HuSchu oder ich schaff das schon alleine?

Hi!

Ich bin in einem Hundesportverein weil es mir Spaß macht mit anderen HH zusammen zu trainieren und einfach Spaß zu haben. Ist doch viel lustiger als immer alleine durch die Felder zu stapfen.
Das was mir in der Erziehung aber am wichtigsten ist, nämlich dass mein Hund im Alltag gut mitläuft und die Dinge die damit zusammen hängen kann ich in der HuSchu so eh nicht üben. Das Training für die BH oder das Agility machen Spaß, lasten den Hund (und mich ) aus, aber sind in der Erziehung zweitrangig.
Ist das so einigermaßen verständlich geschrieben?

Ich erziehe meinen Hund selber und kontrolliere in der HuSchu, ob wir Fortschritte machen.

Grüße
Elke

Zitat

Also ich habe zur HuSchu extra geschrieben Tips und Tricks, da ich der Meinung bin, dass die HuSchu einmal die Woche eh keine Erziehung leisten kann. Ist der HH nicht willig, so wird das trotz HuSchu nix.

Hallo

wir sind mit Leja in der Hundeschule. Sie ist unser erster Hund und wir hatten die Befürchtung, doch irgendwo was falsch zu machen.

Wir haben Glück, unsere Trainerin unterrichtet in kleinen Gruppen (z.Zt. 5 Hunde) und kennt sich mit Labbis sehr gut aus.

Uns war schon klar, dass die Hundeerziehung immer und jeden Tag stattfindet und nicht nur 1 x in der Woche in der Hundeschule.

Und ob ich nun bei der Hundeerziehung was falsch mache, kann mir kein Buch beantworten, da finde ich ein ehrliches Wort von unserer Trainerin besser.

Zitat

Ja

Also ich habe zur HuSchu extra geschrieben Tips und Tricks, da ich der Meinung bin, dass die HuSchu einmal die Woche eh keine Erziehung leisten kann. Ist der HH nicht willig, so wird das trotz HuSchu nix.

bin ich absolut deiner meinung

also ich will aufjednefall mit suri nun den welpenkurs machen (leider die huSchu die ich wollte bietet das nicht an nun schau ich gerade nach einer anderen.... und danach die BH und agility oder sowa... aber das muß man schaun wie suri mitmacht usw

natürlich kann ich nicht erwarten das der hund mir folgt wenn ich nur einmal die woche mit ihm irgendwas mache, jedoch denke ich das man gerade als anfänger viele viele gute tipps von einer hundeschule bekommen kann und sich austauschen kann mit anderen usw und diese dann daheim ins training miteinbinden kann....

Nicole

Ich finde die Hundeschule ziemlich wichtig.
Auch wenn eine Stunde pro Woche nicht für die Erziehungsarbeit ausreicht, bekommt man doch gute Tipps zu Situationen, die einem selbst so gar nicht aufgefallen wären.
Genauso gibts aber auch Tipps, die ich nicht befolge, weil ich keinen Sinn darin sehe.

Ich war mit beiden ne zeitlang auf dem Hundeplatz. Meiner Hündin hat´s dort gut gefallen, und für meinen Digger bedeutete Hundeschule immer Streß pur.
Momentan gehe ich nicht in die Hundeschule, lege aber trotzdem Wert darauf, daß meine beiden auf das hören, was ich sage.

Ich finde die Hundeschule wichtig, auch wenn die Erziehungsarbeit überall und jederzeit geleistet werden muß . Vor allem für mich als Anfängerin ( mein Mann hatte zwar schon einen Hund, ich aber vorher nicht ) und man lernt schon eine Menge, wenn man andere bei der Arbeit mit ihren Hunden beobachten kann und selber mitmachen kann.

Und für Amy war es super wichtig. Sie war wohl kurzfristig in einer Welpengruppe, bis sie ein Problem mit dem Trainer hatte. Wir haben sie dann mit 12,5 Wochen bekommen und sind mit ihr in die Welpenschule als sie 14 Wochen war ( vorher mußten wir suchen ).

Sie ist eigendlich ein super lieber und ruhiger Hund, aber als die Welpen mit ihr spielen wollten, hat sie das gar nicht kapiert :/ . Es hat eine Weile gedauert, bevor sie aufhörte zu schnappen und beim Spielen mitmachte. Dabei waren die anderen 3 in ihrem Alter und auch sehr lieb. :irre:

Jetzt hat sie richtig Spaß dabei und ich bin sicher, daß wir alle ( Mann und Kinder gehen auch mit ) noch 'ne Menge lernen und Spaß haben werden.

LG Jana