• Hallo,


    nachdem ich ja nun dieses offensichtlich äußerst schwierige Thema in die Runde geschmissen habe eine ganze Zeit nur mitgelesen habe möcht' ich mich nun auch mal wieder zu Wort melden...


    Nochmal zu meiner Intention, warum ich den Thread überhaupt begonnen habe: Mir ist immer wieder beim Lesen im Forum das Wort Vermehrer untergekommen, dass ja, ich denke da sind wir uns alle einig, ä deutliches "G'schmäckle" hat (wie der Schwabe sagen würde) und mich hatte einfach nur interessiert, wo da abzugrenzen ist.. Zusammenfassend kann man wahrscheinlich nur sagen: Es ist nicht Abzugrenzen, weil es einfach zu viele Graustufen gibt zwischen supergewissenhaftem Züchter innerhalb eines Verbandes und denen, die ihre Hündin einfach immer, wenns geht decken lassen und die Welpen in der letzten Kellerkammer aufziehen (wenn man das so nennen kann) um sie dann an den nächstbesten ungeimpft, nicht entwurmt und natürlich ungechipt, am besten Sonntag nachmittags auf nem Supermarktparkplatz gegen wahres Bares rausgeben... Jedenfalls ist wohl mit dem Begriff "Vermehrer" etwas vorsichtig umzugenhen, weil einfach jeder was anderes darunter versteht und auch, weil dieser Begriff nunmal extremst negativ klingt...


    Jedenfalls möcht' ich mich an dieser Stelle Mal "Danke" sagen, denn ich find die Diskussion ist ziemlich vielseitig und interessant verlaufen..


    Liebe Grüße,
    Maggi

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      ratenzahlung find ich gar nicht verwerflich - das habe ich weder geschrieben noch gemeint.


      aber dann kann man ja auch auf den welpenpreis sparen, oder?


      Meine Rede!!!! ;)

    • Zitat

      Meine Rede!!!! ;)


      Wenn nun aber gerade der ausgesuchter Züchter Welpen abzugeben hat und die Wohnung nach dem Tod des geliebten Vierbeiners so verdammt leer ist das man das fast körperlich spürt und es halt gerade nicht auf einmal paßt? Fragen kostet schließlich und bekanntlich nichts. Oder sind das jetzt schlechte Züchter wenn die Ratenzahlung anbieten?

    • Konnte unmöglich alle Seiten lesen. Ich habe einen Hund aus einem " Unfall "
      Inzwischen wissen wir, der halter der Hündin hatte es forciert,er Wollte Welpen. Der Rüde meines Sohnes ist ins Netz gegangen. Sie wohnen alle in einem Haus mit gemeinsamer Gartenbenutzung. Mein Sohn kam aus Urlaub,Hund in garten beim Auto auspacken. Hündin war auch dort. es wurde nichts gesagt. Hinterher war dann natürlich (gespieltes ) Entsetzen.Inzwischen kennen wir die Wahrheit.
      Gut,ich habe einen dieser Welpen und gerade heute erfahren,das sein Bruder mit seinen 8 Monaten schwerste HD hatte.
      Von Vermehrern der übelsten Sorte will ich gar nicht reden. Aber so ein Unfall, dachte,es kann mal passieren. Inzwischen weiss ich,das es dann noch eine Spritze oder so gegeben hätte,den Wurf zu verhindern. O.K. das stand nicht in unserer Macht. Aber inzwischen bin ich auch gegen das Austragen solcher Unfälle. Erstens aus allen bekannten und genannten Gründen und zweitens, ich möchte nicht wissen,wie sich die halter von Chandro s Bruder gerade fühlen. Herkules war nur 8 Monate bei ihnen.

    • Dann bist du auch dafür das man Unfallkinder verhindert?
      Du hast einen Vermehrer -so wie ihr sie schimpft- unterstützt!!
      Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

    • Zitat

      Dann bist du auch dafür das man Unfallkinder verhindert?


