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Es tut mir leid um die kleine Katze, aber ich denke, das war eine große Fehlentscheidung. Trotz vieler threads und Fotos, das ein harmonisches Zusammenleben möglich ist, kann nicht jeder Hund mit ner Katze zusammenleben, zumal der Hund schon etwas älter ist.
Wenn ich meiner Luna plötzlich ein Kätzchen vorsetzen würde, dann würde das auch schiefgehen. Sie haßt Katzen. Das hat hier nichts mit Staff oder nicht Staff zu tun.
Mein Vertrauen zum Hund wäre auch arg angeknackst, das gebe ich zu, aber soweit den Hund zu hassen oder erntshaft an Abgabe zu denken, ein ganz klares nein.
Das Problem ist, der Hund merkt wenn du und dein Mann den Hund ablehnt und könnte es anders interpretieren (Eifersucht aufs Kind). Daher rate ich euch dringend einen Hundetrainer zu Rate zu ziehen, um euer Vertrauen wieder aufzubauen. Vielleicht solltest du, trotz Baby, mit dem Hunde alleine auf dem Hupla arbeiten, damit eure Bindung gestärkt werden kann.Wenn ihr dazu nicht bereit seid, in den Hund und euer Zusammensein zu investieren, dann halte ich das für mehr als fahrlässig und würde euch raten, den Hund lieber in verantwortumngsvolle Hände zu geben, euch, eurem Kind und dem Hund zuliebe.
Liebe Grüße,
Nicky -
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Ich habe nun alles durch und muß ganz ehrlich sagen: Ich könnte
Wenn ich nicht bereits 2 Hunde hätte, würde ich dir echt vorschlagen - ich komm vorbei und hol ihn ab.
Das Kätzchen tut mir leid, denn es mußte völlig umsonst sterben. Hättet ihr ein wenig mehr überlegt und euch nicht von div. Aussagen blenden lassen, könnte das arme Geschöpf noch leben. Nur weil sich zig andere eine Katze ins Haus holen, muß nicht jeder Hund damit einverstanden sein.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten: Ihr ruft die Staff-in-Not an, oder ihr bekommt euren Hintern hoch und holt euch prof. Hilfe, damit ihr und euer Hund noch ein schönes Leben verbringen könnt.
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@ LadyJackRussell
Es tut mir wirklich Leid um dein Kätzchen!!!Überlege dir deine Entscheidung bitte sehr gut!
Ein 9Jähriger Staff der abgegeben wird, hat wohl keine schöne Zukunft mehr!Ihr (bzw. dein Freund) habt euch diesen Hund angeschafft und ihr seid auch für ihn verantwortlich, sein Leben liegt in euren Händen, bitte handelt jetzt nicht unüberlegt!
Wenn ihr die Möglichkeit habt einen Trainer hinzuzuziehen, dann tut es, denn das seid ihr euren Hund und auch eurem Kind schuldig!
Ich würde den Hund nicht abgeben wollen, denn er ist kein Monster, er hat lediglich nach seinem Instinkt gehandelt!
Aber ich würde mir auch Sorgen machen, wenn ich ihn behalte, da du ja auch an dein Kind denken musst und auch an andere Menschen und Tiere!
Deswegen wäre für mich die einzige Lösung ein Hundetrainer!!!Gib ihn nicht so schnell auf!!!
@all:
Ich glaube so langsam reicht es mit den Vorwürfen, den es sind ja schon genug hier geschrieben worden! Es bringt jetzt sowieso nichts mehr, die Katze musste sterben und das tut mir auch schrecklich leid, aber was bringt es jetz noch auf der Threadstarterin herumzuhacken?
Ich glaube sie macht sich ohnehin schon genügend Vorwürfe und mit den Schuldgefühlen klar zu kommen, ist alles andere als leicht! -
Naja was soll man dazu sagen.
Hunde haben halt unterschiedliche Persönlichkeiten und manche mögen Katzen manche nicht. Da kann ich dann auch Aussagen nicht verstehen die das garantieren das es gut geht. Es kann gutgehen oder halt auch nicht.Aber mal davon abgesehen. Wieso holt man sich ein weiteres Tier ins Haus, wenn man schon Probleme mit dem hat das da ist? Vor allem kann ich auch den Mann nicht verstehen der sowas sagt "wenn er beißt muss er halt weg" für mich hört sich das so an, dass zu dem Hund sowieso keine große Bindung vorhanden ist.
Wenn das mein Hund gewesen wäre würde ich alles tun damit ich das hinbekomme und mich nicht zu solchen Aussagen hinreisen lassen.Außerdem sollte man nach 9 Jahren den Hund doch so gut kennen, dass man erkennt ob er nur spielen will oder ob er jagen will.
