ZEIT/LANGEWEILE
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Bewusstsein umfasst alle Zustände, die von einem Individuum erlebt werden können und von denen - im Prinzip zumindest - sprachlich berichtet werden kann.
Hunde,bzw. Tiere können den 2. Teil der Definition nicht.Sie sprechen,kommunizieren nicht über erlebtes.Kein Hund sagt zum anderen:"Geh nicht da vorne hin,da sitzt 'ne Kampfkatze" - Vor einem Moment
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Hi,
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Woher willst du das wissen ???Nur weil du sie nicht verstehen kannst.
Tiere kommunizieren sehr wohl untereinander.Boocha
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Mein Hund knurrt aber wenn er was verdächtiges entdeckt. Also warnt er (mich und/oder das verdächtige). Natürlich spricht er nicht und sagt "paß auf da vorne ist was" bzw. "einen Schritt näher und es knallt", aber er drückt sich sehr wohl aus
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harener du vergleichst zu menshclich
da hast du doch ne tolle definition bekommen von Murmelchen, dass es verschiedene Bewusstseinzustände gibt
sogar Tiere werden explizit beim phänomenalen Bewusstsein aufgeführt und das Hunde diese dort beschriebenen Voraussetzungen besitzen is ja wohl klar^^
und bist du dir da so sicher, dass hunde nicht eine annähernd so komplizierte Kommunikation haben wie Menschen?? Wer weiß vielelicht "sprechen" soie ja doch untereinander
Ich glaub persönlich nicht, dass Hundekommunikation sich nur auf Mimik und Gestik besteht
Wale machen das ja auchNur weil wir es nicht verstehen, heißt ja nicht dass es das nicht gibt
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Man muss auch noch dazu sagen das Kommunikation nicht nur aus Lauten besteht.
Über die Körpersprache wird mehr ausgedrückt als über die Lautsprache. Da warnt ein Hund durchaus vor einer Kampfkatze.Beim Mensch sieht es übrigens auch so aus das mit der Körpersprache manchmal mehr ausgedrückt wird als über das gesprochene Wort.
Schönen Gruß,
Frank -
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Zitat
.Mein Hund weiss genau,wenn er etwas verbotenes gemacht hat.Das kommt aber von Erfahrungen,die er mit dieser negativebn Tat und der daraus folgenden Bestrafung verbindet.Also erinnert er sich.Das stimmt.
Emotionen im weitesten Sinne haben Tiere sicher.Ein Hund ist traurig,wenn das Herrchen stirbt oder wenn er gelobt wird.Ich meine aber,das das noch nicht auf ein Bewußtsein nach menschlichen Richtlinien deutet.Für ein Bewußtsein wäre der Gedanke am wichtigsten.Wie kommst du darauf? Dein Hund erinnert sich nicht an verbotenen Dinge in der Vergangenheit, er weiß lediglich, wie du darauf reagierst! Er sieht dich und deine Körperhaltung, hört deine Stimme und reagiert entsprechend! Man kann es auch erlerntes Verhalten nennen! Er bescheichtigt!
Ist ein Hund wirklich traurig, wenn Herrchen stirbt? Weiß der Hund, was Tod bedeutet? Er merkt am Umfeld, dass etwas anders ist. Mein Mann ist regelmäßig verreist, und ja , der Hund vermisst ihn. Aber nach einer gewissen Zeit vergeht auch das.
Und ein Hund kann in gewissen Formen denken. So weiß mein Hund, was es bedeutet mit auf den Flughafen zu gehen. Es heißt, Herrchen geht und kommt eines Tages wieder. Man muss nicht jeden Abend warten! Aber mein Hund weiß auch, wo am Flughafen Herrchen wieder rauskommen wird! Also erlerntes Verhalten!
Und dennoch kann ein Hund Unglaubliches leisten, je nach Veranlagung. Er sieht die Fahrschule vor unserem Haus, wo meine Tochter einsteigt, rennt im haus die Treppe raus, geht zur anderen Tochter, klopft an die Balkontüre, rennt raus, steigt auf die Balkonbrüstung wohl wissend gleich das Fahrzeug am Haus vorbeifahren zu sehen. Und das von ganz alleine. Dieser Hund schafft es auch, wenn man ihn im Garten vergißt, aus dem Garten zu kommen, vor die Haustüre zu sitzen und mit der Pfote an der Türe zu kratzen!
Erlerntes Verhalten? Vielleicht. Vielleicht ist es auch als Hirtenhund einfach ihre Natur selbständige Entscheidungen zu fällen. Und dazu gehört auch, denken zu können. Im hier und jetzt. Aber der Hund macht sich keine Gedanken über vorhin, gestern, morgen oder übermorgen.
Übrigens, Hunde kommunizieren sehr wohl untereinander. Sie sprechen hündisch, also meist mit Körpersprache.
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Hi Koyuki,moin Murmelchen,genau:Wir sehen immer alles "menschlich".Und das ist ja meine Behauptung.Im menschlichen Sinn und nach menschlichen Verständnis haben Tiere kein Bewußtsein.Aber auf anderen Ebenen oder Prinzipien kann es durchaus möglich sein.Wer hätte vor 100 Jahren gedacht,das Bienen oder Vögel sich nach dem Magnetfeld der Erde orientieren können??Es heißt ja auch von der Kirche,das Tiere keine Seele haben.Was setzt deine Seele voraus?Bewußtsein?Ab wann hat den der Mensch in der Evolution die Seele bekommen?Als zum ersten Mal das Wort ICH fiel?
Warum haben wir von Aliens immer das gleiche Bild?Weil die Medien uns das so vorgeben?Warum können die nicht grundlegend anders sein als wir.Warum glauben wir,das wir das ultimative Bewußtsein haben,obwohl wir durch das Bewußtsein Morden,Lügen,Vergewaltigen und und und... -
Ich sehe das nicht unbedingt zu menschlich. Kein Lebewesen muß mit mir so reden wie es Menschen untereinander tun, damit ich sage "es hat eine Sprache". Kein Tier muß so ein Bewusstsein haben, wie es Menschen haben bzw. wie es von Menschen defeniert wurde, damit ich sage "es hat ein Bewusstsein"...
Ich denke ein Problem ist, das Dinge wie Seele und Bewusstsein nichts greifbares ist. Man kann es nicht rausholen und sagen "da bitte das Bewusstsein/die Seele!"
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Hi Murmel,kennst du das,wenn Schimpansen ihre Zähne zeigen?Was denkt der Mensch? "Oh,wie süß,der lächelt"
Dabei ist das eine Abwehrreaktion.Man kann viele Verhaltensweisen des Hundes als Bewußtsein ansehen,aber doch immer durch unser menschliches Verständnis des Bewußtseins.Ein Hund kann aber von Natur aus nicht lügen,morden,vergewaltigen usw... -
Klar können Hunde von Natur aus "morden"
Was ist das denn wenn Hund streunen geht und dir plötzlich ein tier anschleppt, obwohl er genau weiß er darf es nicht??schimpft sich bei uns nur jjagdinstinkt.
aber oim menschlcihen verständnis ist es morden
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