Könnt ihr uns weiter helfen?
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Ich denke, daß Dark den anderen Halter gut verstehen kann. Wenn ichs richtig gelesen habe, ist deiner auch schonmal gebissen worden. Kann mich nur wiederholen: wenn auf mich der Hund um die Ecke geschossen kommt (unangeleint), der meinen schon mal gebissen hat, wär ich auch stinkich und würds verantwortungslos finden. ..
um nochmals auf das nichtausfüllen des Versicherungsbelegs zurückzukommen:
Vermutung bei mir ist, daß sein Hund gar nicht gebissen worden ist (Kein Augenzeuge) und er beleg nicht ausfüllt , da sonst Versicherungsbetrug..
Schätze mal, daß er Antons Besitzern nur eine Lehre erteilen will.Eigentlich könnt ihr noch froh sein, daß er den Vorfall nicht meldet und ihrn Leinenzwang auferlegt bekommt.
Aber da Ihr nun der Versicherung die Anschrift des angeblich Geschädigten mitgeteilt habt, sollen die sich damit auseinandersetzen
ja genau.Meiner wurde gebissen und ich war sehr sehr stinkig auf den HH. weil er es nicht für nötig hielt, seinen Hund nach diesem Vorfall anzuleinen. Und als dann auch noch herauskam, das meiner nicht erste Hund war, der von dem gebissen wurde, war irgendwie mehr als nur Wut und Zorn da.
Deswegen kann ich den anderen HH in diesem Fall sehr gut verstehen! Ein Hund der beißt, gehört an die Leine. Das is in meinen Augen ein Muß!
einfach zur Sicherheit anderer Hunde, aber auch anderen Menschen gegenüber. Es ist verantwortungslos einen "beißenden" Hund ohne Leine laufen zu lassen, und erst recht, wenn er dann nicht hört.Ich für meinen Teil kann sagen, was in einem vorgeht, welche Angst man plötzlich verspührt, wie gern man am liebsten garnicht mehr raus geht, aus Angst diesem HH mit Hund wieder zu begegnen, die Angst, wie der eigene Hund alles verpackt....usw.usf.
Ich kenne mich mit den Gegebenheiten von den Versicherungen nicht aus, verstehe deswegen auchd as Problem nicht, wegen dem Ausfüllen. Muß es immer der Geschädigte ausfüllen? warum füllt ihr es nicht aus, und laßt ihn das unterschreiben? Vielelicht hat er Probleme beim ausfüllen? - nicht jeder kommt mit solchen Formularen zurecht. Oder helft ihm beim ausfüllen.
Bei mir war es so, das der HH am nächsten Tag persönlich kam und die TA Rechnung bar bezahlte. Wäre er mit nem Formular gekommen, hätte ich sehr wahrscheinlich auch länger gebraucht.
Ihr habt Mist gebaut und ihr solltet dem Menschen eure Hilfe anbieten bzgl. des Formulares. Oder gebt ihm das Geld bar, ohne Versicherung. Vorallem, egal was der HH sagt oder schreibt, wenn ich ehrlich sein soll, is das was ich hier lese sehr harmlos. ich hätte und habe anders reagiert. Und auch das OA wurde vom mir eingeschaltet.
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Nein, darum geht es eben nicht!
Hier geht es darum, dass jemand einen Rat haben möchte, mit einer rechtlichen Situation umzugehen.
Ich war schließlich hier die erste, die gesagt hat, dass das nicht okay war. Aber offensichtlich wird ja DARAN gearbeitet.
Is jetzt ma gut hier! :x
An sich gebe ich Dir recht, aber trotzdem haben auch die Anderen recht, daß der Hund nicht ohne Leine hätte laufen dürfen!!
Fakt ist nun mal, die Hunde sind auf den anderen Hund zugestürmt, der Hund hatte augenscheinlich keine Verletzung, dumm ist nur, daß die HH wohl selber TA´s sind, ich weiß nicht, wie das dann vor Gericht aussieht!!!Und ich kann auch HH wie darkshadow verstehen, Bibo wurde auch zweimal gebissen und ich bin beide Male auf den Kosten sitzen geblieben!!
