind schwer verletzen. Der kleine Junge einer Arbeitskollegin hätte fast sein Augenlicht verloren, weil die eigene Katze, als er sie am Schwanz zog (er war gerade drei Jahre alt) sich umdrehte und ihm mit ausgefahrenen Krallen ins Gesicht geschlagen hat. Das Auge wäre beinahe ausgelaufen. Die Narbe sah man noch als er schon acht war. Anscheinend hattest Du wohl noch keine Katzen und weißt nicht welche Verletzungen sie zufügen können.Zitat"Wenn man nun Gebetsmühlenartig wiederholt, daß den Hund keine Schuld trifft und daß Hunde Raubtiere sind, wird ihr auch nicht geholfen.
Du bist also der Meinung dieser Satz würde etwas Konstruktives zu diesem Thema beitragen.Im Übrigen solltest Du mal an deinem Ton arbeiten.
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Entschuldigung, die anderen Threads habe ich nicht durchgelesen!
Klar bekommt man dann ein anderes Bild von dieser Situation!Oiii... mir tut der Hund einfach nur so leid, wenn ich ihn mir in einem TH vorstelle, wo er wahrscheinlich nicht mehr so schnell rauskommt!
Aber bei einer Familie, die nicht mit ihm umgehen kann, ihn nicht vertraut, ihn nicht liebt, da ist er auch nicht besser aufgehoben!
Ist mir schon klar.Wäre nett wenn sich die Treadstarterin wieder mal zu Wort meldet!
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ich kann verstehen, dass man erst mal geschockt ist, wenn der eigene hund die eigene katze tötet. mir gings damals nicht anders, als die hunde im reitstall innerhalb von zwei wochen alle katzen zur strecke gebracht haben.
allerdings liegt es doch in unsere verantwortung zu schauen, dass die tiere, die mit uns leben, nicht durch andere gefärdet werden. heißt konkret, wenn die katze in der wohnung ist schaue ich non stop nach meinem hund, auch wenn der nur ums eck im flur mit der katze spielt. denn ich weiß, dass mein hund ein raubtier ist, und im zweifelsfall eben zubeißt.
das ist aber kein grund, den hund abzugeben, sondern ein grund, meine tierhaltung mal genauer zu überdenken.Lg, Dina
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Aktuell habe ich vier Kater. Insgesamt hatte ich in meinem Leben bisher 12.
Wenn Du den ganzen Thread gelesen hättest, wüßtest Du was mit "Gebetsmühlenartig" gemeint ist.
Aber, schnell erst mal was raus lassen, ist ja so einfach.
Über meinen "Ton" mach Dir man keine Gedanken, auch nicht an was ich arbeiten sollte. Oberlehrer zu sein steht Dir nicht zu.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Ob die TE auch ihren Jack in so einer Situation abgeben wollen würde oder haben wir es hier wieder mit dem Vorurteil gegen SOKA-Hunde zu tun ?
Der arme Hund hat die "falsche" Rassezugehörigkeit .
Katzentier
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