Windhunde und Windhundmischlinge
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Sagt mal, mich würd ja mal interessieren, wie ihr auf eure Windhunde gekommen seit. Ich find sowas immer sehr spannend...Es sind ja nun mal doch keine Allerweltshunde, die man an jeder Hausecke sieht...
Ich wollte immer einen Hund, meine Familie hatte aber nie soooo viel dafür über. Wir hatten Katzen und Kleintiere, außerdem hab ich geritten.
Mir haben schon immer sportlich-athletisch aussehende Hunde gefallen, die meisten auch eher kurzhaarig: Dobermann, Weimaraner, Deutsch Kurzhaar, Setter, außerdem Staffs (Muckihunde *hehe*). Ob ich mir einen davon auch wirklich angeschafft hätte weiß ich nicht, so weit waren die Pläne nie gediehen.Ne Bekannte hatte Irish Wolfhounds. Bei der hab ich ab und zu die Hunde betreut wenn sie übers WE weg war oder auch mal so zwischendurch.
Die IWs fand ich zwar nett, aber auch ziemlich trampelig und phlegmatisch und außerdem sind solche Zottelkolosse auch vom Aussehen her nicht so meins.
Die hat sich dann aber zu den Wölfen noch einen "Greyhound" angeschafft, meinen Lawrence. Das war 2004.Bei ihr hat es aus verschiedenen Gründen nicht geklappt mit ihm. Sie dachte, das ist genauso eine Schlafmütze wie die IWs. So von wegen: "Die Leute können ihre Hunde bloß alle nicht erziehen, ich hab auch WINDHUNDE und MEINE jagen nicht!" Ähm, ja, sorry, aber ein IW ist auch einfach nicht mit nem Grey zu vergleichen in der Hinsicht.
Hatte einen Zaun von ca. 1m und wohnte im Naturschutzgebiet wo das Rotwild bis in den Vorgarten kam. Die Wölfe interessierte das nicht groß, Lawrence ging natürlich auf Pirsch wann immer sich die Gelegenheit bot.
Ableinen traute sie sich nicht, erziehen hatte sie nicht drauf und er haute bei jeder Gelegenheit ab (Haustür nen Spalt weit offen - Hund weg, Kofferaum aufgemacht - Hund flutscht raus, Leinen wechseln wollen, Karabiner nicht vorher umgeschnallt - Hund verschwindet...).War teilweise mehrere Tage unterwegs, wurde von diversen Jägern beim wildern gesehen (und netterweise nicht erschossen, da die Besitzerin da vom Dorf war und man sich ja kannte), die lokale Autowerkstatt rief an: Sie hätten ihn morgens schlafend in der Wanne mit den Öl-Lappen gefunden. Er ging Freunde der Besitzerin im Dorf besuchen und leerte überall die Katzenfutternäpfe auf den Terrassen und die Mülleimer aus, und bei einer denkwürdigen Gegebenheit lief er zu seiner Tierärztin, immerhin 4 km Luftlinie, und schlüpfte da zusammen mit einer anderen Kundin ins Wartezimmer.
Die Besitzerin war wie gesagt nicht so erziehungskompetent. Wenn er nach einen zweitägigen Ausflug pottendreckig vor der Tür stand, fiel ihr nix besseres ein, als ihm kalt abzuduschen und grob (weil wütend) mit der Wurzelbürste zu schrubben. Wenn er sich an der Leine aufspielte, hatte sie keine bessere Idee, als ihm mit selbiger eins überzuziehen, und zwar nicht zu knapp.
Außerdem war sie eine Vertreterin dieser tollen Dominanztheorie, von wegen man müsste einen Hund auch mal auf den Rücken drehen damit er weiß wer der Boss ist, wenn der nicht hört wird ordentlich im Nacken geschüttelt und lauter solche Späße...Nun ist Lawrence zwar ein wirklich lieber, geduldiger Hund, aber er ist KEIN wehrloser Opfertyp. Bei solcher Behandlung dreht der sich um und langt zu. Was dann auch im Falle der damaligen Besitzerin mehr als einmal vorgekommen ist und einmal sogar ärztlich versorgt werden musste. Sollten mMn viel mehr Hunde machen, die meisten sind finde ich viel zu gutmütig. Naja, anderes Thema.
