Welche Art? Hilfe für Anfänger :-)

  • Na gut, dann weiß ich ja Bescheid. :D

    Wenn du dir da so sicher bist, kannst du ja mal anfangen, dich speziell über diese Rasse zu informieren :^^:

  • Zitat

    Na gut, dann weiß ich ja Bescheid. :D

    Wenn du dir da so sicher bist, kannst du ja mal anfangen, dich speziell über diese Rasse zu informieren :^^:

    Ja, ich hab mir schon ein Westie Buch besorgt! ^^

  • huhu

    Zitat

    ICH WILL EINEN WESTIE!

    Aber es wird mir hier des öfteren ausgeredet, er sei ein Terrorhund etc.!!!

    ich für meinen Teil kann die Aussage Terrier seien Terrorhunde nachvollziehen :roll:

    nee, mal im Ernst, ich denke einfach, dass nicht jeder HH mit einem Terrier klarkommt, bzw sich auf seine Eigenheiten einstellen kann/will! Und Terrier sind eben keine Hunde, die man mal eben kurz abstellen kann, weil man grade keine Zeit/Motivation hat sie konsequent zu erziehen, denn genau dann werden sie zu Monstern!

    In einem Welpenkurs (bei dem ich momentan mitlaufe) sind ein Yorkie und ein JRT, und ganz ehrlich, ich könnte mir so einen Hund niemals kaufen, mit den "Terrier - Eigenschaften" möchte ich mich auch gar nich arrangieren! ich könnte es wohl auch gar nicht!

    aber ich will dir den westie auf keinen fall ausreden, denn es ist ja sehr gut möglich, dass dir das wesen dieser Rasse ausgesprochen gut gefällt =)

    lg Christine

  • huhu,

    darf ich fragen, was Du für nen Hund hast? Ich kanns nicht erkennen!

  • Hm...
    Klar ist jede Entscheidung, die mit einem Hund zu tun hat, eine, die man mit viel Verantwortung fällen muss. Aber vielleicht noch mal ein Denkanstoß in eine andere Richtung:
    Mir zumindest ging es, als noch Alles offen war, auch so, dass der Rassewunsch ungefähr so beständig wie das Aprilwetter war...Im Grunde sind sie doch alle niedlich, wie soll man sich entscheiden. Da wundert es mich nicht, wenn die "Wahl" von Beitrag zu Beitrag schwankt. Das ganze liegt noch ca. 2 Jahre in der Zukunft und in einer Groborientierung auf Tipps einzugehen finde ich besser, als verbohrt auf seine erste Idee zu bestehen. Ob der Umgang mit der Entscheidung zum Thema Hund wirklich im Bewusstsein der auf einen zu kommenden Arbeit/Verantwortung gefällt wird/wurde, merkt man so gesehen doch frühstens wenn die Wahl auf eine Rasse gefallen ist und dann zu dieser einen Rasse sehr umfassend Infos gesammelt werden, oder zu den zweien, zwischen denen man immer noch schwankt. Ausgibige information zu allen Rassen ist wohl kaum möglich und immerhin spielen hier ja nicht nur Aussehensgründe in die Entscheidungsfindung mit hinein, sondern eben auch Fragen nach der Auslástung. Und das überhaupt eine frühzeitige Information stattfindet ist für mich auch wesentlich. Das Hundeelend innerhalb von Deutschland ist meines Erachtens mehr auf die unüberlegten "Ach, was für niedliche Kulleraugen er doch hat!"-Käufe zurückzuführen.
    So gesehen finde ich schon, dass eine vernünftige Basis gegeben scheint, soweit man das eben nach ein paar getippten Beiträgen sagen kann.
    Greetings
    Davon Abgesehen: Ich glaube auch, dass du den Ansprüchen eines Pudels wesentlich leichter gerecht werdenkannst als denen eines Terriers, Gründe wurden ja schon viele genannt. Bin vor Kurzem auch mal einem "Wildwuchs"-Pudel begegnet und war überrascht, wie toll die aussehen können... =)
    Ps: Seit ich das geschrieben habe, sind sonst wie viele Beiträge geschrieben worden...Alles nicht mehr aktuelle einfach ignorieren, ja? :ops:

  • Zitat


    Ok, dann sprechen wir eben von meiner Einstellung zu Hunden!

    Na siehste =) , das klingt doch schon besser.

    Zitat

    Hunde sind für mich in erster Linie Tiere, die wir halten, um uns einen gewissen Nutzen zu bringen, der für jeden anders aussieht!


