Golden- und Labradoodles!

  • nein ich glaube es ging nicht so ums unmotiviert sein...


    Wenn der labradoodle doch als alergenfreier Blindenhund gezuechtet wurde, wrum braucht dann Heinz von nebenan so einen hund?


    Mir setllet sich dann noch die Frage, welche guten eigenschafften vom Pudel und Golden, werden vereint?
    Welche eigenschafften wurden angeblich als schlecht beurteilt und laut zuechter verdraengt?


    Was soll der hund, der angeblich grosses von seinem zuchtziel zu leisten hat, denn bei einem privatmensch arbeiten? Was soll er sein, ein sporthund ein Haustier?


    Wie weit wurde ueber den Labradoodle nachgedacht? oder ist es ein impulskauf, weil suess und toll? wie serioes ist der zuechter, was wenn da ein hund raus kommt, der alle sogenannten negativen eigenschaften, die ja weggezue=chtet werden sollten vereint?


    Ich glaube die Fragen dienen einfach dazu, ob man sich denn Gedanken gemacht hat, uber das tier, den hund, den welpen, den man sich da ins Haus holt?

  • Der Labrador ist doch auch ein Blindenhund und lebt trotzdem bei "Heinz von nebenan". Wenn man eine neue Rasse züchtet, so kann man nicht verhindern, dass er wirklich nur zu diesem Zweck dann gebraucht wird, oder?

  • Der Labrador ist kein Blindenhund, es ist ein Apportierhund!



    Und die daran hängenden Eigenschaften sollten nicht vernachlässigt werden, auch wenn viele Besitzer dieser Hunde dies gerne tun!


    Nur, weil der eine den Hund nicht rassegerecht auslastet, sollte man dies nicht zur Rechtfertigung nutzen :wink:


    Viele Grüße
    Corinna

  • danke lily, danke meli!
    bin ja erst seit gestern im forum und hoffte auf netten austausch!


    hat sonst noch jemand angst, dass ich nicht fähig bin einem hund gerecht zu werden?


    corinna, sorry für meine zynik aber ich finde nicht, dass du sehr freundlich wirkst!


    vielleicht ja wirklich ein schlechter tag (hoffe ich jedenfalls) :flehan:



    und: nennt mich heinz von nebenan!




    Bevorzugt als Blindenführhunde ausgebildet werden häufig Königspudel, Riesenschnauzer, Deutsche Schäferhunde, Labrador Retriever oder Golden Retriever!

  • Zitat


    hat sonst noch jemand angst, dass ich nicht fähig bin einem hund gerecht zu werden?


    corinna, sorry für meine zynik aber ich finde nicht, dass du sehr freundlich wirkst!


    ich verstehe die Aufregung auch nicht und schon gar nicht was daran schlimm sein soll einen Labradoodle zu halten. Mir gefallen die Hunde sehr gut und ich denke auch das sie vom Wesen her einfacher sein werden als ähnlich aussehende andere Rassen wie z.B. der Briard, der Cao da Serra de Aires oder ein Gos D ´atura.
    Wäre für mich auch eine "Rasse" die ich mir als zukünftigen Hund irgendwann vorstellen könnte.


    LG
    Sabine

  • Zitat


    Wenn der labradoodle doch als alergenfreier Blindenhund gezuechtet wurde, wrum braucht dann Heinz von nebenan so einen hund?


    Zitat

    Der Labrador ist kein Blindenhund, es ist ein Apportierhund!
    Nur, weil der eine den Hund nicht rassegerecht auslastet, sollte man dies nicht zur Rechtfertigung nutzen


    Heißt das jetzt, dass jemand, der einen Blindenhund hat, seinen Hund nicht rassetypisch auslasten kann??
    Was ist mit den ganzen Schäferhunden, die keine Schafe hüten dürfen oder den Jagdhunden, die kein Wild erlegen dürfen?
    Wollt Ihr mir jetzt im Ernst sagen, dass diese Hunde nie rassegerecht gehalten werden können? Kann man den Instinkt nicht auch umlenken, so dass der Hund damit gut leben kann? Ich meine da mal sowas gehört zu haben :gruebel:
    Darf man sich nur einen Hund halten, wenn man ihn genau dazu braucht, wofür er gezüchtet wurde?


    Das könnte schwierig werden... :ka:

  • Hallo Liz,


    klar kann auch ein Blinder Dummy-Training mit seinem Hund betreiben. Bei einem Retriever ist es ganz sicher das Optimum.


    Von welchen Schäfer- und Jagdhunden sprichst Du? Da müsste man schon etwas spezifischer werden. Mindestens 80% der Hunderassen sind Jagdhunde im weiteren Sinn. Also, von welchem Gebiet ist die Rede?


    Es gibt übrigens reine Begleithunde. Sind toll geeignet, für all diejenigen, die "einfach so" einen Hund haben möchten. Leider sind die nur nicht "in". Dumm gelaufen.


    Viele Grüße
    Corinna

  • Danke, genau das wollte ich auch schreiben :gut:
    Ein Blindenhund ist mit seiner Arbeit doch ausgelastet!
    Er muss nicht unbedingt apportieren.
    Und wie viele Labrador Retriever, die bei Heinz von nebenan wohnen sind glücklich, auch wenn sie nicht apportieren oder Blindenhund sind. Natürlich brauchen sie eine Beschäftigung, aber das muss nicht zwingend eins von den oben genannten Sachen sein.
    Ich habe nichts dagegen, wenn sich jemand für einen Labradoole entscheidet, statt für einen Spitz oder ähnliches. Wer hat denn gesagt, dass die zukünftige Labradoole-Halterin nicht Dummy-Training machen will???


    Ich finde aber, es gibt genug arme Hunde, die ein neues Zuhause suchen :!:

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