      Manchmal wäre das besser, als wenn sie hinterher auf der Müllhalde landen.


      Aber mit Vermehrern von Hunden hat das ja wohl nicht das geringste zu tun.

    • Zitat

      Dann bist du auch dafür das man Unfallkinder verhindert?
      Du hast einen Vermehrer -so wie ihr sie schimpft- unterstützt!!
      Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.


      Ach weisst Du, das Thema hatte ich hier schon und ich möchte nicht wieder damit anfangen. Ich habe nichts und niemand unterstützt.
      Man kann auch wirklich jeden sinnvollen Thread kaputtreden,wenn man keine genaue Ahnung der Hintergründe hat.
      Wer mich kennt,weiss um meine und Chandros Geschichte,und das reicht mir auch. ich werde as hier nicht noch mal aufdröseln.


      Ausgerechnet ich :kopfwand:

    • Hundezüchter müssten Idealisten sein. Sie profitieren von einem „Gemeingut“, das eine Hunderasse darstellt. Sie „übernehmen“ Hunde einer Rasse, um zu treuen Handen sie so einzusetzen, dass Wohl und Zukunft der Rasse gesichert und gefördert werden. Dennoch sind Mischlinge heute im Durchschnitt gesünder als Rassehunde und leben etwa 1-2 Jahre länger als diese. Warum ist das so? Ein Artikel von Dr. Hellmuth Wachtel.


      Seit etwa 150 Jahren hat sich das aus England stammende, auf Rassereinheit und Inzucht basierende Zuchtsystem im Hundewesen weltweit mit großem Erfolg durchgesetzt. Es basiert auf der im Hochadel und den Dynastien früher üblichem Prinzip der Exklusivität der für eine eheliche Verbindung infrage kommenden Personenkreise. Dies wurde auf die Tierzucht übertragen, wobei der Stammbaum und das Zuchtbuch die Grundlage bilden. Für die einzelnen Rassen wurden Standards aufgestellt, welche das Idealbild einer Tierrasse beschreiben. Nach Erreichung einer größeren Population eingetragener Tiere wurden die Zuchtbücher vielfach geschlossen, sodass seither bei den meisten Rassen keine oder keine wesentliche weitere Blutzufuhr stattgefunden hat.


      Als Zuchtpraktiken setzten sich Inzest- und Linienzucht konsequent durch. Ferner wurde getrachtet, durch maximale Verwendung der am höchsten in Ausstellungen und/oder Gebrauchsprüfungen ausgezeichneten Hunde, ganz besonders der Rüden, die Gene der besten Tiere in der Rasse zu verbreiten. Das alles ermöglichte eine rasche Vereinheitlichung der Rasse bei gleichzeitiger optimaler Anpassung des Erscheinungsbildes an den vorgeschriebenen Standard.
      Es ist jetzt erst zwanzig Jahre her, als erstmals jemand erkannte, dass und warum es mit der Gesundheit der Hunderassen plötzlich immer schneller bergab ging. Es war dies Professor Dr. Walter Schleger vom Institut für Tierzucht und Genetik der heutigen Universität für Veterinärmedizin in Wien, der zusammen mit Professor Dr. Irene Stur 1986 das bahnbrechende Buch „Hundezüchtung in Theorie und Praxis“ schrieb. Darin wurde erstmals in der Hundezuchtliteratur in aller Deutlichkeit auf Grund der Populationsgenetik dargelegt, was geschieht, wenn man allzu lang, durch Jahrzehnte hindurch, Inzuchtmethoden wie Inzestzucht, langjährige Linienzucht und massiven Einsatz einzelner Rüden betreibt, und das in jeder Generation. So entfesselt man die beiden Geißeln der Hundezucht, Erbkrankheiten und Inzuchtdepression.


