hallöchen

Hallo

Wenn er kein Welpe mehr ist und das alleinesein gelernt hat ist es wohl ok.

MEINER bescheidenen MEinung nach sind 8 Stunden zuviel für einen Hund, ich kenne aber viele Leute die es machen.

Für mich kommen nicht mehr wie 6 Stunden in Frage.

Warum schafft man sich ein Rudeltier an um es dann fünf Tage die Woche 8 Stunden alleine zu lassen?
Ich habe da kein Verständnis für.
Wie nett, wir lassen den Fernseher an.
Da hat der Hund sicher sehr viel von.
Ne, ich finde es absolut unmöglich. Wenn man nicht die notwendige Zeit für ein Tier hat, sollte man seinen Egoismus lieber vergessen und auf ein Tier verzichten.

Verständnislose Grüße
Ulli

Ja, das sehe ich genau so!
Ein Hund braucht Nähe!
Jemanden, der mit ihm redet, ihm Körperkontakt gibt, ihn beschäftigt und ihm Zuneigung schenkt.

Bei aller Liebe...diese Anforderungen kann ein Fernseher nicht erfüllen.

Ich nochmal. Habt ihr keine Möglichkeit den Hund zu Eltern oder so zu bringen?

Meine müssen nur einmal die Woche 3 Stunden alleine sein. Und wenn wir mal in den Zoo fahren und 5-6 Stunden weg sind, komt meine Mom und lässt diebeiden mal in den Garten.

Und meine bleiben problemlos allein. Aber da hätte ich keine Ruhe

Wie alt ist denn der Hund?? ich finde es auch zuviel. meine sind ab und zu 5-6 std alleine und ich habe schon ein schlechtes gewissen. wenn es mal länger werden sollte nimmt meine freundin die beiden mit nach hause oder zumindest nen große runde gassi. aber die beiden sind ned jeden tag alleine weil ich schichtdienst arbeite und das ned jeden tag und am we ist mein freund da und in der woche sind sie dann 5-6 std. alleine

achja, meine sind immer zu zweit alleine

Ich finde täglich 8 Stunden zwar absolut nicht optimal, aber ok. Solange davor und danach ausreichend Bewegung und z.B. Kopfarbeit geboten wird!Ist das bei euch gewährleistet?
Dennoch, wenn es eine Möglichkeit gibt, dass ihr euren Hund für ein paar Stunden oder vielleicht sogar die ganzen 8 Stunden, jemand anderem anvertrauen könnt, dann würde ich das nutzen!
Habt ihr euch darüber mal Gedanken gemacht? Gibt es nicht vielleicht irgendjemanden, der mal mit eurem Hund laufen kann oder ihn zu sich nehmen kann?

Zitat

wir lassen ihm aber den fernseher an.

Hallo,
Großes Grübeln
Evtl. Trollalarm?
Kann das denn Ernst gemeint sein? Das mit dem Fernseher?
Alleine lassen ja viele, auch hier im Forum, ihre Hunde für solche Zeiträume. Aber der Fernseher bleibt an? Muss man dem hund und seinen Sinnen denn dann auch noch auf die Nerven gehen?
Verstehe ich nicht.

Grübelnde Grüße
Claudia

P.S.: Sandrine schreibt im Eingangspost ihr Hund wird ein Jahr alt. Da halte ich persönlich 8 Std. für zu lang.

Ob nun trollig oder nicht trollig, dieses Thema ist es auf jeden Fall wert, um kurz Stellung zu nehmen.

Zitat

Ich finde täglich 8 Stunden zwar absolut nicht optimal, aber ok. Solange davor und danach ausreichend Bewegung und z.B. Kopfarbeit geboten wird

Ich finde das nicht ok, und ich sage Dir auch warum.
Ein Hund ist kein Instrument, das auf Knopfdruck funktioniert.

Das heisst im Klartext doch so:

Die Zeit ist zwar knapp und hektisch, aber trotzdem muss sowohl das Frauchen, als auch Hundi, das Programm der körperlichen und geistigen Auslastung schematisch, und in kürzester Zeit, hektisch abspulen.

Nein, das funktioniert so nicht.

Eine gute Beziehung zwischen dem Menschen und dem Hund entsteht durch ein tägliches Miteinander, und da sind 8 Stunden in der Zwangsisolation ein Garant für zukünftige Verhaltensprobleme.

Die werden dann sicher hier auch erörtert und ausdiskutiert, das erleben wir doch täglich neu und immer wieder aktuell.

All' die hier geschilderten Probleme kommen doch nicht von ungefähr.
Ihr Ursprung liegt immer irgendwo in der Haltung und/oder durch den Menschen begründet.

Zitat

wir lassen ihm aber den fernseher an.

Und hat er schon gelernt, die Fernbedienung zu betätigen, um seine Lieblingssendungen nicht zu verpassen?

Wesentlich ernster kann ich Dich leider nicht nehmen. Und solltet Ihr tatsächlich einen Hund bei Euch wohnen haben, dann hoffe ich inständig, dass er bald ein Zuhause findet, wo man seine Bedürfnisse ernst nimmt.