Neuer Jungspund kommt

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Nun also außerhalb hätte Henry JEDEN Hund völlig ignoriert. Jetzt mit Janosch klapt alles harmonisch. Ist also keine Richtlinie.


      Ignorieren ist aber schonmal positiver als "anfallen, wegbeissen, ständig kontrollieren," .... :D


      Gruß, staffy

    • Zitat

      Ganz kurz nebenbei:Gibt es Gratisprogramme im Netz,mit dem ich aus einem normalen Jpg-Bild einen Avatar estellen kann?


      gibt es und zwar gib mal imageshak in google ein!!



      Aber jetzt zu deinem "Problem"


      Also wir haben Csöpi mit 10 Wochen zu uns geholt, damals war Joschi gerade 12 geworden. Csöpi ist ein Cocker und Joschi ein Briard-Bobtail Mix. Zudem hat Csöpi in schon etwas aus seiner Trägheit geholt - Csöpi war schon so was ähnliches wie ein Jungbrunnen für Joschi. Aber Joschi war auch nie ein Einzelhund gewesen!!!


      Es hat alles wunderbar funktioniert, wobei der Größenunterschied da schon ne große Rolle spielt. Joschi war nicht mehr sehr fit auf den Beinen, konnte aber durch seine Größe einiges wieder wett machen, wenn es mal ne Rangelei gab!!!


      Ist deine Kleine schon ihr Leben lang Einzelhund?
      Wenn ja würde ich dir davon abraten. Für einen Hund ist das schon eine recht große Umstellung, aufeinmal Aufmerksamkeit und Schmuseeinheiten teilen zu müssen. Mach ihr doch die letzten Jahre schön und das mit deiner alleinigen Aufmerksamkeit.


      Ich habe mir oft die Frage gestellt, ob es richtig war, Csöpi noch mit in die Familie zu nehmen. Denn bewußt oder unterbewußt habe Joschi bestimmt vernachlässigt!!! Gezwungenermaßen, da ich zwei Hunde hatte mit vollkommen unterschiedlichen Ansprüchen!!



      LG Sandra

    • hallo,
      ich würde wircklich erstmal abwarten, du musst deine hündin richtig einschätzen, aber wenn du schon weisst, dass es großer stress für sie wird, würd ichs mir überlegen.


      ich hab den fehler begangen mir meinen hund zu früh nach dem tod meines früheren zu nehmen, danach hab ich gemerkt, dass ich einige meiner ängste auf die neue übertragen habe, und mit kleinigkeiten beim ta.


      es war nicht so dass ich meine damalige ersetzen wollte oder so, aber ich habe mir die notwendige zeit nicht gelassen um in ruhe an einen neun hund heranzuwachsen.


      Also, deswegen bin ich bei sowas nun vorsichtig.
      Wenn es zu stressig für deine Hündin würde, und du unbedingt mit einem hund was machen möchtest, könntest du dich vielleicht als dogsitter anbieten? weiss ja nicht aber dann hättest du ja dein hobby, und würdest einem hund etwas gutes tun können, nur ein vorschlag :roll:



      lg annia

    • Also meine Erfahrung zum Thema alter Hund- junger Hund:
      Mein "grosser" war 11 Jahre alt, hat Probleme mit dem Herzen (kriegt deshalb auch Tabletten) und war schon sehr apatisch und selten zum spielen oder spazieren aufgelegt. Länger als 10-15 Minuten spazieren gehen ging sowieso nicht mehr.
      Dann hab ich die kleine Maus gesehen, 2 tage überlegt und sie dann zu mir geholt, war eben auch noch ein Welpe.
      Also meine beiden sind überglücklich (ist nun auch 2 Jahre her) und auch mitn gewöhnen gabs gar keine Probleme. Ganz im Gegenteil, mein "grosser" geht nun gerne mit spazieren, auch wenns bisschen länger dauert (natürlich angepasstes Tempo), spielt gerne und ausgiebig mit der Hündin und ist auch wieder richtig aktiv und lebensfroh.
      Wobei bei mir eben so ist, mein Rüde lebt im Haus meiner Eltern und ich mit der Hündin in der Wohnung gleich nebenan, sprich wenn sie sich nicht so verliebt hätten, wärs auch noch problemlos gegangen. Und beide haben die größte Freude ;) im Haus wird sein Futternapf von beiden gemeinsam (kein Futterneid) ausgefuttert und bei mir in der Wohnung sämtlich Kauknochen in Beschlag genommen.
      Also von meiner Erfahrung her, ich würd es jederzeit wieder machen.