Es ist eine echt blöde Situation, aber von dem anderen HH beleidigen und bedrohen lassen, würde ich mich auch nicht!!
Es ist doch schon seltsam, daß der Hund einen Tag nach dem "Beissunfall" und dem "Milzriss" wieder normal Gassi gegangen ist.Ich würde das Schreiben dem Rechtsanwalt vorlegen und wenn der andere HH das Formular der Versicherung ausfüllt, dann ist doch alles gut!!
560€ sind ja echt kein Pappenstil und ich würde das auch nicht aus meiner Tasche zahlen können, sondern meine Versicherung würde da einspringen und für die braucht man nun mal das Formular!! -
Also so langsam ist doch mal gut oder nicht? Sie hat es doch denke ich mal nun verstanden das sie den Hund anleinen muss und den ersten Schritt gemacht zur Besserung und nimmt Einzelstunden.
Ich finde es auch sehr sehr sehr merkwürdig das das Formular nicht ausgefüllt wird von dem Geschädigten. Und da er Tierarzt ist würde ich mal davon ausgehen das er nicht zu dumm ist oder sonstwas um dieses Formular nicht auszufüllen. Da ist irgendwas im Busch! Erst den Zettel nicht ausfüllen und dann noch blöde Briefe in den Briefkasten werfen von wegen schnell bezahlen, ist mir sehr suspekt. Ich würde ihm wie schon vorgeschlagen einen Brief schicken mit einer Frist wo er das Formular ausfüllen soll und wenn ers nicht tut hat er halt pech gehabt, dann scheint es ja wohl doch nicht so dringend zu sein. Und 560€ finde ich auch ein bisschen happig, soviel habe ich selbst nicht für die OP meines mittlerweile verstorbenen Hundes bezahlt.
Naja und noch was. Nehm es dir bitte zu Herzen und leine deinen Hund an, dann kann dir sowas auch nicht mehr passieren und du musst dich wegen solchen Menschen nicht ärgern
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Böse Worte des anderen Hundehalters hin oder her..
Ich persönlich für mich, bin ein Mensch, der immer versucht, sich in die Lage des anderen zu versetzen.
Und ich denke wir wissen alle, daß wenn wir wütend+ aufgebracht sind, oft mit dem Mund schneller sind als mit dem Kopf.
Deshalb würde ich die Schimpftriarden nicht überbewerten und mir immer vor Augen halten, wie ich in der Situation regieren würde, wenn der Fall umgekehrt wäre.
Ich kann den betroffenen HH des gebissenen Hundes verstehen, ob er nun ein zweites mal gebissen worden ist oder nicht is wurscht.
Allerdings kann ich auch Naus verstehen, aber nur was die Versicherungsdinge angeht.
Schade ist, daß sich zwei erwachsene Menschen nicht gemeinsam an einen Tisch setzen können, um eine "sachliche Klärung" herbeizuführen.
Ich würde nun letztendlich es selbst der Versicherung melden, sollen die sich wegen der TArechnung mit ihm selbst auseinandersetzen.
Desweiteren würde ich aber den HH um ein Gespräch bitten, wo du ihm ruhig deinen Fehler (Leine) eingestehen könntest, und ihm auch aufzeigst, daß du bestrebt bist diese Macken von Anton in Angriff zu nehmen..
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.. Fehler machen wir alle, daß ist menschlich.. aber es ist keine Schande zu seinen Fehlern zu stehen.. und Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.
Wer schon heute den Kopf in den Sand steckt, knirrscht schon morgen mit den Zähnen
Tschakka
Gruß
Alexandra mit Emma -
Genau, wie wäre es zunächst mit einer ehrlichen Entschuldigung? Davon war zumindest nicht die Rede.....
