bitte helft uns! sonst muss geliebter hund ins heim!

  • Zitat


    an unforgettable:

    als verkäuferin verdient man kein vermögen. es reicht um durchschnittlich zu leben und einen hund ordnungsgemäß zu versorgen.
    der hund muss keine 12 stunden alleine sein. das habe ich schon erklärt. denn meine freundin hat immer nach 3-4 stunden eine stunde pause und verbringt diese mit ihrem hund. sie muss auch nicht jeden tag so lange arbeiten. fakt ist, dass der hund spätestens nach 1stunde mit jaueln anfängt.
    würde meine freundin ihren job kündigen, dann wäre sie arbeitslos und hätte genügend zeit um sich um ihren hund zu kümmern und bräuchte garkeine 300 euro mehr für einen hundesitter

    Ach. Und wovon will sie dann ihren Lebensunterhalt und den des Hundes bestreiten?

  • ich verstehe nur noch bahnhof, es is der Hund der Freundin, war aber anfangs bei der Threadstarterin, dann wieder bei der Freundin und jetzt bei der Mutter der Freundin und um das allein sein zu lernen soll er wieder zur Threadstarterin.

    Sorry, aber ich verstehe nicht wirklich, warum du jetzt hier meinst, es wolle dir keiner helfen!

    Das was bisher mit dem Hund geschehen is war doch auch nicht gut. Mal hier, mal da, dann is ein Sitter zu teuer, dann sagst du, das die Hunde deines Freundes wegmußten, du aber jetzt Gina nehmen würdest, um ihr eben das allein bleiben bei zu bringen usw.

    Anfangs schriebst du noch, das sie nirgendwo anders fressen würde, als bei ihrem Frauchen.....

    alles nen bissle verworren und wunderst dich dann, das keine vernünftigen bzw. keine dir angenehmen Antworten kommen?!

    In dem Fall hier, geht es doch garnicht anders als mit nem Hundesitter. Schließlich muß das Tier auch ausgelastet werden.

  • hallo christl: du bist eine der wenigen ausnahmen, die unser problem in etwa versteht, aber es gibt hier leute, die mir das wort im mund herum drehen und einfach nicht alles lesen, bevor sie ihre meinung sagen. ich finde es echt super, dass du uns helfen möchtest, desswegen haben wir ja auch geschrieben, aber ich bekomme mehr booh als hilfe. darum höre ich jetz lieber auf.

    solltest du eine lösung für uns finden, kannst du sie uns gerne mitteilen. wir sind wirklich tierfreunde und wollen für gina nur das beste. aber bei fremden leuten frisst sie nichts und würde verhunger, (haben wir schon festgestellt) darum müssen wir eine lösung finden, wie beide in zukunft zusammen bleiben können. ich danke dir für deine hilfe

  • @kati-marko: es ist zwar nicht ganz der Kern des Themas, aber könntet ihr bzw. deine Freundin vielleicht für die Zukunft dem Hund (sofern er denn letztendlich doch bleiben kann) ein Sparbuch machen ??? Darauf könnte deine Freundin jeden Monat einen Betrag X (den sie halt kann) einzahlen. Es kommen immer wieder unvorhergesehen Sachen wie Krankheit, impfen usw. auf einen zu, wenn man Verantwortung für ein Tier übernimmt. So wäre es zumindest von der finanziellen Seite weniger Probleme. (Natürlich wünsche ich keinen Hund eine Krankheit, aber sicher ist sicher. Dann klastet dieses Problem schonmal nicht auf einem !!!!)

  • Hallo,

    so wie du schreibst ist der Hund jetzt bei der Mutter deiner Freundin? Und die wohnt auch in Thüringen? Wo denn bei dir in der Nähe?

    Vielleicht wäre es ja möglich das sie den Hund bei sich behält und ihr zwei euch zusammen um ihn kümmert. So müsste der Hund nicht ins Tierheim.
    Und mit viel Liebe und Kümmern wird er sich auch daran gewöhnen. Ein Hund sollte nie so 200% auf jemanden fixiert sein. Denn was ist wenn derjenige mal ins Krankenhaus muss etc.....

    Vielleicht wäre das mit der Mutter ja doch auch ne Lösung.

  • Hallo zusammen!

