Gedeckte Hündin??? Bitte dringend um Hilfe :o(
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Also das halte ich für ein Gerücht! Selbst die besterzogensten Rüden werden sich, wenn sie normal triebstark sind, erst mit viel Mühe abrufen lassen!!! Ich sehe die Verantwortung deshalb auch vor allem beim Halter der Hündin, das ist im Grunde wie beim Menschen - letztlich trägt das Mädel die Hauptlast an Verantwortung, nicht, weil wir Sexisten das so wollen, sondern weil die Natur das so eingerichtet und sie die eigentlichen Folgen zu tragen hat! Deshalb mit läufiger Hündin die zwei oder drei Wochen nicht groß draußen rum laufen und die Rüden der Nachbarschaft verrückt machen!
Du bist gern eingeladen. Es IST kein Gerücht
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Irgendwie vergesse ich immer, dass Männer aufgrund ihres Geschlechtstriebes zu hirnlosen Idioten werden und die Schwangeren in spe höllisch aufpassen müssen.
In der Hundewelt sehe ich die Verantwortung auch bei den Haltern von Hündinnen und Rüden gemeinsam und in gleichem Masse.
Warum sollte das anders sein, nur weil die Hündin die Folgen der Paarung austragen muss?Friederike
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Sorry, vielleicht bin ich ja verwöhnt, aber mein Rüde ist noch nie weggelaufen (auch keiner läufigen Hündin hinterher). Er ist Deckrüde und weiß auch wann es sich lohnt und selbst dann kann ich ihn abrufen.
Ein Hund ist keine Maschine, aber weggelaufen ist aus unserem Rudel noch keiner!
Und es darf nicht passieren (aus welchem Grund auch immer) dass ein Hund ohne Halter unterwegs ist und eine Gefahr für die Umwelt wird.
Aber dass sind dann wohl die Ausnahmen, oder?
Meiner Meinung hat Gehorsam nichts mit Maschine zu tun. Vielleicht wäre es ja mal gut, wenn mit läufigen Hündinnen auf dem Platz der Gehorsam trainiert wird.
Edit: Beide haben immer und überall aufzupassen, wie ein Schießhund. Gerade wenn man seinen Hund nicht unter Kontrolle hat. Bin übrigens Rüden, sowie Hündinnenhalter.
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Vielmehr hab ich mir jetzt mal Gedanken darüber gemacht, ganz egal wie die Rechtslage sein sollte und wer letzten Endes in einem solchen bzw. ähnlichen Fall die Tierarztkosten zu tragen hat, möchte ich meine Hündin doch zukünftig vor einer solchen Situation beschützen.
Alte Methode aber vielleicht überdenkenswert wenn du solche Panik in der Zeit hast: Läufigkeitshose oder Body anziehen. Da kann Rüde dann zwar versuchen aber rein kommt er nicht...
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Irgendwie vergesse ich immer, dass Männer aufgrund ihres Geschlechtstriebes zu hirnlosen Idioten werden und die Schwangeren in spe höllisch aufpassen müssen.
Warum schreibst du dir keinen Zettel oder eine Aktennotiz?

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@Lela
Man weiß aber als Rüdenbesitzer, dass man vor diesem Problem stehen könnte und deswegen sollte man frühzeitig damit beginnen auch daran zu arbeiten
Stimme dir da zu, es ging vielmehr um die Situation 1000 Mal klappt abrufen, beim 1001 Mal nicht!
Ich denke auch, dass ein gewisses Maß an Grundgehorsam von Nöten ist und insbesondere das Abrufen sollte sitzen. Ist bei uns nicht der Fall, deswegen kommt Hundi an die SL und wird täglich zum Abruf-Trainieren verdonnert....
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Warum schreibst du dir keinen Zettel oder eine Aktennotiz?
Nicht nötig. Wird ja immer wieder aufgefrischt.
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Sorry, aber wenn ein Hund das "Hierher" nicht befolgt gehört er an die Leine.
:2thumbs:Die Entschuldigung der meisten Rüdenhalter wenn der Hund nicht hört/ sich nicht abrufen lässt .... "die ist bestimmt läufig" oder "die riecht bestimmt gut"
Ja,ja.. wenn ich weiß, das mein Hund hinter einer läufigen Hündin herlaufen würde... dann sollte dieser in ungesicherten Gebieten an der Leine leiben.
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:2thumbs:Die Entschuldigung der meisten Rüdenhalter wenn der Hund nicht hört/ sich nicht abrufen lässt .... "die ist bestimmt läufig" oder "die riecht bestimmt gut"

Wie gesagt, es ging um die Situation, dass es IMMER klappt nur eben das eine Mal nicht. Das kann passieren, denn ein Hund ist ein Tier und ein Tier kann auch mal unberechenbar reagieren!
Aber ansonsten stimme ich zu: Ein Hund sollte abrufbar sein, wenn nicht, dann an die SL und trainieren, trainieren, trainieren....
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Nur leider nehmen manche Rüdenhalter dies als Ausrede und tun so, als wenn es noch nie passiert sei.
Und bei solchen Rüden ist es sicher bisher nicht 1000 mal gut gegangen und dann "ausnahmsweise" schief gelaufen. Man sollte doch nach einer besagten Weile seinen Hund kennen und ihn immer beobachten. Falls gerade das 1001 Mal passieren wird.
Edit: Und wer sagt, dass es in diesem Fall ne Ausnahme war? Sie hat den Rüdenhalter nicht angetroffen und weiß nichts über die Ausfluggewohnheiten dieses Rüden.
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