bitte helft uns! sonst muss geliebter hund ins heim!

  • Da wirst Du mit dem Alleinseinlernen keine Chance haben. 12 Stunden sind einfach viel zu lang.

    Und sorry, den eigenen Freund dazu zu überreden, seine beiden Hunde abzugeben, nur weil Du denkst, sie seien bei ihm verzogen, geht ja mal überhaupt nicht. Wie wäre es denn, wenn ihr dran gearbeitet hättet.

    Ich denke, Du versprichst Dir hier Tipps, die Du nicht bekommen wirst, weil es sie nicht geben kann. Kann mir nicht vorstellen, daß kein Sitter zu finden ist. Und wenn sie sogar notfalls ihren Job wegen des Hundes kündigen würde, wo liegt dann das Problem, 300 Euro Sittergebühr im Monat zu zahlen?!

  • also auch wenn ich jetzt nen Rüffel bekomme, aber ich verstehe das ganze nicht.

    Hier wird so von verantwortung und liebste Hundehalterin gesprochen, aber von dem was bisher geschrieben wurde, sehe ich das ganz anders.

    Zum einen wurde diese Hündin, die selber ein mix is, einfach mit dem Rüden der Threadstarterin verpaart und Welpen produziert. Dann soll dieses tier 12 Std. am tag alleine bleiben, es bekommt keine Auslastung, die Threadstarterin selber "überzeugt" den eigenen Freund 2 Hunde abzugeben, und will jetzt diesen Hund der Freundin ans Allein sein gewöhnen.

    Hundesitter sind zu teuer, alle Tips werden abgeschmettert. Um was geht es hier eigentlich? Um einen Samariter Thread, wo alles auf Kosten des tieres is?

    Sorry, aber ich hab hier absolut kein vedrständnis. Sucht euch jemanden, der das Tier beaufsichtigt, es auslastet. Sich mit dem tier beschäftigt, anstatt es von einem Haushalt zum nächsten zu buxieren. Denn nix anderes is es ja, wenn das Tier erstmal bei der Threadstarterin hin soll, um das allein sein zu lernen. Danach wieder zurück zu seinem Frauchen. Dann hat sie evtl. mit viel Glück das allein sein gelernt und was bringt das? 12 Std. sind definitiv zu lang!

    Wenn die Freundin wirklich eine so tolle/liebste Hundehalterin is, holt sie sich nen Hundesitter, der eben genau das mit dem tier macht, was sie leider bedingt durch die Arbeit nicht kann.

    Und 300 Euro im Monat dafür finde ich nicht zuviel. Denn es geht ja übers Gassigehen hinaus.

    Sorry, aber das is meine Meinung!

  • Hi kati- marko,
    ich denke du kannst dir hier tip's holen noch und nöcher. Es wird nicht viel bringen. Sicher kannst du dem Hund deiner Freundin das Alleinbleiben antrainieren , aber das kann eventuell sehr lange dauern. In der Zeit gewöhnt sich der Wauzi dann auch an dich und dann bist wieder weg. Und schon ist die ganze Arbeit vielleicht wieder hinfällig. Weil deine Freundin nicht in der Lage ist das weiter durch zu ziehen. Sie ist ja den ganzen Tag nicht da.

    Zählen wir mal die Fakten zusammen.

    1.Der Hund ist von Morgens bis Abends allein zu Haus. Die ganze Woche und wegen ihrem Verkäuferinjob wohl auch noch öfter am WE.

    2.Deine Freundin hat nicht die finanziellen Möglichkeiten eine Tierpension oder nen Sitter zu bezahlen.

    3. Sie hat (zumindest noch nicht) keine Freunde oder Bekannte die sich um den Hund kümmern könnten.

    4.Wie lang soll deine Freundin das durchhalten? Morgens mit dem Hund raus und 2 mal in ihren Pausen und dann Abends auch noch. Heißt Hund und Arbeit und sonst nichts. Wenn dann noch was anderes dazu kommt, neuer Freund oder was weiß ich, schmälert das wieder die Zeit für den Hund!

    Wenn ich mir jetzt 1-4 anschaue, frag ich mich was deine Freundin mit dem Hund möchte/macht.

    NICHTS!!! :schockiert:

    Der ist da und es wird sich drum gekümmert weils eben sein muß und fertig. Aber einen Ausweg aus der Situation gibt es bei den Rahmenbedingungen nicht! Egal was du oder sie macht, es wird sich am Grundproblem nichts ändern. Das ist Wunschdenken!

    Gibt also nur 2 sinnvolle Möglichkeiten. Job kündigen lasse ich mal außen vor. Ob das sinnvoll ist würde jetzt zu weit führen.

    Entweder sie findet vor Ort wer der den Hund nimmt, nette Nachbarn oder ein Inserat in der Zeitung.

    Wenn das nichts bringt sollte sie den Hund inserieren! Hart, aber für alle das beste. Vielleicht findet sich jemand aus der Gegend, wo man den Hund mal besuchen kann.

    Sicher kann sie vielleicht nichts für ihre Situation, aber der Hund noch weniger. Deine Freundin ist weg um neu anzufangen. In der Hoffnung das alles besser wird. Nur so wie es jetzt ausschaut wird es für den Hund nicht besser, sondern nur schlechter. Also hoffe ich das sie wirklich die liebste Hundemutti ist und die richtige Entscheidung trifft.

    unforgettable: Das Problem 300 Euro zu zahlen wird einfach darin liegen das sie keine 300,- über haben wird. ;)

  • Hallo,

    wo in Oberfranken ist denn deine Freundin? Im Landkreis Kulmbach weiß ich einen Hundetrainer der auch eine Hundepension hat. Allerdings braucht ihr auch eine langfristige Lösung. 12 Stunden alleine ist zu lange, sie sollte versuchen jemanden privat zu finden der den Hund tagsüber nehmen kann.