    Leider hab ich keinen konstruktiven Lösungsvorschlag, aber ich möchte gerne mal Folgendes zu bedenken geben:

    Es kann JEDEM passieren, dass er sich in einer vermeintlich stabilen und überschaubaren Lebenssituation einen Hund anschafft und plötzlich passiert etwas Unvorhersehbares.

    Wenn man immer (!) davon ausgeht, dass man sich nur einen Hund zulegen darf, wenn man sicher weiß, dass auch in Jahren voraus alles noch so ist, wie in dem Moment, dürfte niemand sich je einen Hund/ein Tier anschaffen.

    Das Leben ist nicht wirklich planbar. Ich finde die Vorwürfe, die hier sehr oft sofort und pauschal auf user herunterprasseln, die eingestehen, sich "verplant" zu haben, ziemlich hart.

    Nicht immer ist jemand automatisch leichtfertig und blauäugig an die Sache herangegangen.

    Jeder kann in seinem Leben in eine Situation kommen, die nicht geplant und gewollt war.
    Niemand kann hellsehen.

    Und niemand ist perfekt.
    Ich finde es auch nicht verwerflich, wenn Vorschläge abgelehnt werden, weil sie evtl. schon erfolglos versucht wurden oder eben wegen bestimmter Umstände nicht in Frage kommen.

    Es heißt immer, als Fragesteller solle man nicht beleidigt sein, wenn auch mal Kritik kommt. Man soll aber auch als Ratgeber nicht beleidigt sein, wenn Lösungsvorschläge nicht angenommen werden ;-)

    Natürlich geht es darum, die bestmögliche Lösung für den Hund zu finden, aber es ist sicher niemandem damit geholfen, wenn der in Bedrängnis geratene Halter erstmal zerpflückt wird, warum er denn überhaupt einen Hund hält, wenn die Lage so mies ist. Das war sie ja vorher nicht und man kann eben immer nur planen, wie man es gerne hätte und darauf hinarbeiten, aber manchmal kommt es eben doch anders...

    Ich würde mir hier manchmal wirklich mehr Einfühlungsvermögen wünschen und dass den Betroffenen nicht immer gleich Egoismus und Naivität und Verantwortungslosigkeit unterstellt wird.

    So, nun dürft Ihr mich "rupfen" ;)

  • Ich hab früher in der Gegend von Bamberg gewohnt und weiß, dass das Tierheim z.B. auch Betreuung tagsüber macht. Natürlich gegen Bezahlung. Kostet (je nach Größe des Hundes) zwischen 6 - 9 Euro. Das finde ich persönlich eigentlich recht fair :???:
    Falls du das mal deiner Freundin vorschlagen möchtest - http://www.tierheim.bamberg.de/
    Und wenn das immer noch zu teuer ist, kann man mit den Leuten ja bestimmt reden. Die wollen den Tieren ja auch nur helfen ...

    Und mit der Zeit gewöhnt sich doch ein Hund daran, auch bei anderen Leuten zu bleiben und frisst dann auch. (Korrigiert mich, wenn ich mich irre...)

  • malika
    Ich gebe dir da voll recht.


    Und in so eine Situation kann man auch kommen, wenn es z.B. um ein Kind geht, anstatt um einen Hund..... wie wären da die Antworten? Jeder kann plötzlich alleine dastehen, ob ohne oder mit Schuld. Und jetzt muss ne Lösung gefunden werden.

  • Zitat

    malika
    Ich gebe dir da voll recht.

    Danke. :-)

    Weißt Du, ich habe meine Kindheit und Jugend mit Hunden verbracht. Ich habe auch heute viel Kontakt zu Hunden. Und ich dachte wirklich ich kenne mich aus.
    Bis ich auf dieses Forum stieß. :???: Fakt war, ich wußte fast nichts...

    Und wenn ich nicht aus purer Vorfreude auf einen eigenen Hund angefangen hätte zu gucken, wo gibt's Infos etc. wäre ich auch voll blauäugig an die Sache rangegangen.

    Allerdings in der festen Überzeugung, Bescheid zu wissen. Verstehst Du, was ich meine?

    Wenn ich die Frage nicht kenne, suche ich auch nicht nach einer Antwort... :???:

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