      Preisgekrönte Rüden, selbst gesund, aber alle Erbdefektträger wie eben jeder Hund und jeder Mensch, verteilten ihre Krankheitsgene auf Hunderte oder sogar Tausende von Welpen und legten so oft den Keim für (mindestens) eine Krankheitsdisposition ihrer Rasse. Diese Problematik dürfte also seither allgemein bekannt sein und hat erfreulicherweise die Anwendung der Engzuchtmethoden anscheinend besonders in Österreich, möglicherweise auch in den anderen deutschsprachigen Ländern, reduziert. (Dagegen halten die „Mutter der Rassehundezucht“, Großbritannien, und die anderen angelsächsischen Länder daran fest.) Doch noch wäre viel zu verbessern.


      Ein Blick in Zuchtordnungen im Internet enthüllt: die meisten Rassezuchtvereine denken immer noch nicht daran, etwa die Deckverwendung von Rüden zu beschneiden.


      Linienzucht ist fast nie begrenzt oder ausgeschlossen, und Inzest wird oft bloß von einer Bewilligung abhängig gemacht, ist also weiter möglich – eine tierschutzrelevante Praxis (allerdings da und dort mit dem vielsagenden Zusatz, die Käufer müssten von dem erhöhten Defekt- und Krankheitsrisiko Kenntnis erhalten!).


      Aber ist es nicht vielleicht doch übertrieben und kontraproduktiv, vorzügliche Rüden in der Zucht einzubremsen oder Paarungen von Geschwistern und Eltern–Kindern zu verbieten? Kann man denn nicht gerade damit – wie man manchmal noch lesen kann – „außergewöhnliche Ergebnisse“ erzielen? Ist das denn nicht das Erfolgsgeheimnis Englands, das eine erstaunliche Zahl wertvoller und beliebter Hunderassen hervorgebracht hat? Sollte nicht vielmehr jeder Rüdenbesitzer den besten Rüden der Rasse in Anspruch nehmen können, im Interesse ihrer Fortentwicklung und der Verbesserung? Konzentriert man so nicht die besten Gene? Erkennt man so nicht die Erbdefektträger, während man sonst die Krankheitsgene gerade durch Auszucht in der Rasse verbreitet?
      Das klingt einfach, doch es gibt die Kehrseite. Seit dem Beginn der Rassehundezucht vor 150 Jahren hat man diese Thesen vertreten und hervorragende Ergebnisse anscheinend auf Dauer erzielt, indem man nur das Beste mit dem Besten kombinierte, so einfach war das. Doch ach, in den letzten Jahrzehnten kam es zu einer Zunahme von allen möglichen Defekten und Krankheiten. Es begann mit der invalidisierenden HD, seither kennt man bereits mehr als 400 Erbkrankheiten. Kein Zweifel, das war die Folge jahrzehntelanger Linienzucht und Überverwendung einzelner Rüden und natürlich auch oft ungenügender Selektion auf Gesundheit. Das wollte man lange Zeit nicht wahrhaben. Gibt doch der „Zwingertyp“, „Affix Type“ genannt, einer Privatzucht erst das eigene Charakteristikum, und ein Championrüde ist eine Quelle für Renommee und auch Profit eines Züchters. Und den sollte man nach so viel Mühe nicht einsetzen, so viel es geht? Doch die Natur hat die sexuelle Fortpflanzung geschaffen, um durch Paarung nicht verwandter Individuen genetische Vielseitigkeit und damit Gesundheit und Widerstandsfähigkeit zu sichern, dagegen kann einfach nicht langfristig verstoßen werden.