Außerdem war einer ihrer IWs Epileptiker und Lawrence hat auf den nicht grade freundlich reagiert wenn er einen Anfall hatte. Was nicht ungewöhnlich ist, viele Hunde gehen einen krampfenden Artgenossen an und wollen den alle machen. Aber das ging natürlich gar nicht, zumal der kranke Hund das "Baby" der Besitzerin war, ihr besonderer Liebling bei dem sie bei der Geburt dabei war. Da kann ich den Konflikt noch am ehesten verstehen.
Ich hab mich dagegen mit diesem Hund von Anfang an ausnehmend gut verstanden. War da grade übers WE zu Besuch als sie ihn bekam und er hat die ersten Nächte neben meinem Bett geschlafen. Wenn ich da war, war die Besitzerin abgeschrieben. Das fand sie natürlich auch nicht so schön.
Als sich das nach und nach (diese ganzen Sachen sind ja nicht alle auf einen Schlag aufgetreten sondern nach und nach) zuspitzte und sie sagte, dass sie ihn defintiv abgeben will, hab ich also Interesse angemeldet. Hatte zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich schon mehr Internetrecherche zum Thema Greyhound gemacht als sie vor der Anschaffung des Hundes, das war damals bei ihr nämlich ne reine Spontanentscheidung nach nem hübschen Foto - Auslandstierschutz vom feinsten!
Schulabschluss und Studium waren da schon in Sicht.Sie hat mich (so seh ich es zumindest heute) noch zusätzlich unter Druck gesetzt, indem sie meinte, sie würde ihn sonst an die TS-Orga zurückgeben und die hätten ihr gesagt, da er ein Beißer wäre, würden sie ihn eventuell einschläfern "müssen". Das kann ich mir jetzt im Nachhinein nicht mehr vorstellen, hab inzwischen die Person kennengelernt, die für diese total missglückte Vermittlung zuständig war und traue der das nicht zu - andererseits, wer weiß was für Horrorgeschichten sie denen da am Telefon aufgetischt hat und zu welchen Schlüssen sie dann von ferne gekommen sind.
Das hätten sie aber wohl kaum gemacht, wenn sie den bei richtiegr Behandlung komplett harmlosen Hund dann erstmal wieder bei sich gehabt hätten.Jedenfalls, eigentlich war die Abmachung, dass ich erstmal ein paar Monate studiere, sehe wie ich reinkomme und ob ich das mit einem Hund während des Studiums überhaupt schaffen könnte. In meiner ersten Wohnung war auch gar kein Hund erlaubt und es war im vierten Stock ohne Aufzug.
Am ersten Abend allein in der neuen Wohnung, am Vorabend des allerersten Studientages, hat die alte Besitzerin mir den Hund vorbeigebracht. Noch keine Wohnungseinrichtung, noch nichtmal Teppich drin, nur ne Matratze, Bettzeug und nen Koffer mit dem notwendigsten. Der Hund hatte einen Napf, ne halbvolle Tüte Aldi-Trockenfutter, Leine und Halsband und seinen Impfpass.
Ja... so war das. Das war im Oktober 2006.
Erst im Nachhinein ist mir klargeworden, was für ein Glück ich mit diesem Hund hatte, z.B. dass er völlig problemlos absolut überall und wirklich stundenlang alleinebleibt, auch in einen komplett fremden Wohnung vom allerersten Tag an.
Und was für Glück mit den Nachbarn und den Vermietern, die den Hund geduldet haben bis ich knapp 6 Monate später ne andere Wohnung gefunden hatte.Wir hatten ein paar Startschwierigkeiten, er war ja eh noch nicht so toll erzogen (vorher in Irland erst Vorgeschichte unbekannt, dann Straßenhund, dann Pound, dann Auffangstation) und die fast 2 Jahren bei der Vorbesitzerin haben ihn in mancher Hinsicht auch verdorben bzw er hat da viel Scheiß gelernt. Und ich hatte wenig Ahnung.
Aber wir haben uns ganz gut zusammengerauft. Nach ein, zwei Jahren war er ein echter Verlasshund, auch ohne Leine (solange der Hase nicht grade vor seiner Nase rumspringt).Ob ich ohne diesen Hund je auf den Windhund gekommen wäre? Weiß nicht. Ich hatte vorher ab und zu im Nachbarort Whippets gesehen, die fand ich gelinde gesagt nicht so schön, wegen dem runden Rücken, der eingeklemmten Rute und dem zittern. Fand immer, die sehen sehr bedauernswert aus.