Aber naja was solls.
Wenn ich das ganze so betrachte würde ich wirklich sagen ihr solltet den Hund abgeben. Für mich hört sich das so an als war er sowieso nur noch geduldet und nicht mehr gewollt, bevor er das Kätzchen angefallen hat.Falls das so ist solltet ihr euch vielleicht mal überlegen ob ein Haustier das so alt wird das richtige für euch ist.
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Iris , ich denke , Abgabe in die Staff-Nothilfe ist das Sinnvollste .
Die Einstellung der Halter zu dem Tier ist die Falsche und ich glaube nicht , daß sich diese ändern wird !!!
Vorallem , da dieser Hund offensichtlich nur geduldet und nicht geliebt wird .
Liebe Grüsse,
Katzentier
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Zitat
Iris , ich denke , Abgabe in die Staff-Nothilfe ist das Sinnvollste .
Die Einstellung der Halter zu dem Tier ist die Falsche und ich glaube nicht , daß sich diese ändern wird !!!
Liebe Grüsse,
Katzentier
Ja da magst du vielleicht Recht haben, aber ich will mir nach ein paar Sätzen und zu wenig Informationen von der Threadstarterin keine Meinung bilden und zu so einer gravierenden Entscheidung raten!
Deswegen finde ich noch immer das die beste Lösung ein Hundetrainer wäre, der die Lage beobachten und besser einschätzen kann als wir!
Wenn die Einstellung zu dem Hund wirklich so schlecht ist und er nur noch geduldet wird, (oder nicht einmal mehr das?) wird er es auch merken und zu einer Abgabe raten! -
Hi,
ich habe nicht alle Beiträge zu diesem Vorfall gelesen, es gab bestimmt
sehr viele Meinungen und Tipps.Leider weiß ich nicht, wo du wohnst, aber trotzdem möchte ich dir
einen wirklich SEHR guten Tipp geben.Ich bin selbst auch Hundetrainerin, habe aber noch nicht so viel Erfahrung, als daß ich mir so etwas zutraue.
Aber ich gebe dir hier die Adresse einer der allerbesten Hunde"trainerinnen" in Deutschland. Ich kenne sie persönlich und weiß,
WAS sie kann und möglich macht, wie sie arbeitet.
Einfach phänomenal !!!!Ich an deiner Stelle würde sie anrufen. Wenn sie nicht in deiner Nähe
wohnt, wird sie dir sicherlich eine gute Empfehlung geben, wo du
mit deinem Hund hingehen kannst.
Wenn sie selbst mit dir arbeitet, bzw. sich den Hund ansieht, ist das
superklasse.So, in der Hoffnung, daß diese Website-Empfehlung gemäß den Regeln
des DC ist: http://www.doginform.de ( Mirjam Cordt ).Viel Glück !
Sabine
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Zitat
Ich habe nun alles durch und muß ganz ehrlich sagen: Ich könnte
solche aussagen könnte man sich langsam mal sparen. ich denk sie hat es schon verstanden, dass es sch***e ist, was sie verzapft hat
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Was gebraucht wird sind konstruktive Beiträge in dieser Situation, alles weitere kann man sich sparen, man muß nicht noch oben drauf hauen, damit ist ihr auch nicht geholfen oder soll wieder einmal ein user vertrieben werden?
Liebe Grüße,
nicky -
Es ist natürlich traurig, dass die Katze sterben musste. Allerdings kann man dem Hund keinen Vorwurf machen. Er hat sich lediglich so verhalten, wie viele Hunde die nicht mit Katzen aufgewachsen sind. Er hat die Katze als Beute eingeordnet, gejagt und leider auch getötet.
Ein Hund ist trotz Domestikation immer noch zu einem guten Teil ein Raubtier und die Wahrscheinlichkeit, dass seine Instinkte durchschlagen besteht jederzeit. Darüber sollte man sich im Klaren sein. Wer mit dieser Tatsache nicht leben kann sollte keine Tiere dieser Art halten. Dazu gehören ja nicht nur Hunde. Was hättest Du gemacht, wenn es mit der Katze gut gegangen wäre und sie dann im Garten oder auf dem Balkon einen Vogel getötet hätte, hättest Du sie dann auch weggeben wollen?
Jeder Mensch macht Fehler und Vorwürfe helfen jetzt natürlich auch nicht weiter. Ich hoffe nur für dich, dass die Beiträge der Forumsmitglieder dir helfen einen Ausweg aus deinem Dilemma zu finden. Wie schon gesagt wurde, ist es für einen Staff-Mix schwer überhaupt wieder vermittelt zu werden und ich meine, gerade das sollte in eurer Entscheidung Berücksichtigung finden.
LG Nikka
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