    Hunde haben heute leider fast keinen "Nutzen/Aufgabe" mehr, die sie zufrieden macht.
    Welchen Nutzen hast du dir denn so vorgestellt, dass der Hund dir bringen muss?
    Das wäre nämlich jetzt genau die umgekehrte Variante.

    Zitat

    Für mich wäre ein Hund ein weiterer Freund und zusätzliche Quelle von Energie und Lebensfreude!


    :2thumbs: ganz genau!
    Du glaubst gar nicht, was das für ein tolles Gefühl ist.

    Das macht alles andere Beschwerliche wett.

    Zitat

    Aber ich stelle keine Tiere über den Menschen und vergöttere sie auch nicht!


    Sollst du und musst du auch nicht.

    Allerdings schränkst du dich mit dieser inneren Einstellung persönlich ein,
    indem du Dinge nicht zulässt, die für die Hund-Mensch-Beziehung ganz wichtig sind.

    Vergöttern finde ich sowieso ganz schrecklich,

    einfach liebhaben und knuddeln bei Bedarf :D und den Hund so beschäftigen, dass er abends zufrieden ist....und seufzend zur Seite kippt ( das liebe ich persönlich ganz besonders)

    Zitat

    Sie sind liebenswerte Geschöpfe, aber man kann es keinen Menschen verbieten, Hunde zu halten! .


    Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht so richtig! :???:

    Zitat

    Ich gebe mir Mühe, mich richtig vorzubereiten, und das müsste eigentlich gelobt werden..


    Stimmt, da hast du absolut Recht.
    Manchmal vergisst man so etwas im Eifer des Gefechtes, weil ein Wort das andere gibt.

    Ich finde es klasse, dass du dich gründlich im Vorfeld informierst.
    Nur darf man dann auch bei Kritik nicht gleich schmollen :D

    Zitat

    Nur weil ich zwanghaft über alles 100% wissen will, bin ich nicht schlechter als die abertausenden, die Hunde halten, aber nur wie Vieh behandeln oder sonstwas.

    Hat auch niemand hier behauptet.

    Man muss einen Hund auch nicht wie Vieh behandeln, damit er leidet.
    Hunde leiden auch, wenn sie psychischen Stress haben,

    und quittieren dies sehr gerne und nicht selten zum Leidwesen vieler, mit Verhaltensauffälligkeiten.
    Für keinen HH einfach, und für einen Hunde-new-comer schon gar nicht.

    Das wäre dann das nächste Problem, was zu lösen gilt.

  • Ich will dir auf keinen Fall deinen Westi-Traum ausreden, aber von einfacher Fellpflege ist ein Westi weit entfernt!
    Google mal nach Fellpflege Westi und nimm da den vierten angezeigten Link und lese dich gründlich ein!
    Ein Westi ist sicher nicht der einfache Hunde, wie ihn die Ces...werbung darstellt!
    Ich kenne 2 Westis, einen topgepflegten, gehorsamen, aber leider auch eine verzogen, verfilzte dauerkläffende Fußhupe!

    Das schreib ich dir, die einen Terrier hat (obwohl sie besser Tibet Apso heißen sollte), der auch noch langhaarig wird (dauert noch ein paar Jahre, Fell wächst sehr langsam) und die sich auch mal mit nur 2 Stunden Gassigehen am Tag begnügen muß (oder noch weniger :ops: )

  • Zitat

    Sie sind liebenswerte Geschöpfe, aber man kann es keinen Menschen verbieten, Hunde zu halten! .

    Ich meinte damit, dass man Hunde lieben kann, wie jedes lebendige Geschöpf auf diesem Planeten, aber man kann Hunde nicht derart lieben, dass man Menschen, die Hunde eher als Spielzeug betrachten, verbieten könnte, Hunde zu halten. Tiere sind nun mal leider "nur" Tiere und werden wie Sachen gehandelt!

    Ich wollte auf mich anspielen, dass ich jemand bin, bei dem alles perfekt geplant und durchdacht sein muss und ich sicherlich ein guter Hundebesitzer vom Gewissen her sein würde. Aber man kann es jemanden moralisch vorwerfen, einen Hund zu halten, weil er den Hund nicht ehrt, aber man kann es ihm nicht verbieten.


    Es muss kein Westie sein, wenn die soviel Pflege brauchen, was jetzt aber kein Ausschlusskriterium sein soll!!!

    Ich mag auch Phalene, aber zeig mir doch ein paar Phalene Züchter mit aktuellen Welpen in Deutschland, am liebsten in weiß braun.
    Wie gesagt, Papillions kann ich NOCH keine Schönheit abgewinnen.
    Phalene sind intelligent, gemütlich, nicht neurotisch und sollen ein schönes pflegeleichtes Fell haben!

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