Bekannte von meiner Mutter hatten einen Saluki, das war (meiner damaligen Meinung nach) der unerzogenste Hund den ich kannte. OK, sonderlich gut erzogen war der auch wirklich nicht, aber über vieles was ich damals unmöglich fand, muss ich heute lachen weil es so typisch Saluki ist/war und ich es jetzt durchaus charmant finde.Meine Gassihunde, ein Gordon Setter, ein Bovier und eine Schäferhund/Collie-Mischlinghündin... die waren alle ganz nett, aber von denen hätte ich keinen geschenkt haben wollen. Auch andere Hundetypen die ich bisher kennengelernt hab passen einfach zum größten Teil nicht so zu mir wie die Windhunde.
Vielleicht, wenn ich mir irgendwann mal einen Dobermann oder Deutsch Kurzhaar gekauft hätte bzw mir ein toller Hund einer anderen Rasse einfach "passiert" wäre, vielleicht hätte ich mich da eingefuchst und würde von der Rasse bzw dieser Art Hund jetzt genauso schwärmen?
Naja, ist ja müßig, ohne Windhund geht`s jetzt nicht mehr.
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ich hab als kröte ein Hundebuch von Aldi gehabt - ich hab mir die Beschreibungen durchgelesen und mir schon die markiert, von denen ich meinte, dass die gut zu mir passen
(ich war so 8 - 10)
Ich durfte aber keinen eigenen Hund haben. (Bin immer mit der Nachbarin und ihren zwei parsons spazieren gewesen) Einen Whippet hatte ich damals schon angekreuzt..
Naja dies geriet im Laufe der Pubertät dann in Vergessenheit
Und dann war ich 2006 im HydePark in London.. und vor mir spazierte eine Dame mit zwei Whippets .. da war es dann erstmal um mir geschehen - das erste mal Live vor Augen
Nun hat es allerdings sehr lang gedauert und dieses Jahr endlich soll dann mein erster eigener Hund einziehen
Um meine Hundesucht zwischenzeitich etwas zu regulieren hab ich mir öfter den Hund meines Bruders ausgeliehen und den Golden Retriever meiner Schwester (ich hab eine zeit mit ihr zusammen gewohnt) mit aufgezogen.
Ich hab mich auch erstmal - jetzt wo es ernst wurde -noch andere Alternativen durchgeschaut. Also andere mögliche Rassen, aber es lief immer wieder auf die Windigen zurück. Der Whippet blieb dann auch nach Betrachtung der anderen Windhundrassen mein Favorit (ok den Azawakh mag ich noch immer sehr sehr gern, aber im Moment wäre er kein Hund für mich, ist auch ein großes Stück anders als der Whip) -
Als ich circa... 8 Jahre alt war, habe ich angefangen JEDEN Sonntagabend Tiere suchen ein Zuhause anzugucken. In jeder Sendung war mindestens 1 Hund dabei, der perfekt für mich gewesen wäre
Damals hatten die ja auch öfter mal Windhunde in der Sendung, die fand ich schon immer toll. Wie sie dastanden, ein bisschen schüchtern, aber kuscheln ging immer, und dieser leicht wehmütige Blick immer...
Naja, so mit 14, 15 hatte meine "Ich will einen Hund"-Phase seinen Höhepunkt erreicht, leider setzten sich meine Eltern durch und ich bekam keinen. "Wenn du groß bist und deine eigene Wohnung hast", wie ich diesen Satz gehasst habe. (Im Nachhinein ist es doch wahrscheinlich besser, ob ich Schule und Hund alleine gewuppt hätte, dazu noch finanziell komplett abhängig von den Eltern... ich weiß nicht)
Damals habe ich dann aber schonmal ein Sparbuch angelegt, ich wollte Geld sparen bis ich 18 bin und mir dann einen Afghanen kaufen, jaja...Ich wurde 18 und hatte keinen Hund.
Ich wurde 20, hatte immernoch keinen Hund, dafür aber ein Studium begonnen und eeendlich eine eigene Wohnung. So richtig konkret war zu dem Zeitpunkt aber der Wunsch nach einem Hund nicht, eher so "ich KÖNNTE ja, wenn ich wollte".
Zufällig bin ich dann abends mal mit einer Kollegin vom Nebenjob nach der Arbeit noch ein bisschen was trinken gegangen, und irgendwie kam das Gespräch auf das Thema Hund. Sie erzählte mir dann, dass ihre Schwester Pflegestelle für Hunde aus Spanien sei und quasi den perfekten Hund für mich zur Vermittlung hätte. Ruhig, bleibt problemlos alleine und mag Katzen. Mehr Ansprüche hatte ich nicht.
