Hundetagesstaette
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Hallo,
mich wuerde mal interessiern was ihr von einer Hundetagesstaette haelt.
Im allgemeinen ist es doch eine gute Idee, da die Hunde (trotz Einzelhundhaltung) in einem Rudel leben koennen, zumindest zeitweise.
Wie sind eure Meinungen dazu? -
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Ich finde die Idee gut, sowas wie ein Hundekindergarten!
Habe für uns in Köln eine ausfindig gemacht und will demnächst mal einen Probetag vereinbaren.
Wenn man dann mal einen Tag keine Zeit für den Hund hat, kann man den Hund dorthin bringen und der hat Spaß mit anderen Hunden.
Wir kommen nicht von hier und haben keine Family hier wohnen, die den Hund sonst nehmen könnten. -
Hallo,
ich finde die Idee auch richtig gut. Vor allen, wenn denn mal keiner auf Hundi aufpassen kann.
Ich könnte mir vorstellen, dass sowas auch für berufstätige die Hundehaltung interessanter macht.
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Ich denke auch, dass es fuer viele Hundehalter, welche berufstaetig sind und nicht gerade jemand der Familie als greifbar hat, sehr nuetzlich sein koennen.
Momentan auf jeden Fall noch eine Marktluecke wuerde ich sagen. Viele gibt es ja noch nicht. -
Ich halte das auch für eine gute Sache! Vorausgesetzt, es sind genug pflichtbewusste und hundekundige Aufsichtspersonen dort angestellt.
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Gerade für Berufstätige mit Hund eine tolle Sache. Ich habe das sozusagen von Privat gefunden, eine Familie mit 2 eigenen Hunden die tagsüber meine Hündin nehmen. Der große Nachteil an den "proffesionellen" Hundetagesstätten ist nämlich, dass sie meist nach Stunden berechnet werden und richtig teuer sind...
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Meine Kleine geht auch vllt. alle zwei Wochen mal für 4 Std. in eine wirklich gute HuTa, was ihr sehr gut tut.
Ich denke, es ist wirklich nicht schlecht, weil die Hunde sehr viele soziale Kontakte mit anderen Hunden bekommen, draußen sein können, "Rudel pur" erleben und es den Besitzer wirklich manchmal entlastet.
Alle Hunde, die ich kenne und die öfter dort sind haben super viel Spaß da und sind hinterher regelrecht erschossen
.
Also wirklich eine gute Sache, meiner Meinung nach. Problematisch wird es nur, wenn der Hund halt nur noch in der Tagesstätte sitzt und der Besitzer ihn nur noch am WE hat.
Und man muss natürlich zwischen guten und schlechten HuTas unterscheiden - ausreichendes, gut qualifizertes Personal und angemessene Räumlichkeiten müssen halt da sein.
LG Langnase
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Es ist eine super Idee, die andere auch schon hatten und umgesetzt haben.
Bei uns in der Nähe gibt es auch schon seit über 6 Jahren eine.
Da hätte ich ein gutes Gefühl bei, da diese Stätten abgenommen werden und nur an Sachkundige Menschen eine Genehmigung ausgegeben wird.
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Zitat
Also wirklich eine gute Sache, meiner Meinung nach. Problematisch wird es nur, wenn der Hund halt nur noch in der Tagesstätte sitzt und der Besitzer ihn nur noch am WE hat.
LG LangnaseFinde ich ja lustig, mit diesem Argument arbeiten Konservative schon jahrzehntelang, um die Frauen zu Hause zu halten und nicht mehr Kindertagesstätten einrichten zu müssen. Von den jetzt erst langsam anlaufenden Ganztagesbetreuungen ganz zu schweigen!
Jetzt kommt zu den sogg. "Rabenmütter" noch das "Rabenfrauchen/ -herrchen", ist ja goldig! -
Mir gings nicht ums "Rabenfrauchen" (obwohl mans wohl durchaus so verstehen kann
, Sry...) sondern um einen Hund, den ich kenne und der total unterbeschäftigt ist.
Der sitzt sechs Tage die Woche 7 oder 8 Std. da, weil Herrchen/ Frauchen arbeiten müssen. Als Komplettauslastung reicht halt auch ne gute Huta nicht aus, wenn nichts anderes gemacht wird...
LG Langnase
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