Zum Formular: es war das Formular der Versicherung der Freundin, oder habe ich das falsch verstanden.... Vielleicht hat den anderen HH auch das geärgert, wenn er fest der Meinung ist, dass Anton gebissen hat (ob nun mit den erwähnten Schäden oder nicht). -
hi,
also fakt ist hier wohl erst mal, dass euer hund sich fehlverhalten hat.. und zwar bei beiden vorfällen. dafür gibt es leider keine beschönigung und auch kein rausreden. dass jemand seinen hund behandeln lässt, obwohl er selber tierarzt ist, habe ich schon häufig genug gehört. immer mit der gleichen begründung: das ist mein eigenes tier, da ist die emotionale bindung zu hoch und man kann sich nicht so konzentrieren wie bei einem "normalen" patienten.
aus leider eigener erfahrung weiß ich inzwischen, dass man nicht jede tiefe bisswunde sofort finden muss - egal wie gründlich man sucht und egal, ob der hund sogar kurzhaarig ist. und richtig teuer werden kann der spaß auch. eine bissverletzung bei meiner weimihündin hat mit folge-op ein paar wochen später mal eben so 1500 dm gekostet. da ich ein paar wochen vorher schon eine andere bissverletzung bei ihr, die "nur" ca. 700 dm behandlungskosten hatte, aus eigener tasche zahlen musste (der besitzer des anderen hundes hatte mich mit seiner adresse gelinkt...), war ich schon froh über die möglichkeit, es der versicherung melden zu können.das zu der seite. zu der anderen seite: der typ scheint ein echter unsympath zu sein! (zumindest kommt er nach deiner schilderung so rüber
). außerdem hat er eine mitwirkungspflicht, wenn er den schaden reguliert haben will. dafür ist man schließlich versichert, und da sollte es auch im sinne der geschädigten partei sein, den bogen der versicherung auszufüllen. tut er das nicht, sieht es wirklich nach abzocke aus. du hast ja oben schon den tipp gekriegt, wie man so ein schreiben aufsetzt. allerdings würde ich noch irgendso einen sülzsatz mit einbauen, dass du hoffst, dass sein hund auf dem weg der besserung ist *blabla* aber auch den so sachlich wie möglich halten. und in vorleistung würde ich auf keinen fall treten. selber zahlen ist höchstens dann nötig, wenn die versicherung es ablehnt.
mein rat an dich ist auch: anwalt hinzu ziehen, das kann sonst ruckzuck ein teuerer spaß werden. zumal es auch sein kann, dass die versicherung eine regulierung ablehnt, weil nicht zugeordnet werden kann, welcher hund nun wirklich die verletzung verursacht hat (hab ich doch richtig verstanden, dass beide hunde auf den anderen los sind, oder hab ich überlesen, dass sicher euer hund gebissen hat?)...ansonsten muss ich sagen, dass ich es gut finde, dass ihr das problem eures hundes mit professioneller hilfe angehen wollte.
gruß cjal
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Wenn der Halter die TArechnung ausgestellt hätte, würde die von der Versicherung wegen evtl. unneutralität nicht anerkannt werden.
Der Versicherungsbeleg ist von dem anderen Hundefrauchen.. also nicht von Anton.. Vielleicht ist der HH davon fest überzeugt, daß es Anton war der gebissen hat (hat er ja schonmal) und erkennt deswegen den Versicherungsbogen nicht an.
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Also, nochmals zur TA-Rechnung, oder der Frage, warum behandelt der denn seinen Hund nicht selbst.
Auch als Humanmediziner geht man zu einem Kollegen, wenn man ärztliche Dokumente braucht (z.B. Krankschreibung). Ich denke, keine Versicherung kann anerkennen, wenn ich mich selbst krankschreibe.
Genauso ist es doch mit Rechnungen, die erstattet werden sollen. Das muss ein "unabhängiger" Dritter machen.Dass man sich in Tierarztkreisen kennt ist natürlich eine andere Sache. Nicht vergessen sollte man, dass auch der "befreundete" TA das Risiko einer Straftat eingeht, wenn er Rechnungen "fingiert".
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