Also gab sie mir die E-Mail Adresse ihrer Schwester, wir schrieben ein bisschen hin und her und dann fuhr sie zu mir und ich lernte Vento kennen.
Er kam sofort zu mir her, ließ sich streicheln und mit Wienerle füttern und schmiegte sich an mein Bein wie eine Katze. Da war es um mich geschehen. (Zum Glück wusste ich damals noch nicht, dass er das bei JEDEM macht^^)
Ich bekam ihn dann übers Wochenende "zum beschnuppern" und hätte ihn auch gleich behalten können, wäre das nicht genau in der Prüfungszeit gewesen, also musste ich noch 2 lange Monate warten.
In der Zeit hab ich manches mal schwer überlegt, ob es vor allem finanziell hinhaut mit einem Hund...
Tja, ich hab den Sprung ins kalte Wasser gewagt und auf einmal hatte ich einen Hund.
Waaah war das alles aufregend am Anfang!
Und ich glaube, es war ziemlich gut, dass ich mich vorher nicht soo genau mit Themen wie Erziehung und Jagdtrieb auseinander gesetzt habe... Ich wusste: windige sind ein bisschen schwerer zu erziehen als andere Hunde, man kann keinen Kadavergehorsam erwarten und sollte alles in kleinen schritten aufbauen.
Und was soll ich sagen, auch wenn ich mir manchmal einen Hund mit ein weeenig mehr Pfeffer im Arsch und 1 Gehirnzelle mehr wünsche, so ist Vento doch echt das Beste, was mir passieren konnteSo einen unkomplizierten, freundlichen und anhänglichen Hund gibts nicht an jeder Straßenecke, da sehe ich gerne mal drüber hinweg, dass er manchmal vergisst, was "platz" bedeutet oder wie man eine Treppe runter läuft.
Und ja, auch dass er nur auf mich "richtig" hört und bei anderen nur, wenn er gerade Zeit und Lust hat, ist zwar manchmal etwas blöd (Offline Gassi gehen geht zb nur bei meiner mama), zeigt mir aber doch, was für ein gutes Team wir geworden sind. -
Bei mir war das recht einfach mit dem Whippet:
Ich wollte einen Hund mit bestimmten Eigenschaften: sportlich aber trotzdem leicht auszulasten, leicht zu erziehen, soll mich falls doch alles schief geht trotzdem noch auf Bett, Sofa und Küche lassen (immerhin hatte ich vorher noch keinen eigenen Hund).
Ich wollte auch keinen, der gleich ne Woche unterm Küchentisch kauert, nur weil es mal nen Anschiss gibt. Gleichzeitig sollte er aber auch recht gut zu beeindrucken sein und nicht zu hart, sodass man eben nicht dauernd betonen muss wer hier der Herr im Haus ist.
Joa und nicht zu groß, nicht zu klein, kurzes Fell, lange Nase.Laut meinen Rassebüchern und meiner Bekannten die zwei Whippets hatte, blieb eigentlich nur genau dieser übrig. Rein optisch haben mir die anfangs allerdings gar nicht gefallen. Und so nen Windhund... neee.... und die brauchen im Winter ja auch einen Mantel... boaah nee...
Der Parson stand bei mir zwischendurch mal so halb auf der Liste und auch Podis aus dem Tierschutz, aber das habe ich mich als Ersthundehalter dann doch nicht getraut.
Naja, habe mir die Whippis dann doch noch genauer angesehen und mich informiert und ich musste einsehen, dass ich auch sowas brauche.
Also Züchter kennengelernt und auf Welpen gewartet.Konsequenz: Ich habe für mich (!) den besten Hund der Welt! Nein im Ernst. JEDER (insbesondere nicht-Hundeleute) erzählt mir wie unkompliziert dieser Hund ist und wie toll sie sich benimmt, egal wo sie ist.
Ich kann 4 Stunden wandern gehen oder auch mal nur kurz raus, sie macht alles mit.
Sie nervt mich drinnen null!
Draußen ist sie immer ansprechbar, geht aber auch ihren eigenen Hobbys nach (den erlaubten natürlich). Sie macht super viele Sportarten mit, muss aber auch nicht dauer-bespasst werden. Es ist auch voll ok wenn wir "nur" spazieren gehen ohne viel Gelaber.