      Man sollte seine Hündinnen mit möglichst vielen guten Rüden paaren und keine – auch keine erfolgreiche – Paarung wiederholen! Klar, dass dies aber auch anscheinend dem Interesse des potenziellen Hundekäufers widerspricht, der ja einen Welpen vom Superchampion haben will und dann vielleicht nicht bekommen kann. Normalerweise sucht man aber auch einen gesunden, langlebigen Hund zu erhalten. Die Pflege eines erbkranken Hundes ist teuer und emotionsgeladen. Es gibt auf diesem Gebiet ja keine zentrale „Kundenberatung“, welche über die Gesundheit, Langlebigkeit und andere wichtige Eigenschaften von Heimtierrassen und deren Mischlingen auf Grund spezifischer Statistiken detailliert informieren kann, so dass viele meinen, eine Ahnentafel sei eine Gewähr für beste Gesundheit, und das werde womöglich noch durch die Aufzählung von Champions unter den Ahnen potenziert.
      Züchter übernehmen Hunde einer Rasse, um sie, sozusagen zu treuen Handen, so einzusetzen, dass das Wohl und die Zukunft dieser Rasse gefördert und gesichert werden. Leider ist es aber nicht selten ganz anders, denn das Interesse der Rasse schlägt sich oft mit dem – vordergründigen – materiellen und Image-Interesse des Züchters.


      Im Durchschnitt sind heute noch Mischlinge gesündere Hunde als Rassetiere, sie leben etwa 1 – 2 Jahre länger als diese, aber das dürfte – und müsste! – ja nicht (mehr) so sein. Das beweisen bereits eine Unzahl Studien. Freilich, vergleicht man sie dort mit den einzelnen Rassen, dann rangieren Mischlinge, wenn sie nicht nach Größe unterschieden werden, dementsprechend unter den langlebigsten kleinen Rassen. Teilt man dagegen die Mischlinge nach Gewichtsklassen ein und vergleicht sie mit den entsprechenden Rassehunden, dann sind 50% der Rassehunde bereits mit 6,7 Jahren gestorben, 50% der Mischlinge aber erst mit 8,5 Jahren (nach Patronek 1997). Hier besteht Handlungsbedarf!
      Denn – trotz aller inhärenter Probleme könnten – und sollten – durchaus Rassehunde mit sogar längerer Lebensdauer und besserer Gesundheit als Mischlinge gezüchtet werden können, schließlich entstammen Mischlinge ja meist allem anderen als einer fürsorglichen Qualitätszucht wie meist die Rassehunde!


      Obwohl die erwähnten Tatsachen die schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme des Rassehundes sind, wird der sogenannten „Qualzucht“ wesentlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet (aber leider nicht unbedingt genügend dagegen getan). Das Verschwinden der Schnauze bei brachyzephalen (kurzköpfigen) Rassen wie Mops, Pekingese und Bulldogge, überlange Ohren bei Spaniels, allzu kurze Läufe bei Dackeln und anderen Rassen, beeinträchtigen sicher mehr oder weniger das Wohlbefinden oder sogar die Gesundheit, doch viele dieser Hunde erleben dennoch ein hohes Alter, was bei stark ingezüchteten nicht zu erwarten ist. Heute sollte jedoch ein Mops nicht mehr glotzäugig und komplett kugelköpfig sein müssen, obwohl dadurch dem begehrten Kindchenschema nach Konrad Lorenz perfekt entsprochen wird. Er bezahlt es oft mit Atembeschwerden, leidet unter der Hitze (ja nicht zu Mittag mit ihm spazieren gehen! – warnen Züchter!), und seine Augen sind verletzungsgefährdet. Der Europarat fordert daher in einer Konvention solche anatomischen Exzesse zu bekämpfen (siehe WUFF 2/1996), sonst sollten letzten Endes diese Rassen verboten werden. Aber alle Rassen sollen und müssen überleben, dem Mops würden schon ca. 3 cm Fang und ein etwas längerer Hals für ein besseres Leben genügen. Trotz der Anfeindung durch Alfred Brehm zeigt ja z.B. die Abbildung in den alten Ausgaben von Brehms Tierleben einen ausgesprochen hübschen und vitalen Hund. Warum sollen wir eigentlich den nicht wieder in ursprünglicher Robustheit bekommen?


