Zitatbist Du eigentlich zum Stänkern hier? ..
Wer stänkert denn da?
Irgendwie habt ihr doch immer was auszusetzen.
Keiner zwingt auch Dich zum bleiben.
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatbist Du eigentlich zum Stänkern hier? ..
Wer stänkert denn da?
Irgendwie habt ihr doch immer was auszusetzen.
Keiner zwingt auch Dich zum bleiben.
Off topic:
ist Dir wohl noch gar nicht aufgefallen, daß Du ganz oft der Stein des Anstosses bist? Dann lies mal Antworten auf Deine Postings....
Das ist mein Thread!!!!!!!!!!!!!
:willnicht:
SANNY
Ich würde mir auch nie anmaßen, als nicht Elter und nur HH Kindererziehungstips zu geben. Das käme mir nie in den Sinn. Wir haben uns nur wirklich darüber amüsiert, daß gerade in der Anfangszeit vom neu eingezogenen TH-Hund und in der Kleinkindphase von Marius sich unsere Erzählungen irgendwie sehr geähnelt haben. Ohne daß ich jetzt Silky vermenschlichen würde oder umgekehrt der kleine Marius in einer Hundehütte schlafen müßte
Klar, daß es mit den Gemeinsamkeiten ein Ende hat, wenn die Kinder in in einem Alter sind, in dem man mit Ihnen reden kann, aber wie gesagt, es war wirklich lustig.
Also ich habe Kinder und Hunde erzogen und kann nur bestätigen, dass es da Übereinstimmungen gibt.
Als erstes ist die Konsequenz zu nennen, bei Kind und Hund...
hallöchen
als mehrhundehalterin und mehrkindermutter kann ich sagen, dass es sicher viele parallelen gibt. viel motivation, konsequenz und wenig schläge :wink:
der unterschied ist wirklich, dass man mit den kindern verhandeln, mal auch einen kompromiss eingehen kann. etwas das ein hund nicht verstehen würde
schlechte kindererzieher sind IMMER schlechte hundeführer. diese erfahrung habe ich gemacht.
nebenbei: hatte besuch aus hessen mit zwei wohlerzogenen 1 und 2 1/2 jährigem kind. der mann hat auch schon 13 jahre mit border collies erziehung geübt
grüsslis
heaven
Zitat
Ja Esmeralda,
den Erziehungserfolg siehst du spätestens dann, wenn der Hund auf den Topf geht und das Kind die Stöckchen bringt.
Und was ist das hier?
Soll noch mal einer sagen das wär am Thema vorbei oder gestänkert.
Dann :runterdrueck:
ZitatWas mir aber häufig aufgefallen ist, - wer seine Kinder nicht erziehen kann, kann auch seinen Hund nicht erziehen.
Das sehe ich auch so.
Aber wie ist das mit dem Umkehrschluß? Gut erzogene Kinder = gut erzogener Hund? Irgendwie habe ich da so meine Zweifel.
Konsequenz kommt immer gut - egal ob Kind oder Hund.
Miteinander reden auch, geht nur beim Hund nicht so gut.
Und mittlerweile sind meine Kinder in einem Alter, wo ich sie weitestgehend ohne weitere Erziehungsversuche laufen lassen kann. Das würde mit einem Hund niemals gut gehen.
Man könnte übrigens noch lange darüber diskutieren, was ein gut erzogenes Kind ist. Da hat doch jeder so seine eigenen Vorstellungen!
Ach noch was: Ignorieren des Kindes ja aber : nur, wenn vorher klar gestellt wurde, was das Kind verkehrt gemacht hat und das Kind trotzdem immer weiter stänkert. Ignorieren wäre vielleicht bei Stänkerern hier im Forum angebracht oder?
schau mal hier: Hundeerziehung = Kindererziehung?*.
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