Und ja, zwischendurch so im Junghundealter war es schon viel Arbeit. Aber es ging und je mehr andere Whippets und Hunde(-Rassen) ich kenne, desto plüschiger und harmloser finde ich die Whippets insgesamt. -Selbst wenn manchmal der Terrier in ihnen durchkommt. -
Hey ihr Lieben Windi Besitzer,
kann mir jemand Tipps geben wo im Internet man schöne & falls möglich noch bezahlbare Windhundemäntel bekommen kann?
Am Besten welche die Warm & Wasserabweisend sind.
Meine Emma verliert aufgrund der kälteren Temperaturen gerade Gewicht & Regen findet sie ganz schrecklich, so dass wir uns jetzt wohl Abhilfe durch einen Mantel schaffen werden.
Problem meiner zwei Windhundtiere . . . sie sind etwas klein geblieben, d.h. Emma nur 45cm und Lotte nur 55cm, d.h. wir brauchen Mäntel die auch für kleine Hunde passen.
Spaßeshalber haben wir mal normale Mäntel im Kölle Zoo probiert . . . das war aber garnix!
Wichtig wäre dass auch der Bauch recht bedeckt ist, da sind sie nämlich ziemlich haarlos.Ich hoffe auf eure guten Ideen & vielen Dank schonmal
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DogGear kann ich empfehlen, aber wenn bitte nur da bestellen und nicht beim Reseller!
http://www.dgdoggear.com/de/?currency-id=3
Ich hab auf der vorigen Seite Bilder eingestellt, ich habe extra keinen dicken Wintermantel genommen sondern 2 Sachen die man auch übereinander tragen kann. Aber die Auswahl da ist echt riesig.Dann warte ich noch auf Sachen von Whippets-finest.
Die sind handgefertigt und ja, ich finde die sind wirklich echt günstig. Die werden aber erst diese Woche irgendwann bei mir eintrudeln, kann also noch nichts genaues dazu sagen.
http://www.whippets-finest.de/
Runterscrollen, auf der linken Seite ab Nr. 13 sind Anziehsachen. -
Danke Aoleon, soooo tolle Sachen bei doggear!!!
Nicht nur tolle Mäntel sondern auch noch tolle Halsbänder, da kann man echt ein Vermögen lassen.
Die Seite ist toll & die Sachen sehen an deinem Hund echt toll aus. Habt ihr 5 Wochen auf die Sachen warten müssen? -
Ohja, 5 ganze Wochen. Und der hat sich einfach nicht mehr gemeldet und meine Mails ignoriert bis wir Papyal eingeschaltet haben. *gnarf*
Ärgert mich einfach maßlos! Darum werde ich nur noch bei DG direkt bestellen und nie wieder beim deutschen Reseller.Die Renndecke hatten wir ja gestern nur zum Heimfahren im Einsatz, Hamilton ist nicht besonders kälteempfindlich und braucht bei den Temperaturen noch nichts. Aber eben im kalten Auto dann schon. Und grade weil sie so einfach übergeworfen wird, vorne zukletten, unterm Bauch zukletten, ist sie für uns total praktisch.
Für kalt gibts dann das Top und für ganz megafrostig oder ganz nasskalt beides zusammen.
Man merkt halt das es Windhundleute sind, die Sachen passen einfach gut. Das Top hat keine Bändel für die Hinterbeine oder so, das ist einfach so geschnitten das es hält.
Bin mal gespannt wie es sich dann "im Einsatz" hält.Jetzt freu ich mich erstmal auf die anderen Sachen, mal sehen wie die Hami passen werden.
Ich hab einen Regenflitzer in grau außen und innen kiwigrün kariert bestellt gehabt für ihn bei whippets-finest, das wird sicher toll aussehen!
Und einen Wintermantel mit Tigerplüsch innen!
Wenn die da sind gibts natürlich dann auch Fotos. -
wo wir schonmal dabei sind
gbit es irgendwo soetwas wie 'mitwachsende' Welpenmäntel? Alle 4-6Wochen einen neuen mantel zu bestellen stelle ich mir recht schwierig vor. Also ein mantel wo man Nähte o.ä. auftrennt und dann eine Nr. Größer hat? -
Ich kann Sofadogwar.eu empfehlen. Die sind ähnlich wie DG, auch in der CZ sitzend... Aber da hab ich halt schon viel hier und bin sehr sehr zufrieden. Außerdem sind die auf vielen Veranstaltungen anzutreffen, was natürlich günstig ist... Man spart Versandkosten und kann vor Ort anprobieren...
Und zu deiner Frage, Maady: google mal zwergis Welt... die haben Leihmäntel für Whippetbabys
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