      Quelle wuff.at


      Das widerlegt wohl alle genannten Pros für einen Rassehund!

    • :2thumbs: Danke für die Info. Ich habe immer behauptet, dass nachgewiesen ist, dass Mischlinge gesünder sind und man die Blutlinie nicht vermischen sollte. Würde der Hund sich in freier Natur verpaaren, würde er das vermutlich selten nur mit seiner eigenen Rasse tun.


      Aber eigentlich wollte ich euch einen Bericht mitteilen, der heute in meiner Zeitung steht, und für mich eine logische Konsequenz der Mischlingsdebatte darstellt, ob ich selber nicht ganz damit einige bin.Nun zum Text:


      In Los Angeles müssen Tierbesitzer künftig ihre Hunde und Katzen kastrieren lassen. Betroffen sind Tiere ab 4 Monate. Ausgenommen werden Polizeihunde, Behinderten-Begleithunde, Zuchtschautiere und die Tiere von Züchtern. Mit der Zwangskastration will man die Zahl der Tiere eindämmen, von denen viele im TH landen. So wurden 2007 50.000 Katzen und Hunde in THs eingeliefert, 15.000 offiziell getötet. Kosten dafür: 1,3 Millionen Euro.


      Da Rumänien u.a.die Tötungsstationen abschaffen will und auch da Straßenhunde kastrieren möchte, ist das wohl auch die logische Konsequenz zur Mischlingsflut und Straßenhunden. Kastration bzw. Tötung der überzähligen Tiere. Was zuviel ist kommt weg oder ich kastriere. Schließlich gibt es in vielen Ländern Straßenhunde, die keinem gehören. Manchmal werden sie vermittelt.

      Ganz nebenbei, meine Mischlingshündin ist kastriert. Unser TH kastriert an sich alle Tiere. Bei mir im Verein sind extrem viele kastrierte Hunde. Da der Mensch nicht zu 100% aufpassen kann, schließlich sind weder Mensch noch Hund perfekte Maschinen, ist das ja wohl auch eine sinnvolle Lösung. Wenn ich hier aber immer wieder lese, wer alles gegen Kastration ist, gleichzeitig aber gegen Vermehrer, so muss ich mich doch fragen, wo die Ideallösung ist. Mein damals sehr schwieriger Hund aus Italien wäre getötet worden, wenn ich ihn nicht genommen hätte. Mein Leben wäre anders verlaufen. Wäre es aber ohne meinen Monstermischlingshund besser verlaufen?


      Ich habe mich oft gefragt, warum die Besitzerin der Mutterhündin ihren Hund nicht hat kastrieren lassen. Man hätte der Welt mind. 5 Mischlingswelpen erspart. Oder soll ich fragen: Was wäre die Welt ohne die 5 Hunde? Meine Welt wäre vermutlich etwas ärmer.

    • Zitat

      :2thumbs: Danke für die Info. Ich habe immer behauptet, dass nachgewiesen ist, dass Mischlinge gesünder sind und man die Blutlinie nicht vermischen sollte. Würde der Hund sich in freier Natur verpaaren, würde er das vermutlich selten nur mit seiner eigenen Rasse tun.


      :D Der Hund, der in der Natur frei agiert... ein Widerspruch in sich. Der Hund, der sich in der Natur (also ungelenkt durch Menschenhand) verpaart heißt Wolf. Hunde sind Hunde, weil der Mensch sie dazu gemacht hat.


      Übrigens glaub ich keiner Statistik, die ich nicht selbst gefälscht habe :D Es gibt Studien, die beides belegen: Den gesünderen Mischling und den gesünderen Rassehund. Welche stimmt nun? :???:


      Ist mir im Grunde egal, denn mir ist die Voraussagbarkeit bestimmter Verhaltensweisen sehr viel wert. Und das weiß ich ganz ohne Statistik :wink:


      Viele Grüße
      Corinna

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