    • Hallo zusammen


      Also der Vater von meinem Freund hat ein Norwich Terrier der 11 Jährig ist und ich und mein Freund haben uns vor 3 Wochen einen jungen Schäfer gekauft. Den älteren haben wir dan mitgenommen um die "kleine" abzuholen, damit sie sich auf unbekanntem boden mal kennenlernen konnten, der alte hatte nicht so eine freude, er ist auch beim spazieren gehen nicht sehr gut auf andere Hunde zu sprechen.
      Naja als wir dann zuhause waren gab es die ersten 2 Tage zwischendurch ein paar rangeleien und der ältere hatte garkeine freude aber mittlerweile haben sie sich echt gerne.
      Wenn ich merke das es dem alten zu viel wird nehme ich die "kleine" (die mittlerweile schon grösser ist als er) weg und beschäftige sie anders, das klappt wirklich sehr gut.
      Was sehr wichtig ist, dass der ältere zuerst Futter bekommt, zuerst Leckerli kriegt und so weiter.


      Gruss

    • Sorry, wenn ich jetzt so direkt frage aber ist dein Vater, den du Vollzeit pflegst verstorben? Weil du doch so mit der Pflege beschäftigt warst, dass deine 'Alte' zu kurz kommt.
      Wenn sich an deiner privaten Situation nichts geändert hat, dann würde ich dir dringend von einem zweiten Hund abraten. Gerade ein Welpe braucht sehr intesive Aufmerksamkeit und was ich aus deinen letzten Threads lesen konnte, hast du die Zeit nicht um dich intensiv mit einem Welpen zu beschäftigen.
      Und noch was, es wäre besser du würdest dich in Therapie begeben, ich glaube das wäre besser als einen Welpen aus purem Egoismus zu holen.


      LG
      Ulli

    • Zitat


      Und noch was, es wäre besser du würdest dich in Therapie begeben, ich glaube das wäre besser als einen Welpen aus purem Egoismus zu holen.


      Ich weiß zwar in welchem Zusammenhang du diesen Satz jetzt meinst, aber ich muss doch wirklich nochmal nachfragen ob du es generell so siehst, dass ein Mensch der psychisch ziemlich am Ende ist sich besser einen Therapeuten anstatt einen Gefährten, einen Hund- sucht?

    • Zitat

      Ich weiß zwar in welchem Zusammenhang du diesen Satz jetzt meinst, aber ich muss doch wirklich nochmal nachfragen ob du es generell so siehst, dass ein Mensch der psychisch ziemlich am Ende ist sich besser einen Therapeuten anstatt einen Gefährten, einen Hund- sucht?


      Generell kann man das nicht sagen. Es kommt auf die Gesamtsituation an. Danach sollte man entscheiden ob man einem Lebewesen und dessen Bedürfnissen gerecht werden kann oder nicht. Und aus den Beiträgen von Harenerjunge ließt sich meiner Meinung nach heraus, dass dazu die Zeit fehlt.

    • Also ich verstehe es nicht ganz erst schreibst du vor 2, 3 Tagen einen Thread auf wo du schreibst das du dir Sorgen um deinen alten Hund machst und dann eröffnest du hier einen neuen mit der Frage ob du dir einen Junghund holen sollst.


      Eigentlich solltest du als Hundebesitzer wissen wieviel Arbeit das bedeutet.
      Ich hätte nicht das große Problem, nach ausreichender Prüfung, einen jungen Hund zu einem Alten zu tun.
      Wo ich nicht ganz mit klar komme ist die Sprunghaftigkeit deiner Gedanken.


      Verwirrte Grüße,
      Frank

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