    Gruß
    Marion

  • Zitat

    Hallo,

    wo in Oberfranken ist denn deine Freundin? Im Landkreis Kulmbach weiß ich einen Hundetrainer der auch eine Hundepension hat. Allerdings braucht ihr auch eine langfristige Lösung. 12 Stunden alleine ist zu lange, sie sollte versuchen jemanden privat zu finden der den Hund tagsüber nehmen kann.

    Gruß
    Marion

    in Bamberg =)

  • an alle:

    ich merke das artet hier jetz langsam aus. ich habe wirklich versucht euch alles zu erklären.
    1. habe ich euch geschrieben, was wir alles versucht haben, und trotzdem geben uns manche leser tipps, die wir schon längst versucht haben, was diejenigen aber wahrscheinlich überlesen haben. darum bringen mir diese tipps nichts. ich schmettere sie nicht ab sondern ich versuche zu erklären, dass diese bestimmten tipps nicht passend sind.

    an darkshadow und unforgettable:

    ich habe meinen freund nicht einfach aus dumduselei davon überzeugt die hunde abzugeben, sondern ich habe erlebt wie er mit den hunden umgeht und sie nicht verzogen (sorry) sondern einfach garnicht erzogen hat und ich habe 6 monate versucht das in ordnung zu bringen. da er aber immer arbeiten war und ich allein mit 3 hunden, war mir dass echt nicht mehr möglich.außerdem wäre es tierquälerei, 3 hunde in einer ein-raum-wohnung zu halten. damals wohnte er nämlich noch in so einer wohnung.

    an unforgettable:

    als verkäuferin verdient man kein vermögen. es reicht um durchschnittlich zu leben und einen hund ordnungsgemäß zu versorgen.
    der hund muss keine 12 stunden alleine sein. das habe ich schon erklärt. denn meine freundin hat immer nach 3-4 stunden eine stunde pause und verbringt diese mit ihrem hund. sie muss auch nicht jeden tag so lange arbeiten. fakt ist, dass der hund spätestens nach 1stunde mit jaueln anfängt.
    würde meine freundin ihren job kündigen, dann wäre sie arbeitslos und hätte genügend zeit um sich um ihren hund zu kümmern und bräuchte garkeine 300 euro mehr für einen hundesitter

    an ellieonore:

    meine freundin hat ein mega super schlechtes gewissen. darum ist der hund ja auch wieder bei der mutti von meinefr freundin. wir finden das alle nicht so toll, dass der hund immer wo anders ist. wir wissen, dass das nicht gut ist. der hund war ja anfangs auch nur bei mir, bevor sie ihn mit nach bamberg genommen hat und da er aber vor zwei tagen schrecklich gejault hat, blieb meiner freundin nichts anderes übrig, als ihre mutti bis nach bamberg zu jagen (180km) und den hund zu holen, da sie ja noch auf arbeit war. was hätte sie denn sonst tun sollen?

    an darkshadow:

    als wir louni und gina zugelassen haben, das war vor 1 1/2 jahren, da war die welt noch in ordnung und es gab keinerlei anzeichen davon, dass alles so wird, wie es jetz ist.


    zum Abschluss:

    ich werde dieses thema dann wohl besser beenden, da manche leute unfreundlich werden und mich auf sachen ansprechen, die ich schon längst geklärt habe, was aber anscheinend nicht gelesen wurde. außerdem will ich nur meiner freundin helfen und nicht selbst verurteilt werden. ich habe nur über ihr problem gesprochen und wollte rat. wäre es mir egal, was mit dem hund passiert, hätte ich mich garantiert nicht an die öffentlichkeit gewandt. offensichtlich versteht uns hier keiner so richtig. entweder habe ich es falsch erklärt, oder es liegt daran, dass ihr euch nicht in die situation hineinversetzen könnt.
    kann nicht verstehen, warum man gleich ein schlechter mensch ist, wenn man seinen hund 3 tage versucht allein zu lassen und ihn dann einer vertrauten person (Mutter) anvertraut, weil man nicht mehr weiter weis.
    ich möchte mich nicht mehr rechtfertigen.
    tut mir leid, dass ich hier hilfe gesucht habe. trotzdem danke für eure meinung.
    P.S. ich kenne genügend hundebesitzer, auf die eure meinung besser passen würde, als auf uns. und selbst gegen die, die ihre hunde misshandeln wird nix unternommen trotz anzeige und Co.

    schönnen abend noch. war nett.
    Auf Wiedersehen. Kati, Freundin Louni und die arme Gina

  • also, jetz nicht falsch verstehen, aber manchmal frag ich mich echt, warum hier jemand was reinschreibt, wenn er auf hilfestellung irgendwie gar net eingehen will... (und dafür denk ich seit zwei stunden drüber nach, wen ich in bbg kenn, der Gina für einige Stunden am Tag nehmen könnte, und das auch noch relativ billig macht... :kopfwand: )

    Ich hoffe, ihr könnt das irgendwie so regeln, dass es Gina gut geht..

    lg Christine

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